Hallo Herr Müller, es ist zumindest gut zu lesen, dass ich nicht der Einzige bin, dem das aufgefallen ist. Als ich vor ca. 15 Jahren noch in Access und Visual-Basic unterwegs war, habe ich selbst Anwendungen mit VB geschrieben, die aus der Access-Datenbank heraus Werte an Outlook übergeben haben. Auch in den E-Mail-Body. Wenn Datev also beim Ansprechen des Outlook, an dieses eigene Werte (Aktennummer etc.) für den E-Mail-Betreff und den E-Mail-Empfänger (bei Datev hinterlegte E-Mail-Adresse) übergeben kann, dass kann es das auch für den E-Mail-Body. Das ist schlichtweg nicht programmiert. Ich denke auch nicht, dass das Problem der Programmierung hier bei den MS-Produkten liegt, sonder eher das Ansprechen der eigenen SQL-Datenbank und das Abfragen der ZMSD-Werte. Wir sind vor über einem Jahr von einem Mitbewerber zu Datev gewechselt. Dieser hatte bereits einen Eigenen E-Mail-Client. Die Mails wurden also automatisch in die damalige Software integriert (war übrigens im Standardumfang enthalten und kostete nichts extra ). Auf meine Nachfrage hin bei Datev hieß es damals noch, es können keine direkte Verbindung zwischen Outlook und Datev geben. Genannt wurden hierfür Haftungsgesichtspunkte. ^^ Nun scheint man ja mit dem hier diskutierten Outlooktool auf dem Weg zu sein, doch eine Möglichkeit zu finden. Und ich möchte noch Herrn Kolberg beipflichten. Bitte nicht alles in einen Top. Outlook läuft, bedarf keinerlei Einweisung bei den Mitarbeitern und kommuniziert bestens mit all den anderen Programmen auf dem PC. Das Programm des Mitbewerbers (s.o.) arbeitete auch mehr schlecht als recht. Beispielsweise wurden sämtliche E-Mail-Anhänge nach dem E-Mail-Betreff umbenannt. An ein "umprogrammieren" diese Fehlers war nicht zu denken, das sein ein "Versionsmerkmal". Never change a runing system!
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