[...] Ihr Angebot, mich nicht mehr ansprechen zu wollen, dürfen Sie gerne von sich annehmen [...]
... verstehe zwar den Satz nicht so ganz, aber ich beginne gleich mal damit, niemanden anzusprechen, der nicht angesprochen werden will 🙂
... wenn aber sogar das Zitieren als Ansprechen aufgefasst wird, wird es ziemlich sinnlos, hier zu diskutieren. Dann könnte man die Kommunikation auch auf einige laaaange Monologe, 'Selbstgespräche' und epische Statements reduzieren
... man könnte ja auch z.B. gegenseitig PNs austauschen mit der Bitte, sich nicht gegenseitig anzusprechen oder zu erwähnen oder zu zitieren 😎
... egal, man findet immer irgendeinen kleinsten gemeinsamen Nenner, wenn man wirklich miteinander kommunizieren will und nicht gegeneinander 🙂
Ich wollte mir natürlich auch wenigstens eine eigene Meinung bilden und habe versucht, das "Scanmodul Next" zu testen
Leider scheitere ich schon beim ersten Aufruf des Tools mit folgender Fehlermeldung
Mein Scanner funktioniert eigentlich schon länger sowohl mit dem Netzwerkanschluss (Ethernet) als auch mit dem USB-Anschluss.
Der Rechner ist auch ziemlich modern und leistungsfähig (Windows 10, i7, 16 GB RAM etc.)
Mit dem "Twain Device Manager" hatte ich bisher nie ein Problem
und noch etwas:
mir wird ja gleich das Upgrade auf ScanMachine angeboten
Kann denn "ScanMachine" besser oder schöner scannen oder kann "ScanMachine" vielleicht im Netzwerk scannen und das "ScanModul Next" nur per USB-Anschluss ?
Erraten konnte ich die Antworten leider nicht
Guten Tag,
der oben genannte Fehler resultiert daraus, dass Sie
einen Scanner verwenden, welcher eine Twain Treiber mitliefert, der nur
mit 32bit Anwendungen zu verwenden ist.
Dieser Twain DataSource Manager in der Version 1.x kann nicht mit
64bit Anwendungen angesprochen werden.
Hierzu liefert die Kuhn IT aber auch einen 32bit Installer, welcher
mit dem Scanner sicher auch verwendet werden kann.
Hierzu einmach mal den Support anfragen.
Leider verstehe ich immer noch nicht, worin das Problem liegt.
Habe ich jetzt eine 64Bit- oder eine 32-Bit-Anwendung
und einen 64-Bit- oder 32 Bit-Treiber
und bräuchte aber genau die andere Version ?
Natürlich will ich jetzt auch nichts installieren, was sich evtl. dann mit der anderen und gut lauffähigen Scanner-Software "beißt"
Wenn das "Scanmodul Next" hier technisch einen "Sonderweg" geht, verzichte ich lieber auf dieses Tool.
Wenn sich aber mehrere Treiber oder Anwendungen miteinander vertragen, soll es mich auch recht sein
Hallo,
Sie haben den 64bit Installer, wecher auch das 64bit ScanModul Next installiert.
Was vom Standard her auch Sinn macht, Thema Ausnutzung aller Rechnerresourcen etc.
Allerdings basiert ihr verwendeter Twain Treiber auf 32bit Basis, aufbauend auf dem Twain Data Manager
in einer älteren Version 1.x.
Ihr gut funktionierende Scansoftware ist dann sehr sicher auch 32bit, was dann wiederum passt.
Ein Sonderweg als solches kann ich hier nicht erkennen, da die meisten Scannerhersteller
mittlerweile auch 64bit Treiber zur Verfügung stellen, die man hinsichtlich Performance auch verwenden sollte.
Das schein in ihrem Fall nicht so zu sein, deshalb benötigen Sie von der Kuhn IT einen
32bit Installer, der das 32bit ScanModul Next installiert.
PS: Ich hoffe, dass war nicht zu viel technisches BlaBla und ansatzwiese verständlich.
Sorry, falls dem nicht so ist.
Danke für die 'Nachhilfe' bei dem "Toolkit Whitout An Important Name"
Jetzt bin ich zwar noch nicht schlau, aber vielleicht etwas weniger dumm.
Ich habe vor, bei "meinem" Scannerhersteller nach einem 64Bit-Treiber zu suchen.
Und wenn "mein" Scannerhersteller das nicht anbietet, werde ich keine weiteren Klimmzüge mit dem "ScanModul Next" machen.
"Mein" Scannerhersteller gehört nämlich, soweit ich weiß, zu den größten Anbietern der Branche.
P.S.
Über die hohen Ansprüche von recht kleinen Apps oder Tools habe ich mich vor kurzem schon ärgern müssen.
Eine Banking-App erforderte nämlich die allerneueste Android- oder iOS-Version.
Dumm, wenn sich das Handy nicht mehr auf diese neueste Version updaten lässt
Alles gut, entscheidet doch jeder für sich, kann passen, muss aber auch nicht.
Nur eventuell noch ein Nachtrag, was große Ansprüche von kleinen Apps angeht:
Grundsätzlich ist hier die Basis das Betriebssystem, im Grunde wird Microsoft entscheiden, welche Treiber
in Zukunft noch zu verwenden sind, wir haben das ja alle bereits gemerkt, wenn es um
nichtsignierte Druckertreiber oder ähliches geht, geht zwar über Umwege noch zu installieren, aber
wer weiß, wie lange noch.
Diese Verfahrensweise wird sich noch verschlimmbessern mit Windows 11 und dem einen
oder anderen Update.
Ist eben doch nicht alles nur schwarz / weiß
Aber warum verwendet "kuhn-it" dann für die Test-Version nicht gleich die 32Bit-Version, die dann vermutlich oder hoffentlich bei jedem laufen würde, sogar bei Benutzern von Brother-Scannern aus der preislichen und technischen Mittelklasse ?
Aber trotzdem nochmal eine Frage, die noch offen geblieben ist:
Kann das "Scanmodul Next" auch über das Netzwerk scannen, also über den Netzwerkanschluss des Scanners ?
Hallo "Fassungsloser" danke für deine Beiträge, gerne bringen wir nun "ein wenig Licht ins Dunkel".
Wir haben das SCANMODUL NEXT so konstruiert -dies war eine Grundsatzentscheidung- dass nur direkt angebundene Scanner (TWAIN) über unsere Software angesprochen werden können. Dies hatte letztendlich unter anderem auch mit der Programmierbarkeit und der Lizenzierung zu tun. Da muss man manchmal einfach eine harte Linie fahren!
Zum Thema "warum verwendet "KUHN-IT" dann für die Test-Version nicht gleich die 32Bit-Version..." ist es ebenfalls eine recht simple Antwort:
Die 32-Bit-Version nutzt einfach die systembedingten Ressourcen der Endgeräte nicht ganz so optimal aus. Wir haben aber auch am Feedback erkannt, dass dies im Demo-Bereich die überwiegendere Version ist und dementsprechend nachgezogen. Seit heute haben wir daher nur noch die 32-Bit "am Start".
Über Ihren Download-Link können Sie die aktuelle Version herunterladen.
Und natürlich geht auch immer wie auf unserer Webshop-Seite angegeben: Kundenservice: Email transdater@kuhnit.de oder gerne auch über das angebotene Kontaktformular Kontakt – Transdater wir sind dann gerne so schnell wie möglich für Sie da und beraten Sie gerne!
Zur erstgenannten Frage kann ich leider nur spekulieren:
Wenn ich mich mal in die Lage eines ganz normalen Kunden versetze, der weiß, dass
er ein Windows 10 oder 11 PC 64bit im Einsatz hat, was würde dieser machen?
Er wird sich einen 64bit Treiber (so vorhanden) vom Hersteller besorgen und installieren.
Jetzt liefert die Kuhn IT einen 32bit Installer aus, der wiederrum nicht mit 64bit Treibern
kommunizieren kann, da dies technisch nicht machbar ist.
Und rums, es würde wieder nicht funktionieren, nur diesmal andersrum.
Also egal wie man es in dieser Situation macht, kann für das eine oder andere System
nicht sofort passen, aber sicher lösbar sein. Der weg, grundsätzlich auf 64bit zu geben, ist
sicher für die Zukunft ne gute Idee.
Zur zweiten Frage: Und hier kann ich keine konkrete Antwort geben, da ich die Verfahrensweise
der Treiber des Herstellers nicht kenne.
Grundsätzlich, bei mir bekannten Herstellern mit Netzwerk Twain ist es so, dass der Scanner
im Netzwerk verfügbar gemacht wird, jedoch auf dem Arbeitsplatz selbst wiederrum der
entsprechende Twain Treiber eingerichtet sein muss, um über diesen mit dem Scanner zu kommunizieren.
Sollte das so sein, läuft die Anwendung ja selbst auch wiederum über den Twain des Rechners und
kann somit auch mit dem Scanner kommunizieren.
Danke,
diese Hinweise haben jetzt zum Ziel geführt, jedenfalls zu dem Ziel, mir ein eigenes Bild von diesem Tool zu machen
Die 32Bit-Version des Tools ließ sich jetzt auf Anhieb installieren und testen.
Mein 64Bit-Betriebssystem war mit den 32 Bits sogar voll zufrieden 😄
@T_Frankenhauser schrieb: dies war eine Grundsatzentscheidung- dass nur direkt angebundene Scanner (TWAIN) über unsere Software angesprochen werden können
Ich habe den selben Scanner einmal mit dem USB und ein zweites Mal mit dem Netzwerkanschluß getestet
Ja, es ist jammerschade, dass das "Scan-Modul Next" auf den Scanner nur über das "direkt angeschlossene" USB-Kabel und leider nicht über das "direkt angeschlossene" LAN-Kabel zugreifen konnte.
Das reduziert natürlich die Einsatzszenarien deutlich.
WLAN wird höchstwahrscheinlich auch nicht funktionieren.
Aber ein großes Lob an die Entwickler für die intuitive Bedieneroberfläche
Sie ist fast perfekt
Ein paar Klicks auf die Funktionen "Trennen", "Heften", "Links bewegen", "Rechts bewegen" führten zwar zum Verschwinden der eingescannten Seiten, aber das dürfte wohl daran liegen, dass die Entwickler nicht mit diesen (dummen) Klicks an diesen Stellen gerechnet hatten 😃
gescannte Sieten sollten eigentlich nicht verschwinden, eventuell
hat da der Belegtyp Filter zugeschlagen, z.B unter Kasse werden nur Belege
angezeigt, die zu Kasse eingescannt oder zugeordnet werden.
Der Punkt Alle ist hier der richtige.
Muss fast ein wenig schmunzeln, bei unseren ersten Tests war es auch so ;o)
Nachtrag:
... es war eine ziemlich 'schwere Geburt', an klare Aussagen über die Funktionsweise bzw. über die Möglichkeiten und Grenzen des Tools "ScanModul Next" heranzukommen,
aber jetzt hat sich ja herauskristallisiert, dass das "ScanModul Next" nur über den USB-Anschluss genutzt werden kann
Das ist für uns ein K.O.-Kriterium, da die meisten unserer Scanner per Ethernet angeschlossen sind, von den vielen erforderlichen Lizenzen ganz zu schweigen.
Danke, @Fassungsloser und @DP_AS, für die 'investigative Recherche' und für das Testen
Aber wie ist dann die Aussage von @Thilo_Kuhn zu verstehen, dass man das Tool auf bis zu 3 PCs installieren und abwechselnd nutzen könnte ?
@Thilo_Kuhn schrieb in Beitrag Nr. 18 :
[...]
Sie können das SCANMODUL NEXT auf bis zu drei PCs installieren und dann dort auch nutzen. Allerdings nicht gleichzeitig. Das könnte aber in einer Kanzlei ggf. auch helfen, da bestimmt nicht immer gleichzeitig gescannt wird.
[...]
Müsste man dann den Scanner durch das Gebäude tragen und jeweils per USB-Kabel an einen anderen PC stöpseln ? 🤔
Vielleicht hat jemand eine einfache Erklärung für diese Aussage von @Thilo_Kuhn 'im Ärmel'
Ich denke, @Thilo_Kuhn bezog sich bei der Aussage auf am Rechner angeschlossene Geräte.
Es ist also möglich, sich 1 Lizenz mit mehreren Rechner und angeschlossenen Scannern zu teilen.
Quasi, anmelden auf PC 1, scannen, eventuell nachbearbeiten, übertragen zu DUO, abmelden,
dann kann die Lizenz von PC 2 oder 3 oder 4 genutzt werden, aber immer nur 1 gleichzeitig
bei 1 erworbenen Lizenz.
Was die USB / Netzwerk Geschichte angeht, bin ich gerade mal am testen mit einem
ADS-2700w, denke, sollte funktionieren, da es sich ja um einen Netzwerk Twain Treiber
handelt. Ich glaube, man muss nur vorab dem Treiber klarmachen, wo er den Scanner
findet, also entweder USB oder im LAN.
Schauen wir mal...
... sorry, @DP_AS ,
das 'Konstrukt' mit den mehreren PCs und der einen Scannerlizenz und dem USB-Anschluss habe ich ehrlich gesagt noch nicht kapiert.
... wirkt auf mich wie eine Art 'Völkerwanderung' in der Kanzlei
Aber wenn Sie es austüfteln können, wie man die "TWAIN"-Schnittstelle auf das Netzwerk 'umbiegen' kann, wäre das toll.
Dann würde ich tatsächlich neu über einen Einsatz dieser 'Raketentechnik' nachdenken
Übrigens war mir bis gestern nicht klar, welchen Ursprung der Begriff "TWAIN" eigentlich hat.
Es kursieren mehrere 'witzige' oder 'unwitzige' Erklärungen dafür 🤣
(z.B. Toolkit Without An Important Name
oder
Transmit Windows Advanced Interface
und weitere Varianten
... egal, wo es herkommt, Hauptsache, es führt zum Ziel 😉
Für Interessierte: Das neue DATEV Scan Modul für DATEV Unternehmen online - YouTube
>>
das 'Konstrukt' mit den mehreren PCs und der einen Scannerlizenz und dem USB-Anschluss habe ich ehrlich gesagt noch nicht kapiert.
... wirkt auf mich wie eine Art 'Völkerwanderung' in der Kanzlei
>>
Na ich meine keinen "einsam" rumstehenden Scanner, der von mehreren PC's benutzt wird.
Bei der Aussage ging es jeweils um 1 PC mit daran angeschlossenem USB Scanner.
Also alle Mitarbeiter, die regelmäßig scannen, haben jeweils 1 PC mit Scanner auf ihrem eigenen
Schreibtisch.
In diesem Fall könnten sich die Mitarbeiter 1 Software Lizenz teilen.
Macht natürlich nur dann Sinn, wenn das Belegaufkommen pro Tag die Anschaffung von
mehreren Scannern auch rechtfertigt.
@DP_AS schrieb:
[...] Bei der Aussage ging es jeweils um 1 PC mit daran angeschlossenem USB Scanner [...]
... ooops, da haben wir beide die Aussage von @Thilo_Kuhn aber völlig gegensätzlich interpretiert
Wenn ich kein totales Blackout habe, braucht jeder Scanner eine eigene "Scanmodul Next" Lizenz, und unter dieser Prämisse könnte man also nur genau mit dem einen lizensierten Gerät scannen.
Andererseits hat , meine ich, @T_Frankenhauser geschrieben, dass man mit der Lizenz auch umziehen könnte, also die Lizenz auf einem Gerät deaktivieren und auf einem anderen Gerät aktivieren. So interpretiere ich das jedenfalls.
edit (habe den Beitrag von @T_Frankenhauser gefunden
Die Lizenzen sind übertragbar je Endgerät - man kann sich in der Software mit seiner Lizenz ab- und anmelden. Man benötigt jedoch immer eine aktive Lizenz, um in der Oberfläche arbeiten zu können.
Wenn das damit gemeint ist, und wenn das auch bequem genug wäre, um ständig mit der Lizenz umzuziehen, dann könnte es mit den mehreren PCs mit jeweils angeschlossenen USB-Scannern klappen, ansonsten (aus meiner Sicht) nicht.
Bei uns ist es nämlich genau so wie von Ihnen beschrieben.
Jeder Arbeitsplatz ist an einen Scanner angeschlossen, die meisten Geräte am Netzwerkanschluss, weil sich z.B. zwei Mitarbeiter gegenüber sitzen und einen Scanner gemeinsam nutzen, die anderen paar Mitarbeiter nutzen einen Scanner alleine und per USB-Anschluss
... aaalsooo: nochmal kurz (wegen meiner langen Leitung) :
man kauft also eine Anzahl von x Lizenzen des Tools und kann y USB-Scanner damit 'glücklich' machen, wenn man ihnen jeweils vor dem Scannen eine Lizenz gibt und anschließend wieder wegnimmt 😉
Wenn Geld keine Rolle spielt, und das wäre den Entwicklern natürlich am liebsten, könnte man auch gleich y Lizenzen für y Scanner kaufen und hätte keine Umzugsprobleme
Für uns insgesamt zu aufwändig und zu teuer und wegen der Beschränkung auf USB auch nicht ausreichend
Hallo und guten Morgen in die Runde,
zunächst möchte ich mich über die rege Diskussion hier im Blog bedanken.
Auch wenn es manchmal unter den Beteiligten schon sehr rau und ruppig daher geht.
Zunächst noch einmal die Intension warum wir SCANMODUL NEXT entwickelt haben:
Zielgruppe sind Mandanten die bisher einen vorhandenen USB Scanner und das DATEV SCANMODUL eingesetzt haben. Wenn das DATEV SCANMODUL hier funktioniert hat, sollte auch unsere Lösung problemlos adaptierbar sein.
Einen Netzwerk Scanner unterstützen wir nicht. Das macht auch aus Prozesssicht keinen Sinn. Am Arbeitsplatz ist die Software installiert. Man klickt auf Scannen und rennt dann in den Flur um dort ein Netzwerk Scangerät mit Belegen zu füttern. Nein das sehen wir nicht als Workflow.
Daher Scanner und Bediensoftware an einem Ort.
Wir erfüllen durch die automatische Darstellung aller eingescannten Seiten die Grundlage für das "ersetzende Scannen".
Das nachträgliche Entheften mehrseitiger Belege in Rechnungswesen oder DUO ist ebenfalls ein großer Vorteil.
Die Software kann max. 25 DUO Mandanten und 25 Meine Steuern Mandanten anzeigen. Diese Anzahl reicht bei 99% der Mandantschaft aus. Falls nicht kann durch Zukauf aufgestockt werden.
Die Software kann auf beliebig vielen PCs installiert werden. Hier der Anwendungsfall Kanzlei. Es kann aber dann nur mit einer Lizenz an einem Arbeitsplatz gescannt werden. Das ist auch die einzige Information, welche wir online verwalten und auch verwalten müssen. Wir haben uns hier an der Adobe Cloud Lösung orientiert.
Für Kanzleien empfehlen wir immer unsere www.scanmachine.de . Hier kann ein zentraler Belegeingang und digitaler Kanzleiprozess am Empfang, Sekretariat oder Scan- Schleuße realisiert werden.
Nach meiner Auffassung sollten die Belege nicht bis zum Sachbearbeiter und Schreibtisch vordringen.
Hier auch der Vorteil von Zuführung von Belegbildern für Homeoffice Mitarbeitern für das digitale Belegbuchen.
Übersicht unserer Lösungen und Zielgruppe
www.scanmachine.de Zielgruppe Kanzlei
www.scandinavier.de Zielgruppe Mandanten die noch keinen Scanner haben
www.transdater.de SCANMODUL NEXT Zielgruppe Mandanten mit Scanner und Umsteiger DATEV SCANMODUL
Der Preis mit 9,99 EURO im Monat ist aus unserer Sicht gerechtfertigt und amortisiert sich Monat für Monat locker durch einen einheitlichen Prozess und super schnelle Verarbeitung der Dokumente.
Ein Blick hinter die Kulissen: Aktuell arbeiten bei uns Tim, Philipp und Marco permanent am Thema SCANMODUL NEXT, Shop System und weiteren Themen rund um die DATEV Schnittstellen.
Hinzu kommen noch die Abstimmungen in den Teams, Bereithaltung Ticketsystem und Helpdesk.
Vertriebstätigkeiten durch Thomas auf IT Clubs, online Foren etc.
Meine Wenigkeit nehme ich mal aus und zähle mich nicht mit.
Da wir mit der Software neu über unseren Shop gestartet sind, danke ich dieser Stelle für die vielen Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Wir arbeiten ständig an der Weiterentwicklung des Produktes.
Allen Lesern dieses Blogs bitte ich bei Problemen oder Fragen einen kostenlosen Support und ggf. eine Fernwartungssitzung an.
Link zum Kontakt https://www.kuhnit.de/service/kontakt
Also abschließend noch einmal vielen Dank an alle Leser und Verfasser in diesem Blog
Ihr
Thilo Kuhn
Danke, @Thilo_Kuhn , für das Feedback
... nur kurz ein paar Erwiderungen:
Zielgruppe sind Mandanten die bisher einen vorhandenen USB Scanner und das DATEV SCANMODUL eingesetzt haben.
an anderer Stelle im Thread oder auf der Website wurde das nie erwähnt. Im Gegenteil: Sie schrieben, dass man vorhat, dieses Produkt auch den Mandanten anzubieten (oder so ähnlich)
Einen Netzwerk Scanner unterstützen wir nicht.
auch das wurde nie erwähnt. Man ließ die Besitzer von Netzwerk-Scannern im Unklaren
(noch zum Thema "Netzwerkscanner")
Nein das sehen wir nicht als Workflow.
so unterschiedlich können die Prozesse sein.
Wir sehen nämlich nur die Scanmöglichkeit von jedem Arbeitsplatz aus als Workflow, aber natürlich ohne Spaziergänge durch die langen Flure der Kanzlei, sondern maximal kurz aufstehen und 2-3 Meter bis zum Scanner gehen, oder ihn direkt auf dem Schreibtisch erreichen können
Die Software kann auf beliebig vielen PCs installiert werden.
Hier der Anwendungsfall Kanzlei.
Es kann aber dann nur mit einer Lizenz an einem Arbeitsplatz gescannt werden.
Sie sprachen in einem anderen Post von "bis zu 3 PCs", jetzt von "beliebig vielen PCs".
Außerdem sprechen Sie vom Anwendungsfall Kanzlei. Ich dachte, die Kanzlei sei nicht Ihre Zielgruppe.
... "auf beliebig vielen PCs" hört sich gut an, aber wie kommt diese eine Lizenz auf die vielen PCs ?
Wenn es einen sehr einfachen Weg gäbe, z.B. ein Lizenzpool und ein Button zum "Ausleihen" und "Zurückgeben" der Lizenz(en). Das wäre ein Workflow, der gut brauchbar wäre.
Ich habe leider beim Testen keine einfache Möglichkeit entdeckt, die Lizenz wieder zu deaktivieren und neu zu aktivieren.
Gut wäre auch , wenn man beim Installieren die Lizenz eintragen und die Aktivierung/Deaktivierung über eine Checkbox oder einen EIN/AUS-Button steuern könnte
Ich hätte sehr wahrscheinlich keine Zeit zum Testen investiert, wenn ich von Anfang an die Grenzen dieses Tools gekannt hätte
>>
Wenn es einen sehr einfachen Weg gäbe, z.B. ein Lizenzpool und ein Button zum "Ausleihen" und "Zurückgeben" der Lizenz(en). Das wäre ein Workflow, der gut brauchbar wäre.
Ich habe leider beim Testen keine einfache Möglichkeit entdeckt, die Lizenz wieder zu deaktivieren und neu zu aktivieren.
Gut wäre auch , wenn man beim Installieren die Lizenz eintragen und die Aktivierung/Deaktivierung über eine Checkbox oder einen EIN/AUS-Button steuern könnte
>>
Software an einem PC beenden, dass gibt online die Lizenz frei.
Dann kann die Software an einem anderen PC gestartet werden und man kann
sich mit der selben Lizenz anmelden, ist kein Problem, getestet und
funktioniert mit einer Lizenz auch über mehrere PC's hinweg, nur eben
nicht gleichzeitig.
Hallo Herr Vogtsburger,
wie geschrieben lernen wir auch ständig dazu.
Ich kann nur anbieten, dass Telefonieren und eine Fernwartung oft schneller zum Ziel führt als hier im Blog immer neue Fragen zu diskutieren. Wir beraten Sie gerne individuell und kostenfrei.
Wenn Sie es wünschen kontaktieren Sie mich gerne. Ich würde dann auch noch einen Entwickler aus dem Team dazu nehmen.
Beste Grüße
Thilo Kuhn
@Thilo_Kuhn schrieb:Hallo und guten Morgen in die Runde,
...
Einen Netzwerk Scanner unterstützen wir nicht.
...
Ihr
Thilo Kuhn
dann mach ich irgend etwas falsch.🙄
Bei mir funktionieren sowohl ein Brother MFC-8370DN, ein Brother MFC-L2750 als auch diverse Konica Minolta Bizhubs übers Netzwerk.
Natürlich nur mit installiertem Netzwerk Twain Treiber.
Danke für das Angebot, Herr @Thilo_Kuhn ,
im Moment weiß ich, was das Tool kann und was es nicht kann.
Es ging mir übrigens nicht darum, ständig neue Fragen zu diskutieren, sondern nur um die eine zentrale Frage, ob das Tool in unserer Kanzlei und mit 10 Scannern einsetzbar ist.
Alles Andere war nur der Versuch, an eine Antwort zu kommen
Wenn neue Fragestellungen auftauchen, wende ich mich gerne mit dem guten alten Telefon an Sie
klasse das freut mich
und ja Sie können das Tool 10 x mal mit der selben Installationdatei installieren.
Wenn der erste User arbeitet geht es bei den anderen nicht. Wenn der erste User das Programm verlässt kann der nächste usw. Also Sie müssen nichts an Lizenzen ein- aus checken.
Aber wenn Sie 10 User haben, dann haben Sie auch 10 Scanner gekauft.
Ich möchte nur vorsichtig anmerken, dass hier ein Hochleistungsscanner samt SCANMACHINE ggf. besser im Prozess wäre. Aber das ist ihre eigene Entscheidung. Möchte Ihnen hier nicht zu nahe treten.
Beste Grüße aus dem Schwabenland
Thilo Kuhn
@Gelöschter Nutzer
Ganz genau so ist es....
Nun mein versprochenes Feedback zum Test Brother ADS-2700w
Wenn der Netzwerk Twain Treiber installiert ist, zu erkennen am Namen "LAN" und
dieser bei der Installation ausgewählt wird, siehe Bild
dann läuft das Scanmodul Next tadellos mit dem per LAN oder WLAN angebundenen Scanner, kann auch (wegen mir) im Keller stehen.
Der Treiber ist im Adminbereich zu sehen, man kommt auch direkt an den Twain Dialog ran und kann
profilübergreifende Einstellungen hinterlegen, wenn man möchte und....
scannen tut er auch noch...
Also, wer teilen möchte oder muss, kann teilen.
Zum Testsystem selbst:
nacktes Windows 10 64bit
Treiber 32bit von der Brother Seite, im Installationsdialog dann auch Anbindung an LAN oder WLan
auswählen und installieren.
ScanModul 32bit Installer verwenden, der Treiber sollte wie oben, angezeigt werden.
Installieren, DUO Abgleich machen und scannen, fertig.
@Thilo_Kuhn schrieb:
[...] dass hier ein Hochleistungsscanner samt SCANMACHINE ggf. besser im Prozess wäre.[...]
... das ist ja gerade der "Casus Knacksus", dass für Sie ein Prozess mit einem einzigen Hochleistungsscanner und mit einer zentralen Anlaufstelle für alle Papierbelege als bester Prozess gilt
... so wie wir organisiert sind, ist für unsere Kanzlei aber ein dezentrales Scannen besser geeignet
... übrigens haben wir nicht 10 User und 10 Scanner, sondern 20 Arbeitsplätze, mehr als 20 User und 10 Scanner, also weniger als einen halben Scanner pro User
...da nur wenige Arbeitsplätze per USB an einen Scanner angeschlossen sind, entfällt das kanzleiweite "Scanmodul Next-Sharing" 😉
... aber wir haben ja auch 'Bordmittel' zur Verfügung, die schon mehr Möglichkeiten anbieten als ursprünglich gedacht (z.B. in Richtung "Workflow" und "Mass Deployment" (und das im Netzwerk und mit Netzwerk-Anschluss ! ))
... aber wie gesagt: ich komme bei Bedarf gerne auf Sie zu.
Sie haben ja im Bereich "Digitalisierung" so manche Spezialitäten 'auf der Pfanne' (oder müsste es 'in der Pfanne' heißen ?)
... ooops, @DP_AS ,
... wenn das klappt, wäre das quasi das "Ei des Kolumbus" und kein "Kuckucksei"
Danke erstmal für das testen
... klingt sehr gut
Hallo @DP_AS ,
erst kämpfte ich ein wenig mit dem Administrator-Modus bzw. mit dem richtigen Treiber, aber beim zweiten Versuch (mit "LAN#2") klappte es dann tatsächlich (mit abgezogenem USB-Kabel, da ich sonst nicht gewusst hätte, ob der Netzwerk-Twain-Treiber tatsächlich verwendet wird)
Jetzt eröffnen sich doch noch Möglichkeiten mit der vorhanden Infrastruktur
Nochmals danke für diesen sehr guten Tipp !
Ich habe mir das Video gerade einmal angesehen, sicher auch ein gangbarer Weg, ob
komfortabel, muss jeder für sich entscheiden, muss man die Einrichtung auf jedem PC machen?
ABER:
Bitte, bitte, nicht, wie im Video gezeigt, über WIA Treiber scannen.
WIA: Windows Image Acquisition
Eine properitäre Schnittstelle, damit der Scanner mit dem Betriebssystem kommunizieren kann.
Funktioniert auch, mehr geht aber nicht.
Hier können keinerlei Bildverbesserungsfunktionen wie Randentfernung, Löcher füllen, Geraderücken bei Schrägeinzug der Blätter, verwendet werden, die im Twaintreiber moderner Dokumentenscanner
bereits enthalten sind. Auch Leerseitenerkennung geht nicht, muss über die Software gelöst werden.
Und noch schlimmer und für mich ein NoGo im Bezug auf Scanner:
Doppeleinzugskontrolle / MultiFeed Erkennung kann nicht verwendet werden, gibt die WIA Schnittstelle nicht her.
Und das ist echt grenzwertig, der Benutzer merkt im Zweifelsfall nicht einmal, dass
Blätter hintereinander auf einmal eingezogen werden und nur das vorderste im fertigen Dokument
erscheint.
So nun aber Schluss mit dem technischen "BlaBla"