Auflösung und Ansicht Belege UO

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Hallo,

seit dem neuen Update muss ich in der Buchungserfassung jeden Beleg manuell wieder auf Seitenbreite einstellen. Das war doch vorher nicht so?!

Und: Die Auflösung der Belege ist wesentlich schlechter. Ich kann zum Teil kaum noch die Zahlen erkennen, auch nicht durch Zoomen.

Muss ich hier irgendwo ein Häkchen verändern?

Kann mir jemand weiterhelfen?

Vielen Dank!

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Qualitätseinstellung im Dokumentenviewer?

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Probieren Sie es mal über Einstellungen -> erweiterte Einstellungen -> ...konfigurieren -> Register "Ansicht". Hier können Sie bei den beiden oberen Punkte div. Einstellungen vornehmen. Vielleicht hilft Ihnen das?

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Hallo,

vielen Dank für die schnelle Antwort, aber leider brachte das "Herumspielen" mit den Parametern keine Änderung...

Haben Sie vielleicht noch eine Idee?

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Dann können Sie nur noch die Zoomfunktion nutzen. Das ist ein kleines Plus-Zeichen über dem Dokumentenviewer.

Eine andere alternative ist mir nicht bekannt.

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Bzgl. der Auflösung steckt folgende Technik dahinter: Jeder Beleg in "jedem" Dateiformat wird ins *.JPG Format zur Ansicht konvertiert. Das Format ist technisch bedingt verlustbehaftet, sodass jeder Beleg auch beim Hineinzoomen unscharf bleibt, da hier keine weiteren Daten nachgeladen werden, die den Beleg schärfer machen könnten.

Bzgl. der Seitenbreite kann ich leider nicht weiterhelfen.

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Bei uns kamen schon von mehreren Mandanten Beschwerden, dass es zuvor mit der größeren Ansicht und dem Zoombalken deutlich besser gewesen wäre und wie man dies wieder zurückstellen kann. Hier muss die Datev nachlegen, da dies am Anwender vorbei entwickelt ist.

@björn das Vergrößern kann man dem Mandanten leider schlecht als Lösung anbieten, da er bei jedem Beleg erst 2x auf vergrößern klicken muss um die Angaben lesen zu können. Und bei 100 Belegen ist das dann ne ganze Menge an zusätzlichen Klicks die unnötigen Zeit kosten.

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Hallo Herr Brost,

dessen bin ich mir bewusst. Nur gibt es leider keine andere alternative momentan.

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@björn das Vergrößern kann man dem Mandanten leider schlecht als Lösung anbieten, da er bei jedem Beleg erst 2x auf vergrößern klicken muss um die Angaben lesen zu können. Und bei 100 Belegen ist das dann ne ganze Menge an zusätzlichen Klicks die unnötigen Zeit kosten.

Hallo,

genau das ist das Problem. Jeder Beleg muss manuell erstmal auf eine richtige Größe gebracht werden, um ihn überhaupt lesen zu können. Warum kann sich das Programm nicht die Anzeige-Einstellung merken?

Zudem:  Bei einer mehrseitigen Rechnung konnte man früher die Seitenzahl eingeben, zu welcher man wechseln möchte. In aller Regel die letzte Seite. Nun müssen wir einen Pfeil klicken, um brav jede einzelne Seite zu überblättern. Bei einer 24-seitigen Rechnung also 24x. Ist das gewollt?

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Vielleicht könnte DATEV mal Stellung zu den Unannehmlichkeiten bzgl. der Seitenzahl und der Belegansicht nehmen?

Wo liegen hier für die Anwender die Verbesserungen?

Meines Wissens war beides vordem Update wesentlich besser gelöst. Schade das in diesem DUO schlechter geworden ist, neben den Verbesserung die es auch gibt.

Gruß

Robert Schmulz

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Hallo Herr Schmulz,

wenn man scrollt, wird im Viewer auch die Seite unten angezeigt auf der man sich befindet. Durch Tastatureingaben („Ende" bzw. „Pos1" bzw. mit „Bild aufwärts" „Bild abwärts") kann man auch z.B. gleich auf die letzte Seite springen, muss also nicht komplett über den Beleg scrollen.

Sollten Sie eine Verschlechterung der Bildqualität bemerken, melden Sie sich bitte per Servicekontakt online bei uns. Wir holen uns dann den entsprechenden Beleg per Fernbetreuung und geben ihn zur Analyse an die Entwicklung weiter.

Viele Grüße

Silvija Radicek

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Leider ist auch meine Erfahrung, dass doch einiges verschlimmbessert wurde!! Bei der bald unkenntlichen Auflösung und der immer wieder erforderlichen Umstellung (Belegbild mit der + Taste vergrößern; die Einstellung blieb bei der vorhergehenden Version erhalten) haben  wir uns im Büro jetzt 34 Zoll Bildschirme angeschafft! Ob das auch die potenziellen Mandanten mitmachen ist fraglich. Mit dem 34 Zoller klappt es aber dann! Es gibt aber weitere Verschlechterungen zu den wir noch keine Lösung haben! Bis jetzt (nach 19 Monaten im Eigenversuche) trauen wir uns noch nicht unseren Mandanten dieses schlechte Programm UO zu empfehlen!! Die bisher von unseren Mandanten eingesetzten Fremdprogramme sind hier um längen besser. Es wäre allerdings schöner alles unter der DATEV Plattform zu haben! Ich glaube nur, dass mich meine Mandanten für diese Programmempfehlung steinigen würden! Schade! 

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Warum? Sie können ja im 1. Schritt erstmal nur vom Mandaten scannen lassen, sodass dieser im Bedarfsfall reinschauen kann und Sie alle Belege schon mal digital vorliegen haben und keinen Ordner mehr austauschen müssen.

Dann reicht UO doch völlig aus? Mandant scannt, drückt auf Daten senden oder es passiert automatisch und Sie übernehmen den Rest; dann aber schon digital. Es muss ja nicht gleich jedes Mandat mit UO erweitert arbeiten.

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Ich würde mir wünschen, wenn ein verantwortlicher DATEV- Chef- Programmierer einen 100 seitigen Belegstapel einscannt, bei dem dann je 2 Bilder im Programm UO zu einem Beleg geheftet werden müssen. (Zweiseitige Rechnungen)
Als züsätzliche Aufgabe soll diese Testperson im Belegstapel schnell die 5 Belege erkennen , die beim Testscan doppelt erfaßt wurden. (Kriterium: Betrag & Belegnummer)

Bei dieser Aktion würde er alle Probleme erkennen und könnte für Abhilfe sorgen.

Wenn die Basics erledigt sind, wird der Versuch mit einem 1.000 seitigem Stapel durchgeführt und begonnen, einen Automatismus für obige Aufgaben zu programmieren (KI)

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Dieses sollten die Entscheider bei allen (neuen) DATEV-Programmen machen. Die Entwickler sollten zudem auch gezwungen werden mit Ihren Programmen zu arbeiten.

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mkolberg​: Das klingt eher nach einer Lösung, die nicht die DATEV bereitstellen muss - aber kann, sondern eher was für Druck / Scanlösungen der großen Kopierhäuser / Anbieter. Das geht software-technisch sicherlich alles inkl. OCR vor der Einspielung in OU.

Alle 2 Seiten eine eigene TIF Datei machen sollte für ein DMS abseits DATEV gar kein Problem darstellen.

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Der Mandant nutzt leider kein "DMS abseits DATEV" sondern seine fleißige Sekretärin schiebt den kompletten Posteingang per Scanner nach UO, was technisch gut funktioniert.

Das "alle zwei Seiten" war der Vorschlag, um das in UO nachzustellen. In der Praxis gibt auch ein bzw. dreiseitige Rechnungen. Nicht jeder Mandant kann Duplex scannen. da wird Vorder- und Rückseite nacheinander durch den Scanner geschoben.

Vor dem Buchen muß das einfach nochmals gesichtet und korrigiert werden.

• Belege drehen
• Belege splitten oder heften, wenn bem Scannen Fehler passiert sind
• Duplikate und Unwesentliches entsorgen

Alles in Allem sollte das in 10 Minuten erledigt sein; wenn die Software diese Dinge unterstützen würde:

• lesbare Ansicht der Auswahl (variables Zoomen)
• Mehrseitige Dokumente werden durch Überlappung symbolisiert.
• Schnellansicht: Professionelles Blättern durch die Seiten (Vorbild Dokumentenablage)
• Doppeltklick öffnet die Original- TIF bzw. PDF- Datei in der System- Anwendung, die vorgenommene Änderungen speichern kann. (Der Befehl Drucken ist hier am Anwender vorbeiprogrammiert)
• Fokus bleibt auch nach dem Heften an der aktuellen Stelle.
• Performance (Ein Cache, der sich intelligent füllt, ließe das Ganze auch bei langsamer Internet- Verbindung bedienbar machen)

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Wie ich in meinem Kommentar aufführte, benutzen meine Mandanten bereits Fremdprogramme, die mehr leisten als reines digitalisieren von Belegen. Das Programm UO nur für den digitalen Belegaustausch zu benutzen wäre daher ein Rückschritt. Es kann meiner Ansicht auch nicht sein, dass der Programmanwender seine Ansprüche (die durch Fremdprogramme bereits geleistet werden können) so weit heruntersetzt, dass es dann wieder passt! Das DATEV-Programm heißt ja auch jetzt Unternehmen online und nicht mehr Belegaustausch online! Leider taugt dieses Programm tatsächlich fast nur für den reinen digitalen Belegaustausch! Schade! Hätte eigentlich potenzial mehr zu leisten!