auf einen Privaten Rechner wollte das Update nicht starten, weil ein Moblitelefon per USB zum laden angeschlossen war.
Vielen Dank Herr Müller! Dann haben wir wohl auch die Lösung 🙂
Denn die getesteten Rechner haben jeweils ein MyDentity-Stick dran …
Gerne,
ich bin zunächst auch nicht auf die Lösung gekommen, bis ich über die Fehlermeldung die Lösung "gefunden" habe.
Hinweis für alle V1903 Updates, siehe hier
https://www.bleepingcomputer.com/news/microsoft/microsoft-removes-three-windows-10-1903-upgrade-blocks/
Die Dinger wohl zurückgezogen.
Hallo Community,
das Viwas Update vom 12.7. hat bei mir die Version 10.71.0.19185 und lässt sich unter Windows 10 1903 Mai Update wieder installieren.
Auf meinem Testsystem läuft es daher wieder. Ich bin nicht sicher, ob am 27.7. eine noch neuere Version kommt - jedenfalls ist das Win 10 Problem offenbar bereits mit o.a. Version behoben.
PS: sorry, hab grad erst gesehen, dass DATEV das ja auch schon gepostet hat.
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit das VIWAS SR von der Homepage zu laden? Da wir auf den lokalen Clients lediglich das Sicherheitspaket und VIWAS nutzen wüsste ich nicht, wie ich eine Installation vom Server auf die lokalen Clients starten kann.
Guten Morgen Herr Kirner,
in Ihrem Fall wenden Sie sich bitte an den VIWAS Service unter viwas@service.datev.de.
Für diese Konstellation soll es in absehbarer Zeit eine Funktion im Installations-Manager geben. Sobald diese Funktion nutzbar ist, werden wir informieren.
Viele Grüße,
Produktmanagement VIWAS.
Hallo Community,
nachdem ich am WE das Servicerelease von VIWAS (sie oben) installiert habe, habe ich eben mein Surface mit allen möglichen USB-Ansteckern "on the Fly" auf Windows 1903 upgedatet -> das ging einwandfrei ohne Ärger mit USB-Laufwerken oder VIWAS etc.
Also das Thema läuft jetzt.
PS: Zwischenzeitlich alle WTSclients auf 1903 angehoben. War zwar unproblematisch, hat aber je Client sehr sehr lange gedauert und obwohl die .net Komponenten schon in neuer Version drauf waren, wurden sie nach dem 1903 Update erneut installiert, was nochmals Zeit und Neustart bedeutet.
Seit 1903 hab ich auf meinem Surface Probleme mit der Erkennung einer Bluetooth Tastatur von Logitech.
Hallo Frau Glowna,
ich habe ein ähnliches Problem. Wie von Herrn Kirner geschildert. Ich arbeite sehr viel extern und dort auf unterschiedlichen Geräten, die alle über den Telearbeitsplatz Mit der Kanzlei verbunden werden. Auf diesen Geräten ist von DATEV-Software immer
bis auf Viwas ist alles über den „offenen“ Download erreichbar. Es wäre daher schön, wenn auch der Viwas (oder wenigstens die SRs für Viwas im öffentlichen Download angeboten werden würden. Insbesondere weil andere Virenscanner öfters Ärger beim NCPclient machen.
und es wäre toll, wenn es eine eigene Installationsroutine oder einen kleine iso.Download für diese Konstellation gäbe, ggf. ergänzt um die für den aktivierten WTSclient erforderlichen Komponenten.
Da Wtsclients und NCPclients sehr oft dezentral stehen, ist deren Update im Moment echt nicht gut gelöst. Ein Auto-Update für die Telearbeitsplätze wenn diese sich mit der Kanzlei erstmals wieder verbinden, wäre natürlich die ganz perfekte Lösung.
Hallo Herr Renz,
ich habe in Erinnerung, dass man beim Telearbeitsplatz leider immer die DVD benötigt (wir haben diese leider abbestellt), da nicht nur das Sicherheitspaket compact, sondern das "große" Sicherheitspaket erforderlich ist. Oder habe ich da etwas übersehen? Bzw. wo kann ich das "große" Sicherheitspaket herunterladen?
Wir haben 15 mobile Geräte und einige Heimarbeitsplätze im Einsatz und das Update dieser mobilen Geräte und der Heimarbeitsplätze ist immer ein kraus!
Schön wäre es, wenn die mobilen Geräte und die Heimarbeitsplätze auch über den Telearbeitsplatz über die netzweite Aktualisierung mit Updates versorgt werden könnten. Leider funktioniert dies nur bedingt, da die Arbeitsplätze während der Updates neu starten und dann mit den DATEV Updates weitermachen möchten, obwohl die VPN-Verbindung noch nicht besteht (wenn man schnell mit dem Verbinden über NCP ist, kann es auch mal funktionieren).
Mir ist auch nicht klar, warum hier mit zwei verschiedenen Softwareanbieter gearbeitet wird. Für den E-Mail-Abruf auf den Smart-Phones wird "AnnyConnect" zum Aufbau des VPN-Tunnels von cisco verwendet (welcher leider einmal am Tag trennt, ohne automatisch neu zu verbinden - 365 Tage im Jahr einen unnötigen Klick für X Anwender). Für den Telearbeitsplatz wird ein Programm der Firma NCP verwendet. In der Zwischenzeit gibt es auch eine App für Windows "AnnyConnect". Für mich wäre ein Programm mit einem "look and feel" deutliche einfacher. Warum funktioniert NCP eigentlich nicht mit SmartLogin?
Wenn die gemeinsame Zukunft "mobil" ist, dann haben es die Mitarbeiter vom "Telearbeitsplatz" noch nicht erkannt (hier braucht man eine DVD zum installieren; während die Mitarbeiter vom Installationsmanager diese nicht mehr benötigen; wie schon geschrieben funktioniert hier auch SmartLogin leider nicht).
Anmerkung: Verbesserungsvorschlag "AnnyConnect App" auch für die Einwahl der Windows PC´s ist über Service-Kontakt Online von uns (wie die meisten von mir in der Community beschriebenen Verbesserungsvorschläge) schon länger erfasst. Hatte damals sogar ein Rückruf für die gute Idee erhalten. Aber dies ist leider nur der einzelne Wunsch eines verzweifelten einsamen Steuerberaters aus Bad Kreuznach der sich gute einfache digitale programmübergreifende (DATEV: abteilungsübergreifend) Prozesse mit einem look and feel von der DATEV wünscht.
Eine DATEV Ideas Unmöglichkeit (siehe Re: Expedition Zukunft DATEV Eigenorganisation der etwas andere Weg = Weiterentwicklung)
Wieder zum Thema: Habe auf meinem Tablet das Feature Update Mai am Samstag installiert (vorher DATEV SR). Es hat zwar lange gedauert und in den LTE-Einstellungen zu Vodafone musste ich noch etwas nachträglich einstellen. Jetzt läuft das Tablet aber wie zuvor. Auch bei mir wurden am Tag danach noch die .net Komponenten mit einem MS-Update versehen.
Bei Gelegenheit werden wir nun unsere 46 festen Rechner und 14 weitere mobile Geräte mit dem Mai Update versorgen.
Gruß
Ralf Blum
Hallo Herr Blum,
da bin ich ganz ihrer Meinung. Gerade das Problem, dass jeder DATEV-Silo seine eigene Denke und Lösungsansätze hat, zerfleddert das Leistungsangebot, die Kundenfreundlichkeit und die Qualitätssicherung.
Früher und bis heute ist es Silodenken - ich hoffe bloß, dass der Trend zur „agilen Entwicklung“ nicht das gleiche Problem in neuen Schläuchen produziert.
So sehr ich ein Befürworter von Selbstverantwortung und -Innovation bin - so sehr hoffe ich, dass dabei der Blick aufs große Ganze und die dazu nötige Koordination nicht nur nicht verloren geht, sondern sich gegenüber dem heutigen „Zustand“ massiv verbessert.
2 Lohnprogramme
4 Kanzleiverwaltungen
unzählige Varianten einer Berichtsschreibung/ Dokumenterstellung
usw. Usw.
und ich werd immer langsamer im Tagesgeschäft.
Bin ich bloß zu alt, um mir die vielen unterschiedlichen Lösungsansätze noch präsent im Arbeitsspeicher meines Hirns zu halten - oder haben sich meine Interessen verschoben??
Egal - jedenfalls muss DRINGEND das Gesamtkonzept besser werden. Dabei ist mir als Kunde im Ergebnis Wurscht, ob´s agil gelingt - Hauptsache es gelingt.
.
Bei Gelegenheit werden wir nun unsere 46 festen Rechner und 14 weitere mobile Geräte mit dem Mai Update versorgen.
Gruß
Ralf Blum
Ich habe das so organisiert, dass die Mitarbeiter (aufgeteilt in Gruppen, die beieinander sitzen) immer abends beim Gehen das Update anstoßen. Beim aktuellen Update - weil es so lange läuft - habe ich darum gebeten, dass es gestartet wird, wenn mal früher Schluss gemacht wird. Ich hab dann nach gut 1 1/2 Std danach gesehen und den letzten Neustart manuell angestoßen.
so ging’s ganz gut und halbwegs zügig.
ACHTUNG: im Netz wird diskutiert, dass bestimmte Systeme ein Problem mit der Grafik in RDP-Sitzungen haben ( Bildschirm bleibt schwarz). Dieses Problem hatte ich nirgends - trotzdem empfiehlt sich, grade bei älteren System vermutlich erst mal eines zum Test umzustellen.
Auch hier lief das Mai- Update auf allen neuen Geräten unfallfrei durch.
Als Nacharbeit sicherheitshalber nochmals den Proxysetter.exe angestoßen und auf allen Arbeitsplätzen routinemäßig geprüft, ob der Kontrast vom Monitor so eingestellt ist, daß die grauen Zeilen erkennbar sind.
Mir ist auch nicht klar, warum hier mit zwei verschiedenen Softwareanbieter gearbeitet wird.
Weil die DATEV sowohl mit Cisco als auch mit LANCOM oder Derivaten arbeitet, die entsprechend unterschiedliche Apps benötigen. Den NCP Client gibt es auch bei bintec oder weiteren Herstellern. IPsec steckt da ja hinter.
Cisco, wenn es um das DATEV RZ geht; LANCOM, wenn es um die DATEVnet Anbindung geht. Bei Smart IT wird ja auch ein Cisco Client installiert, weil der sich mit Cisco Hardware im DATEV RZ verbinden muss.
Und da Sie mit DATEVnet und eigener IT sich immer zum LANCOM DTEVnet verbinden, wird hier der NCP Client benötigt.
Mit DATEVasp braucht man das nicht mehr. Das Zugangspaket wird benötigt (frei um Download) und ein SmartLogin / eine SmartCard. Mehr nicht. Das wird alles via SSL (verschlüsselt) und dem Citrix Receiver abgebildet. Wenn Sie Ihre IT noch nicht ausgelagert haben, werden die meisten via NCP und RDP arbeiten - wen man nicht gerade eine eigene Citrix Farm hat.
.... hatte jemand nach dem Update von 1809 auf 1903 Probleme mit dem Sound bzw. damit, dass man plötzlich keinen Sound mehr hat ?
Realtek Soundchip? Dann einmal die aktuellen Treiber installieren bzw. im Gerätemanager einmal schauen, ob dort der Sound mit einem Ausrufezeichen versehen ist. Andernfalls löschen und PC neustarten.
Die Soundausgabe wird gerne ungefragt auf andere Geräte umgeschaltet.
(Spdif auf HDMI, usw.)
-> Prüfen, ob die Widergabe auf dem korrekten Gerät erfolgt.
Danke metalposaunist und mkolberg,
... werde ich probieren.
... diesmal war´s das Update von 1809 auf 1903 auf einem Dell-Desktop-Rechner
Bei einer anderen Aktion (Upgrade von WIN7 nach Win10 auf einem Dell-Laptop)
hatte ich anschließend einen miserablen Sound, den ich aber mit einem von Dell zur Verfügung gestellten Soundtreiber verbessern konnte.
VG
Michael Vogtsburger
Nachtrag:
... Sie hatten Recht, mkolberg .
Nach dem Update war der Monitor als Sound-Ausgabegerät aktiviert, wahrscheinlich um das Lippenlesen beim Dialogseminar zu üben
Bitte beachten, dass Windows 10 v1803 bei der aktuellen DVD 13.0 nicht mehr unterstützt wird. Es wird nur noch v1809 und v1903 unterstützt.
Ich habe den ersten Post entsprechend angepasst.
Hallo Community,
ich muss leider zugeben, dass mir die Update-Logik der WIN10-Systeme immer noch nicht ganz klar ist.
Ich weiß, dass es schon mehrere Threads gibt, in denen dieses Thema schon 'lang und breit' diskutiert wurde.
Mir würden allerdings schon ein paar kurze Empfehlungen reichen, wie man das Update-Verhalten in einer Steuerkanzlei abweichend vom Standard am besten einstellen sollte, damit man nicht von unerwünschten oder 'schädlichen' Updates überrascht wird.
Diese Einstellungen sollten kanzleiweit gelten, damit nicht einzelne PCs plötzlich "aktualisieren und neustarten" oder "aktualisieren und herunterfahren" wollen und dann ohne nochmal nachzufragen ein großes Update ausführen.
Die Bezeichnungen der diversen Updates (Funktions-, Sicherheits-, Feature-, u.a. Updates) finde ich nicht sehr aussagefähig.
VG
Michael Vogtsburger
Am Besten per WSUS. Dann kann man die Updates gezielt für Rechnergruppen freigeben.
Am Besten per WSUS
... WSUS ist ja 'nur' für die Verteilung zuständig
... gibt aber keine Empfehlungen für die besten Update-Einstellungen
... gibt aber keine Empfehlungen für die besten Update-Einstellungen
Die wird es nie geben, weil jedes Unternehmen anders ist. Manche PCs werden nur abends benutzt, manche 24/7 oder einige eben der Regel von 8 bis 17 Uhr.
Da muss man sich selbst dran setzen, was man wie und wo einstellt.
Gibt es ThinClients? Sind es große PCs, auf denen DATEV läuft?
TBC
bei mir ist es ein Client-Server-Netzwerk ohne WTS, also mit Datev-Umgebung auf jedem Client.
Mir geht es darum, dass ich erfahre, dass Updates vorliegen (Sicherheitsupdates, Funktionsupdates etc.) und dass ich selbst entscheiden kann, ob und wann ich die Updates kanzleiweit installiere, so ähnlich wie früher bei den Windows7-Betriebssystemen.
Während der 'normalen' Arbeitszeit/Nutzungszeit (7:00-19:00) soll sowieso kein automatisches Update ausgeführt werden.
Ich will auch alle Updates, die nicht sicherheitsrelevant sind, für eine definierte Zeit von x Tagen zurückstellen können, ggfs. auch wiederholt, z.B. für den Fall, dass ein Update mit der vorhandenen Hard- oder Software inkompatibel ist.
VG
Michael Vogtsburger
Haben Sie sich die Erweiterten Einstellungen in Windows 10 schon einmal angesehen. Ich meine an dieser Stelle lassen sich sehr feine Abstufungen einrichten.
Hallo Herr Müller,
ja, ich kenne diese Einstellungen.
Normalerweise nehme ich am liebsten die Default-Einstellungen, falls nichts dagegen spricht, damit man nicht an jedem PC den Einrichtungs- und Wartungsaufwand hat.
Bei den Windows-Updates erscheinen mir die Default-Einstellungen allerdings als nicht gerade ideal für unsere Datev-Umgebungen.
Jedes neue Update kann neue Probleme verursachen.
Daher würde ich gerne die Installation von neuen Updates generell verzögern.
Eine grobe Empfehlung wäre mir sehr recht. Es muss ja niemand dafür haften
Das Feintuning der Windows-Update-Einstellungen ist aus meiner Sicht nämlich ziemlich unübersichtlich.
VG
Michael Vogtsburger
Neu in Windows 10 sind eigentlich nur die "Feature"-Updates (häufig auch als Upgrades bezeichnet). Das sind die in denen eine neue Version von Windows 10 installiert wird.
Deren Installation kann man in der "Einstellungen" App - "Update und Sicherheit" - "Erweiterte Optionen" um bis zu 365 Tage verzögern. Das ist durchaus sinnvoll da beim ersten Release noch häufig einige Bugs versteckt sind (und auch Datev & Co meist etwas Zeit benötigen um ihre Systeme anzupassen).
Hätte ich jetzt zb. einen Windows 1709 (oder älter) Rechner und würde via Windows Update das Upgrade starten würde (momentan) die Version 1803 installiert. Auf diese Weise kann man also diese Upgrade-Installationen ein ganzes Stück hinaus zögern. Falls sie jetzt mit der Idee liebäugeln nur eine Upgradeinstallation pro Jahr zu machen würde ich ihnen die Herbstedition empfehlen. In den Frühjahrsversionen werden häufiger und mehr neue Funktionen eingeführt, die mitunter nicht ganz ausgereift sind.
In der "Einstellungen" App - "Update und Sicherheit" - "Nutzungszeit ändern" läßt sich die Uhrzeit einstellen zu der Windows Updates installieren darf. Oder besser gesagt an dem es Updates nicht installieren darf So kann man die Updaterei aus der Arbeitszeit raushalten. Den Schalter zum automatischen Anpassen der Nutzungszeit lieber auf "aus" lassen und händisch eine bis zu 18 Stunden lange Nutzungszeit einstellen.
Last but not least bietet Windows 10 die Möglichkeit die sogenannten Qualitätsupdates zu verzögern. Das sind die Sicherheits- und Treiberupdates die es auch in den früheren Windows Versionen bereits gab bzw. gibt. In den letzten zwei Jahren wurden einige, sagen wir mal "unfertige" Updates freigegeben. Ich habe gelesen das Microsoft die Probleme üblicherweise binnen von vier Tagen in den Griff bekommt und eine gepatchte Version der Updates veröffentlicht. Ich stelle normalerweise auf 6 Tage.
Ich habe bei mehreren Installationen beobachtet das diese Option nicht in der App angezeigt wird. Man findet sie alternativ im Gruppenrichtlinieneditor ("gpedit.msc" in die Windowssuche eingeben - Admin Rechte sind erforderlich). Dort unter Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Windows Komponenten - Windows Update mal nachschauen ob es den Unterordner "Windows Update für Unternehmen" gibt. Die Gruppenrichtlinie heißt "Beim Empfang von Qualitätsupdates auswählen". Aktivieren und die gewünschte Zahl von Tagen eingeben - das andere Feld ignorieren, für den täglichen Gebrauch ist diese Konfigurationsoption eher ungeeignet.
Alle Angaben beziehen sich auf Windows 10 Pro in der aktuellen Version 1903. Alle genannten Optionen waren allerdings auch bereits in der 1809 vorhanden.
Hallo Herr Vogtsbuger,
ich persönlich finde, dass ich mit diesen erweiterten Einstellungen sehr präziese steuern kann, wann welche Updates eingespielt werden sollen. Über Gruppenrichtlinien müssten sich diese Einstellungen im gesamten Netzwerk vorbelegen lassen.
Da ich in 99,9% der Fälle (seit Windows 10, 1803) keine Schwierigkeiten mehr mit Updates, Upgrades, Patches etc. die Microsoft ausliefert habe, wird bei uns die bereitgestellte Software auch sofort installiert; folglich habe ich mich mit den Einstellungen im Detail auch nicht (mehr) beschäftigt.
Das Thema "Neustart" während der Arbeit hat sich zwischenzeitlich ebenfalls erledigt, da - zumindest seit Windows 10, 1809 - Microsoft dem Anwender freie Hand lässt, wann der Neustart erfolgt; für uns bedeutet dies, dass der MA der am Ende seiner Arbeit den Rechner herunterfährt den Neustart anstößt. Die Zeiten in denen Zwangsupdates die Arbeit unterbrochen haben, sind vorbei - jedenfalls dann, wenn die Rechner am Ende des Arbeitstages heruntergefahren werden und nicht einfach durchlaufen. Notfalls können Sie dieses Verhalten auch über die Gruppenrichtlinie aktivieren.
mfg
Andreas G. Müller
Hallo Community,
nun habe ich auf unserem Test-Laptop das kürzlich freigegebene pre-Release von Windows 10 1909 installiert.
Das Update lies sich nicht dazu bewegen, auf dem (allerdings altersschwachen) und schon x-mal upgedateten Laptop zu installieren. ich hab mich deshalb entschlossen auf ner neuen SSD das System neu aufzusetzen. So lies sich eine cleaninstallation von 1903 und dann eine extrem schnelle Update-Installation auf die 1909 Version durchführen.
Danach hab ich von der alten SSD die DATEV-Daten übertragen und gem. Info-Dok eine komplette Neuinstallation durchgeführt (Umzug Einzelplatz). Inklusive der VIWAS comfort Programme ging das einwandfrei.
Ich vermute, dass das Altsystem zwischenzeitlich so „verbogen“ war, dass es den ursprünglichen Updateweg einfach nicht mehr hinbekam. Bei nicht so strapazierten Systemen sollte es - sogar trotz VIWAS -klappen.
Das würde für MS sprechen, dass die Upgrade im Oktober eher kleine Upgrades sind, die ab der 1903 nicht als Upgrade ausgeliefert werden, sondern als kumulatives Updates.
Es ändert sich also im Oktober nicht so viel aber etliche Fehler werden behoben, sodass diese Versionen immer 30 Monate unterstützt werden.
Danke für die Infos!
Es ändert sich also im Oktober nicht so viel aber etliche Fehler werden behoben, sodass diese Versionen immer 30 Monate unterstützt werden.
Man möge mich jetzt gern korrigieren, aber laut meiner letzten Info beziehen sich die 30 Monate Support der Herbst-Version nur auf Windows Enterprise Kunden und die DATEV sagte nach meiner Nachfrage, dass sie sich diesem erweiterten Support nicht anschließt. Die DATEV unterstützt nur die letzten zwei (?) Windows 10 Versionen.