Im konkreten Fall ging es nicht um Übermittlung an FW.
Ganz konkret um den Download von Daten. Transfer RZ/Cloud an Berater/Mandant....
Der Aufwand für einen Download dürfte gegen null gehen. Ja die Entwicklung und ggf. Pflege der selbigen kostet Geld in Form von Personal. Langfristig variable Kosten. Kurz/mittelfristig erstmal fixe Kosten. Die Gehälter dann aufs Hosting umlegen.
So wie jetzt angedacht wird jemand in die Lage versetzt Schindluder zu treiben. Nur weil man sich das Jahrzehnte lang hat bieten lassen bedeutet, dass ja nicht das man es sich weiter bieten lassen muss.
Wir können noch so viel lamentieren, der Versuchsballon ist gestartet und nun schaut Nürnberg wohin er fliegt.
Als ich auf einen anderen Beitrag geantwortet habe wurde mir die Vergangenheit wieder bewusst, zu VB Zeiten wurde der Download für LEA VB, Bilanz-VB ja auch berechnet. Hab keinen Schimmer mehr wieviele Pfennige das waren. Es muss dabei auch gesagt werden, dass DATEV dafür ein eigenes Netz betrieben hat damit die Datenübertragung mit 300 Baud (Bit pro Sekunde) über die Telefonleitung möglichst im Orts- oder Nahbereich stattfand.
Also schon berechtigt.
Und heute? Eigentlich wurde schon alles gesagt.
DATEV - Vergangenheit. Gemeinsam.
Der Aufwand für einen Download dürfte gegen null gehen.
Ohne zu wissen, was da wie, wo und wann geplant ist, bin ich fest der Meinung, dass es am Ende kein Download à la "ich blockiere mal 3 Tage das Internet der Kanzlei weil zig Belege dabei sind" sein kann.
Der Download wird meiner Meinung nach mit höchster Wahrscheinlichkeit über einen Portal laufen:
So ähnlich wurde der Download von Belegen aus Unternehmen online ja avisiert.
Ich denke am Ende steckt deutlich mehr dahinter als Daten konvertieren und über das Internet senden.
Ich bin eher der Vertreter "pay per use" und nicht "ist alles irgendwo schon eingepreist und wird bezahlt, obwohl man es nicht benötigt".
@eliansawatzki schrieb:Ich denke am Ende steckt deutlich mehr dahinter als Daten konvertieren und über das Internet senden.
Ich bin eher der Vertreter "pay per use" und nicht "ist alles irgendwo schon eingepreist und wird bezahlt, obwohl man es nicht benötigt".
Ich denke, man muss hier zwei Aspekte betrachten.
1.) Ich zahle bereits für den Speicher "Belege online"
2.) Ich zahle nicht extra für einen simplen Upload
Mir ist schleiferhaft, nach welcher Logik ein (vermeintlich) simpler Download dann bepreist werden kann.
Ich habe keinen Schimmer, woher die Umfrage aus dem Initialbeitrag stammt und was DATEV da wieder plant.
Aber wenn ich auf einfache Art und Weise hochladen kann, dann muss ich auch auf einfache Art und Weise herunterladen können - und das muss genauso wie der Upload bereits mit der monatlichen Gebühr für "Belege online" gedeckelt sein. Ich muss immer "Herr der Daten" bleiben (können).
Und wenn da in Nürnberg wirklich noch Menschen sitzen und so ein Downloadfile manuell (Manuel 👨🔧) aufbereiten müssen, dann steht für mich fest, dass (mal wieder!) am technischen Unterbau gespart/gepennt wurde. Ohne ausgiebige Erläuterung der Genossenschaft, weswegen das nicht automatisiert werden kann, stellt der Prozess gelinde gesagt einen schlechten Scherz dar.
@nadimb schrieb:
Ohne ausgiebige Erläuterung der Genossenschaft, weswegen das nicht automatisiert werden kann, stellt der Prozess gelinde gesagt einen schlechten Scherz dar.
DSGVO. Steht über allem. Sogar über der Religion 😂.
Das Problem sind ja nicht die Lohndaten die kann man als Kanzlei derzeit ja über die Jahres Archiv DVD für alle Mandanten beziehen und kosten dann einmalig 50 EUR, was für mich ok ist. Die kopiere ich auf den Server und kann die jederzeit für die Prüfung exportierten.
Problem ist die Fibu da braucht es Stand heute für jede Prüfung eine in Nürnberg erstellte DVD , wenn mit Beleglinkverknüpfung dies dem Prüfer zur Verfügung gestellt werden soll. Das das nicht mehr zeitgemäß ist, weiß -siehe Umfrage- auch die Datev.
Der Ansatz der Umfrage ist aus meiner Sicht - Datev verliert die Gebühren für die DVD ich glaube über die Kosten für die Rohlinge und die Verpakcung und Versiegelung brauchen wir hier nicht reden und stellt statt dessen in UO einen Butto Download für die steuerliche Außenprüfung - was passiert mit der SV-Prüfung und EUBP -Daten und Belegen (?)- zur Verfügung und da in der Cloud ja alles was kosten soll, versucht die Datev über die Umfrage zu erruieren was dies den Genossen wert wäre.
Vlt. liege ich auch komplett falsch -dann Sorry für meinen Unsinn, aber häufig lag ich mit meinem Bauchgefühl bei der Datev richtig.
Off topic!!!
In Bayern aber nicht. Was meinst Du wie Du angesehen wirst wenn das bekannt würde das da VD oder (noch schlimmer) ev steht?
Da muss doch die DSGVO den Bürger schützen!
@bodensee schrieb:
Die kopiere ich auf den Server und kann die jederzeit für die Prüfung exportierten.
Habe ich bei DATEV irgendwas nicht mitbekommen 🤔? Der Bauplan für die neue DATEV-Cloud-Welt Also ist "den Server" dann Cloud? Vielleicht meint DATEV aber auch den Bauplan für 40.000 privat Clouds 😅.
@bodensee: Was wir alle heute schon wollen, hatte DATEV vor 2 (?) Jahren schon mal auf einem der Camps gezeigt, wo man myDATEV als zentralen Dreh- und Angelpunkt machen will für alle: Banken, Versicherungen, Krankenkassen, ... und das Mandat entscheidet, wer welche Daten sieht und alle tummeln sich auf 1 Plattform.
Was wir heute doch tun ist mehr als EDV zu Fuß 👣 und dazu noch mit Manuel 👨 dabei.
Es liegen alle Daten digital heute irgendwie planlos verteilt über all und wir sind nur dabei diese Daten für andere so lesbar zu machen, dass die ihr OK geben und alle ruhig schlafen können. Jeder baut sein eigenes Ökosystem aber keins spricht mit allem, sodass es eine DVD mit Daten und Excel Tabellen braucht, die man manuell oder mit Formeln auswertet.
Gott lachen Google und Co. uns aber sowas von aus, was wir hier veranstalten 😂.
@einmalnoch schrieb:
Was meinst Du wie Du angesehen wirst wenn das bekannt würde das da VD oder (noch schlimmer) ev steht?
Wer wandert denn nach Bayern aus? Wenn Veränderung, dann aber richtig 😜. Wofür steht denn VD? 🤔 Ohne Religion ist OR.
EDITH: 🔙2topic - was mir dabei gerade einfällt 💡. Die aktuelle Preisliste ist > 200 Seiten lang. Ich meine zu wissen, dass DATEV selbst weiß, dass das uncool 👎 ist und es auch ändern will. In dieser Umfrage fragt DATEV nach einem Preis für den Download der Daten statt einer DVD.
Ich kann mich irren aber es fällt Produkt A mit Preis weg; dafür gibt es Produkt B mit einem anderen Preis. OK. Alles ausgeglichen - die Preisliste bleibt so lang. Kürzen wird man die Liste nur, wenn noch sehr viel mehr "kleinklein" wegfällt, weil es mehr in Richtung Pauschale geht, die @nadimb mit Belege online schon angesprochen hat.
DATEV weiß auch, dass die Prüfung der eigenen Rechnung schwierig ist. Wird sie dadurch einfacher? Nope.
Dazu gibt es ab 2023 Preiserhöhungen. Hätte man das nicht als Anfang smart verbinden ⛓ können? Nach dem Motto: Produkt X wird teurer aber ☝️ Ihr Genossen habt folgenden Mehrwert: ...
Liebe Community,
eine Angst kann ich gleich nehmen: die Daten können natürlich auch weiterhin aus den PC-Programmen kostenlos exportiert werden. Der neue Download ist ein optionaler zusätzlicher Service, mit dem die Daten für die Prüfung komfortabler und schneller abgerufen werden können.
Dieser neue Service wird definitiv und naheliegend günstiger sein als die DVD. Die Befragung soll sicherstellen, dass wir einen marktgerechten Preis ansetzen. Ich würde auf solche Befragungen nur ungern verzichten, zumal wir damit auch kritische Stimmen einfangen. Und ja: Wenn man der Meinung ist, dass es kostenlos sein sollte, kann man problemlos 0 € eingeben.
Viele Grüße, Thomas Neuber
DATEV eG | Pricing & Costing Geschäftsfelder
Stand heute kann ich diese Daten vollständig kostenfrei aufbereiten, einschließlich Beleglink. Das ist natürlich ein großer Brocken Umsatz diese Kanzleien dazu zu zwingen eine Leistung in Anspruch zu nehmen die bisher kostenfrei war.
Wir reden hier nur von den reinen Bereitstellungskosten, nicht von Sonderleistungen wie dem Brennen einer DVD. Die Zeit einen Abruf einer DVD vorzunehmen oder die Aufbereitung der Daten vor Ort (einschließlich Erstellen des Datenträgers) sind gleich. Die Technikkosten für DVD und Versand sind nicht zu beanstanden. Kosten für die Aufbereitung und Download sind in meinen Augen inakzeptabel.
DATEV - Vergangenheit gestalten. Gemeinsam.
VD ist in der ESt die Bezeichnung für "Verschiedene". Es gibt neben den Anhängern des fliegenden Spaghettimonsters ja auch noch andere Religionsgemeinschaften, die nicht der Kirchensteuer huldigen (obwohl sie dürften), Atheisten (das sind die, die meinen, sie glauben an nichts, damit also doch glauben) und denen die die Gemeinschaft der Kirchensteuerzahler verlassen haben.
Ab sofort wieder zurück zum Thema. Zahlen sie jetzt.
@Thomas_Neuber schrieb:Liebe Community,
eine Angst kann ich gleich nehmen: die Daten können natürlich auch weiterhin aus den PC-Programmen kostenlos exportiert werden. Der neue Download ist ein optionaler zusätzlicher Service, mit dem die Daten für die Prüfung komfortabler und schneller abgerufen werden können.
Dieser neue Service wird definitiv und naheliegend günstiger sein als die DVD. Die Befragung soll sicherstellen, dass wir einen marktgerechten Preis ansetzen. Ich würde auf solche Befragungen nur ungern verzichten, zumal wir damit auch kritische Stimmen einfangen. Und ja: Wenn man der Meinung ist, dass es kostenlos sein sollte, kann man problemlos 0 € eingeben.
Viele Grüße, Thomas Neuber
DATEV eG | Pricing & Costing Geschäftsfelder
Es wäre mir mehr als neu, dass es heute (!) möglich wäre, alle Belege aus Belege online zu sichern. Das geht nämlich nicht. Jedenfalls nicht, ohne sich massiv einen abzubrechen.
Das ist doch einer der Hauptgründe, weswegen überhaupt ReWe-Archiv-DVDs mit Belegen bestellt werden müssen - weil man Belege nicht ohne Weiteres lokal verfügbar machen kann.
Ich muss leider ganz zynisch fragen: kennen Sie die Produkte und haben damit mal aktiv gearbeitet?
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Genau dafür sind doch die Umfragen da, damit DATEV den Markt analysieren kann. Wenn in der Umfrage alle so antworten/reagieren wie @jjunker erhält DATEV doch einen guten Überblick - mehr will DATEV doch gar nicht erreichen mit dieser Umfrage.
Viel schlimmer wäre es doch, wenn DATEV die Funktion anbietet und sofort hohe Preise festgelegt hätte, ohne uns vorher zu fragen.
PS: Die Möglichkeit endlich selber die Daten zu erstellen und nicht mehr auf den Postversand der DVD warten zu müssen, finde ich total geil (aber auch längst überfällig 😉).
@Thomas_Neuber schrieb:
Der neue Download ist ein optionaler zusätzlicher Service, mit dem die Daten für die Prüfung komfortabler und schneller abgerufen werden können.
Dann testet das bitte intern mit PowerUsern. Das neue ANO Cockpit hat DATEV ja leider auch eher so suboptimal gestartet. Und DATEV Anwendungen im Browser - auch noch viel Luft nach oben. Dass das so viel mehr Komfort sein soll, glaube ich noch nicht. Du kennst die Debatte um Cache & Cookies und STRG+SHIFT+N und automatischen Logout und Co.?
@Thomas_Neuber schrieb:
Die Befragung soll sicherstellen, dass wir einen marktgerechten Preis ansetzen.
Ich empfehle mein eigenes EDITH und den Thread Chefinformation - Preiserhöhungen, Kündigungen und ...
@Thomas_Neuber schrieb:
Ich würde auf solche Befragungen nur ungern verzichten, zumal wir damit auch kritische Stimmen einfangen.
Ich habe die Umfrage gerade gesehen aber nach Seite 2 hatte ich keine Lust mehr 🙄. DATEV fragt so viel kleinklein und gibt so viele Hinweise und man wird auf den 1. Blick derart von Text erschlagen ... Umfragen müssen kurz und knapp sein. Umfrage via SMS der Telekom: Wie fanden Sie den Service: Antwort: 5. That's it. 5 = ⭐⭐⭐⭐⭐
Und Umfragen macht man besser mit 1 Frage pro Seite; 1 Antwortmöglichkeit, Enter = nächste Frage. Eure Umfragen sind nicht intuitiv mit der Tastatur beantwortbar. Aber da rede ich gegen Wände. Andere Anbieter können das 10x besser als DATEV.
Typeform 😍 ist sooo technisch geil gelöst!
Lies die Umfragen mal genau und langsam. So nach 2 bis 3 Seiten kommen Wiederholungen und Kontrollfunktionen. Damit wird die Aufmerksamkeit und Abstumpfugseffekte getestet.
Kurz und knackig geht da nicht.
Wenn DATEV die Programme mit derselben Qualität wie die Umfragen produzieren würde...
... das wär g..l!
DATEV - Vergangenheit gestalten. Gemeinsam.
@einmalnoch schrieb:
Stand heute kann ich diese Daten vollständig kostenfrei aufbereiten, einschließlich Beleglink. Das ist natürlich ein großer Brocken Umsatz diese Kanzleien dazu zu zwingen eine Leistung in Anspruch zu nehmen die bisher kostenfrei war.
Jetzt stehe ich auf dem Schlauch, wie bekommst Du (waren wir auch beim Du -bin ich mir gerade nicht sicher, Sendepause und mein Gedächtnis lassen grüßen) die Daten aus UO in die Kanzlei.
Mit ist klar ich kann die ganzen Belege aus UO herunterladen ins DMS oder Dok.ablage, aber die Verlinkung mit der Fibu ist mir nicht klar, wobei es gab meine ich tatsächlich mal einen Beitrag indem das beschrieben wurde, meine vage Erinnerung.
Ja, per Du.
Das Geheimnis ist DMS classic. Hier klappt das wunderbar, beim Export wird die entsprechende xml Struktur erzeugt und der Prüfer kann auf den Beleg zugreifen. Die Verwaltung hat zwar ein wenig gebraucht um das umzusetzen, nun klappt das. Was natürlich auch Begehrlichkeiten weckt, ist allerdings ein anderes Thema.
Heißt aber mit der ollen Dok.ablage funktioniert das nicht.
Dann bin ich leider raus, deswegen werde ich nicht auf DMS umsteigen außer ich muss es irgendwann, weil die Datev nicht anderes mehr in der Cloud anbietet.
Das wird dann ein Migrationsspaß aus Lokal - cloud von xyz Kanzleien.
Es gibt keine Möglichkeit Belege massenhaft aus DUO zu holen. @metalposaunist kann da ein Lied vom vorletzten Sonntag singen.
Also kommt jetzt erst die kostenpflichtige Variante vor der kostenlosen?
@Thomas_Neuber vier Mal Null ging nicht. Da es sich um eine basisfunktion handelt wäre maximal 0,01€ in der Zeile zu teuer richtig gewesen.
ok dann habe ich das jetzt doch richtig verstanden.
Wenn ich lokal auf DMS classic speichere kann ich von dort mit Beleglink exportieren, das dürfte vermutlich auch mit der Dok.ablage gehen, da hatte ich zu Beginn der Digitaliiserung gespeichert, inwzsichen alles in UO.
Und von UO zurück gibt es keine einfache Möglichkeit, so hatte ich das im Kopf.
... ich hatte auch schon mal den Versuch gestartet, bei dem Thema "Zurückholen aller Digitalen Belege eines Mandanten in die Dokumentenablage" durchzublicken oder verständliche Antworten zu erhalten.
Ich kann mich an keine schnelle und 'unblutige' Lösung erinnern
Mir ist in Erinnerung geblieben, dass z.B. beim Exportieren der Belege die Heftung und die GUIDs verloren gehen. Das war für mich das entscheidende k.o.-Kriterium
... aber evtl. habe ich ja etwas falsch gelesen, falsch interpretiert, zu früh mit dem Lesen aufgehört und die 'Schotten dicht gemacht'
... mein Gehirn steht aber bei diesem Thema auf StandBy und lässt sich mit neuen Infos schnell reaktivieren 😎
... also bitte keine Zurückhaltung üben 😉
Wir können noch so viel lamentieren, der Versuchsballon ist gestartet und nun schaut Nürnberg wohin er fliegt.
🎈 Sind zum Glück Recht dünn und mit Gas gefüllt. Ist an uns den Kameraden abzuschließen und den Kollegen (im weitesten Sinne unser aller Angestellten) klar zu machen, dass Basisdienste wieder Download von Daten nichts kosten dürfen. Nicht weil ich den Jungs und Mädels einen kleinen Betrag nicht gönnen würde. Sollen auch ihr Gehalt bekommen. Nein weil es Perfide ist und jemanden in die Lage versetzt ohne Kontrolle Geld zu verlangen. Daher mein Eingangsvergleich mit Malware.
Hypothetische Annahme:
DATEV arbeitet nach dem Satzungsgrundsatz die wirtschaftliche Entwicklung der Genossen zu fördern. Wer garantiert, dass das in 5 oder 10 Jahre noch so ist?
Und wenn der Download schon Geld kostet 🤑, warum läuft er nach 30 Tagen ab? 🤔 Ich verweise wieder auf den Artikel: Bauplan für die Cloud ⛈ steht. Scheint dann also eine Cloud mit Platzproblemen zu sein, wenn DATEV einen zwingt den Download innerhalb von 30 Tagen durchzuführen.
Und was passiert, wenn man innerhalb der 30 Tage den Download verpennt? Zahlt man trotzdem und dann nochmal neu für Tag 31 und folgende? 🤔
Und der Weg seitens DATEV ist klar: PARTNERasp / DATEVasp / SmartIT / ... wo ebenfalls jedes GB berechnet wird (so krass nicht aber je mehr Speicherplatz belegt wird, umso mehr zahlt man). Also soll die Kanzlei der Cloud Zukunft genau wo die DATEV Daten ablegen? Runterladen und auf den M365 SharePoint oder OneDrive, wo jeder M365 User 1TB 🙌 freien Platz hat? Also raus aus der sicheren DATEV Cloud; rein in die USA Cloud? Manuell 👨? Weil die DUO > OneDrive Schnittstelle hat DATEV ja noch vor Release erfolgreich gekillt ☠️. Oder gibt's dazu dann myDATEV senden @Marcello_Manah? 🤔
Wir sind im PARTNERasp und könnten die Server im Keller abstellen. Da stehen nur noch ein paar Router und Switche. Mehr nicht. Dann müsste man sich also besser ein lokales NAS mit 2x 20TB anschaffen und das mit Updates versorgen und lokal einbinden, wo man aber die Daten nicht lesen kann, weil die ein DATEV Programm erst lesbar macht? Also doch wieder lokal DATEV Programme auf die PCs? ...
Sorry, aber bevor DATEV nach einem Preis fragt, würde ich mir erstmal Gedanken zum Handling, Workflow und dem "fit" in die allgemeine DATEV Strategie machen. Dann kann man da auch ein Preisschild 🎫 dran hängen.
Feedback myDATEV Bestandsmanagement
@jjunker schrieb:
@metalposaunist kann da ein Lied vom vorletzten Sonntag singen.
Yes, Yes, Yes. Hier ein aktueller Benchmark dazu: Exportfunktion der Belege aus DUO: Belegübersicht ...
Sorry, wenn ich jetzt 3x hintereinander schreibe 🙈 aber wenn man seine Gedanken nicht in 180min zusammen hat ...
Was mir gerade noch einfällt, weil die Diskussion darüber auch stattfand: Kennt Ihr den Link von myDATEV Bestandsmanagement?
https://apps.datev.de/mydata - nicht datevsdata - wobei das als eG dann wieder ein bisschen Quatsch ist aber fand' ich als Anekdote nicht so ganz verkehrt 😉. Vielleicht sieht DATEV das aber auch aus deren Sicht? Hm.
@metalposaunist schrieb:
https://apps.datev.de/mydata - nicht datevsdata - wobei das als eG dann wieder ein bisschen Quatsch ist aber fand' ich als Anekdote nicht so ganz verkehrt 😉. Vielleicht sieht DATEV das aber auch aus deren Sicht? Hm.
Du bist ja nicht verheiratet, ansonsten würdest Du dies hier kennen:
Was Dein ist, ist auch mein - Was mein ist, geht Dich gar nichts an.
Mit der DATEV sind wir auch nicht verheiratet. Wie geht es mit deinen neuen Steuerprogrammen.
Ist die neue Flamme so scharf wie Sie anfangs aussah? Weil die Schönheits OPs welche die alte Dame gerade an sich vornehmen lässt...sind wenig zielführend.
Schön Off Topic. Läuft gut und schnell, keine DÜ Kosten zusätzlich, Zeitaufwand für DÜ DATEV -> Neu ist gleich, dafür etwas mehr Komfort.
Für DATEV Steuern hab ich auch noch einen:
Hinten Lyzeum, vorne Museum.
Ausschnitt aus:
ist also an anderer Stelle schon gängige Praxis. Was heute über Bestandsdienste Rechnungswesen geht (Ja hier LODAS-Daten im Screenshot) kostet also zukünftig Geld.
@einmalnoch war das zu früheren Rechenzentrumszeiten schon so?
Die Daten gehören uns/unseren Mandanten! Wenn wir die nicht mehr auf unserem eigenen Server hätten müssten wir jetzt zu Sicherungszwecken den kostenpflichtigen Download durchführen.
lmaA, dass Multi Milliarden Dollarkonzerne wie Microschrott und Apple Ihre Kunden wie Kühe behandeln ok. Da rechnet man mit nichts Anderem. Das eine Genossenschaft das tut.... ohne Worte.