"Auch bei Imagebasierten Lösungen ist es möglich inkrementell, differenziell, reverse inkrementell zu Sichern."
Das ist korrekt. Mich interessiert auch eher das Thema Komprimierung.
200GB Datenbanken durch eine kleine Leitung zu drücken.. solala.
30GB komprimierte Datenbanken durch eine kleine Leitung zu drücken...läuft.
Danke für die ausführliche Antwort Herr Liebchen.
Also Sie sichern die VHDX o.ä. ohne Komprimierung?
Verschlüsselt wird bei uns vor Ort? Wie verschlüsselt und wie testen Sie dann das Image?
Hallo,
danke für Ihre Anfrage. Zu Ihren Punkten:
"Auch bei Imagebasierten Lösungen ist es möglich inkrementell, differenziell, reverse inkrementell zu Sichern."
Das ist korrekt. Mich interessiert auch eher das Thema Komprimierung.
200GB Datenbanken durch eine kleine Leitung zu drücken.. solala.
30GB komprimierte Datenbanken durch eine kleine Leitung zu drücken...läuft.
Richtig!
Danke für die ausführliche Antwort Herr Liebchen. Jederzeit gerne!
Also Sie sichern die VHDX o.ä. ohne Komprimierung?
Verschlüsselt wird bei uns vor Ort? Wie verschlüsselt und wie testen Sie dann das Image?
Nein. Natürlich mit! Komprimierung. Es kommt halt darauf an, ob im laufenden Betrieb gesichert werden kann (Variante 1, zuerst SQL Sicherung, dann Imagesicherung welche das SQL Backup enthält) – Groß! (da Komprimierung hier nicht mehr viel bringt, SQL Backup Daten sind ja schon komprimiert) oder der SQL vor Sicherung gestoppt wird: Hier ist das Backup dann im Verhältnis sehr klein. (mit den Verbundenen Nachteilen… kein Arbeiten während Sicherung und die ersten Minuten in DATEV sind zäh)
Verschlüsselt wird über Veeam oder Acronis (AES 128/256 bit). Dieser Schlüssel liegt Ihnen und uns vor. Sonst könnten wir das Backup nicht prüfen. Hier geht es darum, dass das Backup vor einer Man-in-the-Middle Attacke geschützt ist (bei SFTP / VPN unwahrscheinlich, trotzdem aber nicht unmöglich.)
Natürlich wäre das Ganze einfacher, wenn die DATEV das SQL Kennwort nennen würde, aber auch verständlich das dann kein Support mehr gegeben wird… (wer hat Fehler verursacht…)
Kann man direkt mit der laufenden Interneteinrichtung arbeiten oder muss man wieder mit Datev-Net und besonderen Tarifen des Anbieters arbeiten?
Ein normaler Internetanschluss funktioniert. Mit VDSL 50 der Telekom lief es rund.
Sehr geehrte Community-Mitglieder,
bitte beachten Sie unsere ergänzenden Informationen hinsichtlich der zum 30. September 2019 abgekündigten DATEV Datensicherung online:
Weiterführende Informationen zum Marktausstieg DATEV Datensicherung online finden Sie hier:
https://www.datev.de/web/de/aktuelles/datev-news/datensicherung-online-marktausstieg/?stat_Mparam=int_url_datev_datensicherung-online
Sehr geehrte Frau Hofmann,
ich denke Sie verwirren die hier mitlesenden Personen. DATEV Datensicherung online und ASP...
Welcher ASP Kunde (egal ob Smart-IT, DATEVasp oder PARTNERasp) hat denn zusätzlich die DaSo?
Ich würde sagen Themaverfehlung.
viele Grüße
"Unsere" Smart-IT Kunden haben fast alle zusätzlich DaSo. Ohne DaSo im Smart-IT kein Filelevelrestore, nur komplettes Image zurück, und nur 3 Tage Retention.
Also Smart-IT (ASP) Kosten und zusätlich Kosten für die Sicherung? Puh...
Nur wenn man mit 3 Tage Aufbewahrung und einzig einem komplett Restore nicht leben kann.
Die "Standard"-Leistung passt eigentlich immer (nicht)!
Bei uns im PARTNERasp ist der mittlerweile reduzierte Standard für viele immer noch too much.
Mandanten könnten durchaus im Smart-IT mit dem Standard leben.
Es ist wie so oft, die Anforderungen sollten "ganz einfach" das Produkt bestimmen.
Also Frau Hoffmann,
es ist ein Treppenwitz,
an der Stelle den Auszug aus dem Dokument zu posten . . . hat sicher niemand gelesen oder warum meinen Sie wohl gibt es die Debatte hier.
Ich würde fast sagen: Typisch !
Wenn jetzt dann also an einer Lösung für Smart-IT-Kunden gearbeitet wird, heißt dies folglich, dass eine Externlösung geschaffen wird, die mit Smart-IT, aber nicht autark betrieben werden kann. Da ASP für größere Anwender erste Wahl ist und eine Lösung besteht, betrifft es also nur kleinere Anwender, welche im Übrigen auch DASO-Online nutzten.
Mit der "Aufrüstung" von Smart-IT gelingt dann nach Aussage auch wieder eine Sicherungsmöglichkeit, wie gehabt; also wie mit DASO.
Ergo: DASO gibt es dann in irgendeiner Form innerhalt von Smart-IT wieder und kleinere Anwender könnten dann wiederum in den Genuss einer vollwertigen Datensicherung online kommen, wenn sie auf Smart-IT wechseln . . .
Sorry Frau Hofmann,
Ihre "Infos" hier sind doch wohl ein Witz. Aber Danke natürlich dafür!
Den Inhalt Ihres Dokumentes kennt jeder Betroffene hier. Und sicherlich auch noch mehr als nur den Inhalt dieses Dokumentes....
Sie scheinen aus den Diskussionen der letzten Wochen scheinbar überhaupt keine Erkenntnisse gezogen zu haben!
Sehr schade!
MfG
Andreas Hofmeister
Eben. Volle Zustimmung!
Aber Hauptsache was posten.
Was eh jeder kennt, der sich mit der Problematik auseinandersetzt.
So werden dann wieder Diskussionen über Intransparenz (und dann leider auch über mangelnde Sensibilität im Umgang mit Kunden geschürt), die dann wieder beim "DATEV-Post-Wort des Jahres 2018 enden:
Schade
Hallo Herr Hofmeister,
nun - in Anbetracht der Diskussion finde ich die Frau Hofmanns Antwort zwar sachlich einwandfrei, jedoch hätten einige Details auch nicht geschadet
Wir können also festhalten, und das ist m. E. das wichtigste:
1. Für DATEV-SmartIT-Nutzer wird es eine Alternative geben - wie auch immer die aussieht. Eine über den Standard hinausgehende Datensicherung in der SmartIT-Umgebung ist gewährleistet.
2. Wer "nur" Datensicherung online nutzt, muss sich im zeitlichen Abkündigungskorridor selbst um eine Alternative kümmern.
Mehr Informationen sind aktuell wohl nicht drin und m. E. auch nicht zwingend nötig. Ich gehe davon aus, dass es weitere Infos dazu rechtzeitig vor dem Wegfall der Datensicherung online geben wird.
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Ebenfalls volle Zustimmung!
Zumal jeder Betroffene sicherlich Plan B in der Schublade hat. Zumindest seit Kenntnis des Schreibens.
VG, A. Hofmeister
ich hatte schon vor mehreren Jahren "Datensicherung Online" getestet und dann doch wieder gekündigt, da mir einerseits die Differenzsicherungen zu unsicher erschienen und ich andererseits nicht nur die Datev-Datenbanken sondern auch einige andere "Fremd-Daten", z.B. MS-Access, Word, Excel, DMS, Exchange etc. sichern wollte.
Access-Datenbanken erhalten z.B. bereits beim Öffnen ein Änderungsdatum und werden also immer als geändert betrachtet.
Das sich daraus ergebende Sicherungsvolumen führte zu hohen Gebühren.
Ich sichere seit einigen Jahren lokal und täglich und kann mit Hilfe mehrerer wechselnder externer Festplatten und der automatischen Benennung der Images beliebig viele Generationen aufbewahren.
Eine einzige (die jüngste) Rücksicherung reicht aus, um sämtliche gesicherten Ordner 1:1 wiederherzustellen.
Bei ASP würde man hinsichtlich der Datev-Datensicherung natürlich noch viel besser schlafen, nach dem Motto: "aus den Augen, aus dem Sinn"
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Nachtrag:
es war schon mehrmals erforderlich, einzelne Dateien wiederherzustellen, die vor längerer Zeit vorschnell gelöscht wurden. Alles kein Problem.
Eine zuverlässige, sichere, schnelle und bezahlbare Online-Sicherung wäre natürlich perfekt, liegt aber noch im Bereich der Träume.
Noch besser als per Glasfaser zu sichern wäre per Telepathie.
Sehr geehrter Herr Vogtsburger,
lokale Systeme (Insellösungen) können nie so sicher sein wie Systeme, welche in einem RZ beherbergt sind. Dies liegt allein schon daran, dass Sie vor Ort niemals die phyiskalische Sicherheit erreichen können, wie es ein RZ bietet. (z.B. Zutrittsschutz etc.)
Außerdem ist es auf Grund der hohen Bandbreiten zwischen den Rechenzentren möglich, geografisch getrennt die Systeme in Echtzeit zu spiegeln, bzw. mehrmals am Tag zu sichern.
Dies ist unter anderem auch ein Grund warum ASP (egal ob DATEV oder bei einem Systempartner) immer teurer ist, als eine lokale Lösung.
Nochmal explizit zur Sicherung:
Das Problem an der teuren DaSo war und ist unserer Meinung nach: a) nur Filebasiert und b) wird die Sicherung nicht getestet.
Wir als Backup as a Service Dienstleister bieten dies. Andere Systempartner mit Sicherheit auch.
Wir stellen z.B. die Kundenumgebungen (File/SQL Server, Exchangeserver) in unserem Rechenzentrum laufend komplett wieder her und können Ihnen dann bestätigen, dass Ihre Datensicherung voll funktionsfähig ist. Können Sie dies lokal? Und wenn ja: Wird dies auch laufend durchgeführt?
Beste Grüße
Was mußte hier bereits rückgesichert werden?
-> Immer nicht Einzeldateien rücksichern, was den Kanzleiablauf nicht tangieren darf.
Danke für die Hinweise.
Innerhalb der Datev-Umgebung sollte man natürlich auf Systemebene nur eingreifen, wenn man genau weiß, was man macht.
Schon die Wiederherstellung einzelner defekter Mandantenbestände oder WJ kann hier zur großen Herausforderung werden.
Ich sprach nur von sonstigen Dateien, die sehr leicht aus einer Image-Sicherung wiederhergestellt werden können.
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Hallo Herr Liebchen,
Zu Ihrem Einwand:
Wir stellen z.B. die Kundenumgebungen (File/SQL Server, Exchangeserver) in unserem Rechenzentrum laufend komplett wieder her und können Ihnen dann bestätigen, dass Ihre Datensicherung voll funktionsfähig ist. Können Sie dies lokal? Und wenn ja: Wird dies auch laufend durchgeführt?
Ja, ich kann das, aber nein, ich führe das nicht laufend durch.
Dieser Aspekt wäre tatsächlich ein Mehrwert.
Ansonsten könnte eine übertragene Image-Datei auch nicht besser als die Original-Imagedate sein.
Wenn es nur um den Transport und die Lagerung von Images geht, wäre die Online-Datensicherung aus meiner Sicht eine schlechte Wahl, da quälend langsam und teuer.
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Hallo Herr Vogtsburger,
teuer ist relativ. Natürlich kostet diese Dienstleistung etwas. Aber Sie oder Ihre Mitarbeiter sparen sich natürlich Zeit bei der Kontrolle der Sicherung, Wechseln der Festplatten, Rücksicherungstests etc.
Langsam ebenso relativ. Kommt natürlich auf Ihre DSL-Leitung an. Ab 10 mBit / Upload ist eine Übertragung fast immer möglich (inkrementell).
Beste Grüße
Benno Liebchen
Hallo Herr Liebchen,
vielen Dank für das Feedback,
ich sitze leider nicht auf einem Backbone und nicht in einem Rechenzentrum.
10 Mbit Upload bedeutet ca 50 Mbit Download.
Alle mal die Hände hoch, wer schon glasfasergesegnet ist.
Im Übrigen stört mich genau diese inkrementelle Sicherung, bei der ich eine lückenlose und fehlerfreie Sicherungskette brauche.
Von der Arbeitsweise fühle ich mich in die Zeit versetzt, in der die Steuerbüros ihre FiBu- und Lohn-Daten in der Nacht per DFÜ-Modem nach Nürnberg übertragen haben
Sozusagen "Mittlere Datentechnik 2.0"
Es gibt schon ein paar gute Lösungen am Markt die auch genau das liefern, was benötigt wird.
Ich hatte gerade eine Einladung zu einem Präsentationsevent gesehen (allerdings nicht wiedergefunden), in dem ging es um die Verbindung von Veeam mit einer Sicherung nach Azure. Ohne jetzt auch den Speicherort von Azure eingehen zu wollen, das Prinzip dahinter ließe sich auch auf eine Private Cloud umsetzen. Veeam kann von Haus aus in einen Cloudspeicher sichern, dabei ist es egal ob inkrementell oder differenziell (ist ohnehin Geschmackssache). Mit allen Komprimierungseinstellungen ist die tägliche Datenmenge recht überschaubar, für die erste Vollsicherung wird ein Initial erstellt und zur Cloud transportiert. Nun kommt der Teil der vermutlich präsentiert wird. Veeam kann aus der Vollsicherung und den täglichen Sicherungen zu bestimmten Zeitpunkten ein "incremental Full" erzeugen. So kann dann vermutlich ein relatives Archiv aufgebaut werden und Einzeldaten zurückgesichert werden.
Für ein Desaster Recovery wird vermutlich eine Platte transportiert werden müssen.
Es gibt für die Kanzlei Alternativen, es hilft aber SmartIT Nutzern nicht weiter wenn sie ein gewisses Archiv aufbauen wollen - ein Backup soll ja auch versehentliches Löschen abfangen.
Ich hatte gerade eine Einladung zu einem Präsentationsevent gesehen (allerdings nicht wiedergefunden), in dem ging es um die Verbindung von Veeam mit einer Sicherung nach Azure. Ohne jetzt auch den Speicherort von Azure eingehen zu wollen, das Prinzip dahinter ließe sich auch auf eine Private Cloud umsetzen. Veeam kann von Haus aus in einen Cloudspeicher sichern, dabei ist es egal ob inkrementell oder differenziell (ist ohnehin Geschmackssache). Mit allen Komprimierungseinstellungen ist die tägliche Datenmenge recht überschaubar, für die erste Vollsicherung wird ein Initial erstellt und zur Cloud transportiert. Nun kommt der Teil der vermutlich präsentiert wird. Veeam kann aus der Vollsicherung und den täglichen Sicherungen zu bestimmten Zeitpunkten ein "incremental Full" erzeugen. So kann dann vermutlich ein relatives Archiv aufgebaut werden und Einzeldaten zurückgesichert werden.
Für ein Desaster Recovery wird vermutlich eine Platte transportiert werden müssen.
Bei Veeam und deren Azure Integration laufen die "Workloads" im DR Fall dann "einfach so" in Azure als Azure VM. Es ist möglich, dass es mittlerweile mehr auf dem Feld gibt, das war jedenfalls die Lösung die ich mir mal angesehen habe.
Preislich, ja -> WOW!
Alles schön und recht und ein Haufen an Infos. Toll, toll, toll.
Eine lokale Sicherung hatten wir und ich war sehr froh, trotz der Kosten, DASO der DATEV zu haben. Ich möchte doch nicht wieder zurück nach Analog 0.0 !
Es ist einfach nur zum …., dass die DATEV einen einfach hängen lässt und fertig.
Richtig wäre gewesen, dass sich die DATEV um eine Alternative für seine Mitglieder bemüht und nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellt.
Das ist doch ein Problem, dass die DATEV für uns lösen muss und nicht wir !!! Bin ich da der Einzige, dem dies mehr als übel aufstößt?
Das ist doch ein Problem, dass die DATEV für uns lösen muss und nicht wir !!! Bin ich da der Einzige, dem dies mehr als übel aufstößt?
Nein, sind Sie nicht.
Wir werden ständig mit kleinen und großen Problemen konfrontiert, die wir steuerlich und betriebswirtschaftlich für unsere Mandanten lösen müssen. Und das erwarte ich von DATEV im IT-Bereich.
Ich kann auch nicht sagen "Ups, im Lohnbereich sind Probleme aufgetreten. Lieber Mandant, den Lohn mache ich nicht mehr. Sieh zu, wer ihn dir macht. Aber den Abschluss, die Fibu und die Steuererklärungen, die mache ich natürlich weiter, allerdings muss ich den Preis dafür anheben".
Mir stößt nicht nur die Abkündigung dieser sensiblen Dienste extrem sauer auf, sondern auch die massive Preiserhöhung für Kerndienstleistungen ab 01.01.2019 quasi im gleichen Atemzug (siehe Schreiben des Vorstands vom 31.08.2019).
Preiserhöhungen sind in Ordnung, wenn die Leistung passt. Nur da ist leider ein völliges Missverhältnis entstanden in letzten Jahre bei DATEV...
Hallo zusammen,
fragen Sie doch einfach uns - Ihre IT Partner nach Alternativen. Ich habe unsere Lösung vorgestellt, Ihre Systempartner haben mit Sicherheit auch Lösungen.
Die DATEV muss dies, die DATEV muss jenes. Die DATEV muss zur Zeit auf jeden Fall eines: Konkurrenzfähig bleiben. Es gibt sehr viele Start-UPs die am dicken DATEV-Baum sägen.
Die Nürnberger müssen Ihre Man-Power darauf konzentrieren, Ihnen ein perfektes und durchdachtes Handwerkszeug an die Hand zu geben, damit Sie Ihre Prozesse so effizient wie nur möglich abbilden können.
Den technischen Unterbau (Server, ASP, Sicherung!! und alles was dazu gehört) liefern wir - Ihre IT Partner.
Beste Grüße
Benno Liebchen
Hallo Herr Liebchen,
nichts gegen Ihre Aussagen, aber die Sicht aus Steuerberaterseite kann anders sein.
Ich hätte gerne immer die Wahl, ob ich es selbst löse, die Datev in Anspruch nehme oder einen It-Dienstleister beauftrage.
Durch die ganze „Cloudisierung“ oder auch Produktstreichungen wie diese, werden elnem zum Teil die Möglichkeiten genommen bzw. noch genommen werden.
Mich stört das natürlich. Gerade solche existenzellen Basics wie Daso sollten auch von der Datev bezogen werden können.