Hallo @Patrick_Schöbel ,
danke für die Info. Dann werde ich mal (stündlch!?) prüfen, ob neue Termine hinzugekommen sind!
MfG hm
Schon merkwürdig ... eigentlich hat die Datev gesagt, dass immer am Anfang des Monats die Termine für den Folgemonat bereitgestellt werden (warum weiß man nicht) Ob das Manuel das von heute früh an im Hintergrund von Hand machen muss?
Kann mich irgndwer aufschlauen warum man da einen Termin für braucht?
Ich habe das Gefühl den großen rosa Elefanten in der Mitte des Zimmers nicht zu sehen.
Beitrag #28 @jjunker - hat sich noch nicht geändert 😜.
Auch wenn Du es nicht wahr haben willst aber wir sind schon ausgewiesene RVo Freaks, die im Schlaf Dir mal eben was administrieren in 30 Sekunden.
@metalposaunist schrieb:
[...] wir sind schon ausgewiesene RVo Freaks, die im Schlaf Dir mal eben was administrieren in 30 Sekunden [...]
... also quasi während eines Sekundenschlafs 😉
... schön wär's, wenn alles wie im Schlaf ginge ...
... und ohne Alpträume vom rauhen Ton "auf der Rauen Alb"
Nun, das wollte ich mit dem letzten Post ausdrücken.
Ich hatte zwar auch gestern den Versuch gestartet, den Kostenlos-Support zu ergattern, aber nach der Wartezeit von 6:30 hieß es dann: Keine Termine mehr . . . obgleich ich innerhalb von 30 Sekunden nach Zugang der Info-Mail aktiv wurde.
Anschließend schaute ich nochmals bei RV rein und wüsste jetzt echt nicht, was da zu supporten wäre, denn mehr als durchklicken war da nicht und "Optionen" waren auch nicht ersichtlich.
Interessant wäre maximal im Nachgang einen Mydentity einem Benutzer zuzuordnen. Recht „Personen im RZ ver- und entknüpfen“ freischalten in Rechteverwaltung ... - DATEV Hilfe-Center Leider erscheint die Option nicht, wie im Link angeführt.
Aber bitte auf den richtigen Browser achten 😉 :
Für Sensible gibt´s übrigens "Hoggar Night" !
Wichtig ist nur, dass die Medien von denen genutzt werden, für die sie auch ausgestellt sind, damit keine Panne gibt. Die RVO sagt, man setzt für den GF alle Rechte im Bereich Personalauswertungen aber beim Mandanten nutzt der Werkstudent das Medium vom Chef und zack - gute Nacht.
@deusex schrieb:
Interessant wäre maximal im Nachgang einen Mydentity einem Benutzer zuzuordnen. Recht „Personen im RZ ver- und entknüpfen“ freischalten in Rechteverwaltung ... - DATEV Hilfe-Center
Das verstehe ich nicht, weil gehört nicht zusammen 🤔? Benutzer ver- und entknüpfen hat meiner Meinung nach nur was mit lokalen on-premises DATEV Benutzern zu tun, die man mit einem Benutzer im RZ verknüpft, sodass man ohne SmartCard buchen kann.
Aber auch hier im DHC: Wo schreibt DATEV etwas von Gruppen? Die Anleitung geht wieder nur auf Personen ein und dann setzt man den Haken also wie oft? Schon mal bei allen Partnern, dann ggf. beim IT-Mitarbeiter und am Ende noch bei anderen Personen. Immer dieselbe Leier. Gruppen: 1x setzen, fertig.
Und so werden auch die Termine sein, behaupte ich kühn. Was sind Gruppen? Und: Das brauch' man nicht, das ist ja nur 1 Person. Ja, heute und morgen auch noch? ...
@deusex schrieb:
Aber bitte auf den richtigen Browser achten 😉 :
Da ist er wieder 😂! Wir werden ihn nie los - ich hab's Euch gesagt, oder @andreashofmeister?
Made My Day! Ich mach' Feierabend und fahre den IE11 eben herunter 😂.
@deusex schrieb:
[...] Im Übrigen laufen alle SC in der Kanzlei auf meinen Namen [...]
... wow, eine 'Multiple Persönlichkeit'
... weiß denn dann jeder SmartCard-Nutzer zu jedem Zeitpunkt gerade, welche Ihrer Persönlichkeiten ... ähm ... Rechte gerade für die Online-Anwendungen 'genutzt' werden ?
... nicht zu verwechseln mit den Rechten für die lokalen Anwendungen, wohl inkl. SmartIT und DatevASP, also die Rechte in der "Rechteverwaltung"
... oder bin ich gerade selbst auf dem falschen 'Gleis' ?
War und ist an sich für mich vollkommen belanglos, wie die SC "namentlich" heißen, so lange die Benutzer richtig administriert sind.
Eine Häuptlingskarte und ein paar für die Indianer; Letztere mit identischen Rechten.
Womöglich hatte ich das vor zehn Jahren bereits hellseherisch erahnt, dass die Personalisierung einer SC obsolet wird oder womöglich übersehe ich auch ein Problem, das mich einfach noch nicht erreicht hat. Aus 1020226 ersehe ich jetzt nichts Kontraproduktives.
Die Namensbenennung ist noch ein Relikt aus der Kanzleigründungsphase und ich hatte bisher nie das dringende Bedürfnis, diese so weit entfernte Baustelle, die so weit entfernt war, dass man sie als Baustelle gar nicht mehr erkannte, aufzusuchen.
Smart-IT steht in der Tat ernsthaft in der Überlegung und da könnte es nochmals Thema werden, wobei das heutige Gespräch hier adhoc nichts Gegenteiliges ergab; eher das Gegenteil ist der Fall mit der benutzerbezogenen Rechteverwaltung.
Wenn dann jemand daheim arbeiten will, schnappt er eben irgendeinen Mydentity aus dem Bonbonglas 😉
Insbesondere rechne ich fest damit, dass binnen eines Jahres der Zugang via SmartLogin die hardwarebasierten Zugangsmedien ablöst. Wäre die folgelogische Entwicklung.
Ich habe in einer kleinen Kanzlei, mit der wir öfter mal Kontakt haben, eine ähnliche Konstellation gesehen.
Sämtliche SmartCards tragen den Namen der StBin, der Kanzleiinhaberin
Aber sie hat auch schon darüber geklagt, dass sie selbst den Überblick über die Rechte verloren hat.
Zum Einen will sie natürlich ihr eigenes Kanzlei-Mandat schützen,
aber die Mitarbeiter sollen trotzdem die offenen Posten für die Rechnungen an die Mandanten angezeigt bekommen,
zum Andern gibt es auch bestimmte Mandate, die nur von bestimmten Mitarbeitern bearbeitet werden sollen und wollen
Wenn z.B. das Unternehmen "TRIGEMA" aus Ihrer Region nur von einem bestimmten Mitarbeiter gebucht werden will, oder die Einkommensteuer von Herrn Krupp, dann müssten Sie sich etwas überlegen 😄
... oder der 'Häuptling' müsste sich dann persönlich und alleine um dieses Mandat kümmern 😉
edit:
ja, der Fehlerteufel hatte zugeschlagen (nicht "Krupp", sondern "Grupp")
@deusex hat das natürlich sofort mit den Adleraugen eines Indianer-Häuptlings gesehen 😉
Ja, diese mitarbeiterbezogenen Einschränkungen sind nach meiner Kenntnis tatsächlich nicht selten, liest man so in diversen Beiträgen in der Community "zwischen den Zeilen".
Zuvor gab es eine Admin-SC und war auch als diese gekennzeichnet und nur das hat Zugriff auf die Kanzlei-Mandanten-Nummern.
Die übrigen Mitarbeiter haben gleichberechtigten, eingeschränkten Zugriff und grade bei der von Ihnen genannten Kollegin dürfte sich das Problem mit der benutzerorientierten Rechteadministration erledigt haben.
Um die offenen Posten der Einzelmandate einzusehen, benötigt es doch keinen Zugriff auf das Kanzlei-Mandat, sondern kann doch ganz bequem über die Debitoren-Verknüpfung beim jeweiligen Mandant im DAP eingesehen werden:
Ich hatte bisher nicht die Situation, dass ein Mandant darauf bestand, dass nur "sein" Sachbearbeiter in seine Verhältnisse Einblick haben soll; ich hätte dies wohl auch abgelehnt, da jederzeit ein anderer Mitarbeiter den Fall übernehmen müssen kann (Krankheit, Abgang) und wir in gewissem Umfang ein Vier-Augen-Prinzip verfolgen, um ein wenig der Gewohnheitsblindheit zu entgegnen.
Ich könnte mir natürlich schon vorstellen, dass der König von Burladingen solche Wünsche durchsetzen mag, aber selbst er würde bei mir keinen Einblick in die Kanzleiorganisation bekommen.
Dies würde m.E. der Unabhängigkeit des Steuerberaters widersprechen und wäre, offen gesagt, ein Affront gegen meine Vertrauenswürdigkeit und Loyalität, welche meine Mitarbeiter gleichwertig mit einbezieht.
Nun, mit der Benutzer-Administration haben sich viele Probleme mit den Rechten gelöst, wie ich meine. Mir gefällt diese neue Ausrichtung sehr gut und begrüße sie.
Herr Grupp macht übrigens in "Leible" (nicht zu verwechseln mit Laible) und nicht in Stahl (Krupp). 😉
Die Kanzleiinhaberin ist selber Schuld.
Eine Person mehrere Zugangsmedien. Ja
Mehrere Zugangsmedien einer Person in der Hände vieler?
Der jenige hat nicht Mal einen Flyer zum Thema Sicherheit in der Informationstechnologie gelesen. Ungefähr so als wenn der Admin einer Kanzlei den Jahresabschluss selbiger macht. 🤗
Sorry da kann ich kein Mitleid empfinden. Ich sehe es auch nicht als richtig an, dass denjenigen die Hilfe in Form von kostenlosen Terminen gegeben werden sollte. Sorry. Solidarität hat Grenzen.
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Also alles selbst gemacht, ohne kostenlosen Datev Termin zu buchen:
Kam gestern via Email- ich hatte bislang keinen Bock mich damit zu beschäftigen und wie immer keine Zeit🙄
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@deusex ,
im Schwaben-Ländle scheint man jedenfalls "Klartext" zu sprechen, wie man an so manchen Statements von Hr. Grupp aus Burladingen schon gesehen hat
Eine StBin aus Burladingen verbindet den "Klartext" laut ihrer Homepage sogar schon seit Jahren mit "Schwäbischem Scharm" 😉
... "wer zu spät kommt, den bestraft die Datev-Preisstrategie"
Da ich keinen kostenlosen Termin für die Datev-Unterstützung bei der "Umstellung auf Personen als Rechteträger" mehr buchen konnte, habe ich das 'Risiko' auf mich genommen, es selbst zu versuchen, erst mit ein paar Personen 'in den hinteren Reihen' des Theaters und habe mich immer weiter nach vorne gearbeitet, ohne auf Widerstand zu stoßen.
Die Umstellung war nämlich total und unerwartet friedlich.
Ich fühlte mich fast wie im Flugsimulator, wo kein wirklicher Unfall passieren kann.
Vermutlich ist die Rechtestruktur in unserer Kanzlei so einfach gestrickt wie das Inflationsbekämpfungskonzept der EZB 😎
Vor dem letzten Schritt, der Umstellung desjenigen mit der Berufsträgerkarte, habe ich vorsichtshalber gestoppt.
Ich erinnere mich nämlich an Kommentare hier in der Community, dass es evtl. Probleme mit der Vollmachtsdatenbank geben könnte
Ist da etwas bekannt, worauf man achten sollte und wie man bei Bedarf bzw. im Fehlerfall reagieren könnte ?
Da die Systeme eigentlich komplett unabhängig sind. Sollte da nichts passieren. Wo haben Sie das gelesen?
... das habe ich in meinem Gedächtnis 'gelesen'
... aber so ganz unabhängig ist die Vollmachtsdatenbank nicht von der SmartCard bzw. von den Rechten als Berufsträger, mit der Möglichkeit, Untervollmachten zuzuweisen etc.
... aber ich habe da nur noch einen 'Hauch von Erinnerung' an diesen Post 😄
... aber es kann auch sein, dass ich 'im falschen Film' bin
Nachtrag:
... habe mich jetzt doch noch erinnert, dass es sogar vor kurzem in diesem Thread war und habe danach gesucht ... mit Erfolg ... ausnahmsweise
... es war Beitrag Nr 14, ein Post von @sharanya
Hallo,
wenn ich selbst den Umstellungsstatus überprüfe, sehe ich das:
bedeutet das, dass bei mir schon alle Personen umgestellt sind und brauche nicht mehr zu tun?
???
... auf der Startseite von "Rechteverwaltung Online" steht, wieviele Mitarbeiter "erfolgreich umgestellt" wurden oder gerade in Umstellung sind
... und falls noch nicht alle umgestellt sind, eine Angabe, wieviele "Mitarbeiter bereit zur Umstellung" sind 😉
... in den Menüpunkt "Mitarbeiter" und "Mandanten" ist in der Liste auch gut erkennbar, wer schon umgestellt ist oder nicht, wer Administratorrechte hat usw.
Hab gerade umgestellt bei mir sieht die Startseite jettz so aus:
Daher würde ich mal schauen was passiert wenn Sie auf den Reiter Personen auf Rechteträger umstellen gehen.
Ich sehe so was nicht.
Wenn ich auf Mitarbeiter gehe, sehe ich dass er Berechtigungen hat. (ich habe nur 2 Mitarbeiter)
Oben links statt "Berechtigungen auf Personen umstellen" habe ich Buton "Einrichtungsasistent".
Ich habe die Umstellung vorher noch nicht gemacht.
Kann sein, dass bei mir das automatich umgestellt wurde???
Glaube ich nicht, auch dann würde Sie es sehen
2 von 2 Mitarbeiter sind umgestellt.
Wenn Sie auf MA 1 gehen wie sieht das Bild dann bei den Zugangsmedien aus, hier sollten dann die Smartcard, Smartlogins oder Datev Benutzer auftauchen.
Ja, bei Zugangsmedien habe ich SmartCard und DatevBenutzer aktiv.
Nach meinem Wissenstand scheint dann bei Ihen bereits umgstellt zu sein ohne Hinweis- das ist das komische.
Vlt. verschwindet der Hinweis nach einer gewissen Zeit- weiß ich nicht, müsste man Datev fragen.
... ich würde mal links oben auf den Menüpunkt "Startseite" klicken
dort stehen Hinweise bzgl. der Umstellung
... und oben im Menüpunkt "Mitarbeiter" noch ein paar mehr ...
Ich bräuchte mal Nachhilfe in Technik☹️:
Gerade öffne ich den Brief in dem aus Nürnberg daran erinnert wird, das (einzelne) Mitarbeiter noch nicht in der Rechteverwaltung umgestellt wurden; spannend, dass ich angeblich alle Mitarbeitenden umgestellt haben soll, nur mich selbst nicht; hier weis vielleicht der IT-Gott eine Antwort.
Nach dem Hilfedokument 1005451 müssen bestimmte Softwareschutzmodule zwingend zur DVD 17.0 umgestellt werden.
Warum wird noch ein SWM benötigt, wenn die Benutzer und Zugriffsrechte doch online und personalisiert gemanagt werden?
Nach meinem Verständnis wird das SWM doch nicht mehr benötigt, wenn über die Rechteverwaltung online gesteuert wird, wer welches Programm nutzen darf, oder fehlt es mir am technischen Verständnis?
@agmü schrieb:
[...] hier weiß vielleicht der IT-Gott eine Antwort [...]
... aus meiner Sicht ist die Datev-Community nicht monotheistisch 😎
.. aber auf die SWMs verzichten zu können, wäre ein Traum
... bisher haben wir damit nur ein Trauma 😎
Apropos,
ich habe bisher auch 1 Person noch nicht umgestellt ('die mit der Berufsträgerkarte tanzt'), weil ich 'Respekt' vor dem Zusammenspiel mit der Vollmachtsdatenbank hatte
... werde jetzt aber doch diese 1 Umstellung lieber selbst ankurbeln, anstatt geschubst zu werden
@agmü schrieb:
Warum wird noch ein SWM benötigt, wenn die Benutzer und Zugriffsrechte doch online und personalisiert gemanagt werden?
Nach meinem Verständnis wird das SWM doch nicht mehr benötigt, wenn über die Rechteverwaltung online gesteuert wird, wer welches Programm nutzen darf, oder fehlt es mir am technischen Verständnis?
Hallo Herr Müller,
hierzu hatte ich letztens ein Gespräch mit der DATEV bezüglich meiner My-Dentity, die damals alle auf meinen Namen lauteten und nun gegen Personalisierte getauscht werden. Damals empfand ich dies als besser und flexibler einsetzbar, bei mehreren Teilzeitkräften und war es auch.
Nun wurde auf die benutzerbezogene Admin gewechselt.
Unterschieden wird aktuell zwischen der Rechteverwaltung ONLINE und der herkömmlichen Rechteverwaltung. Also eine zweigleisige Angelegenheit.
Ob SL oder SC erfolgt die Admin der ONLINE-Produkte nach anderen Grundlagen, als für die lokalen Anwendungen.
In meinem Fall war die Rechteverwaltung "lokal" tadellos, aber im Online-Bereich erhielten meine Mitarbeiter nun Zugriff auf meine Ordnungsbegriffe in Unternehmen online, was ich mit Erschrecken feststellte.
Weil ich eben auf "meinen Namen" alle Recht habe und der Benutzer "Mitarbeiter" mit einer SC, die auf meinen Namen lautet, welcher wiederum als Admin hinterlegt ist, galten die "Namensrechte" der SC wohl als prioritär.
Meine Aussage, dass dies weder Fisch noch Fleisch sei und es sich dabei ja nur um eine Übergangslösung handeln kann, wurde mir nicht widersprochen.
Ein Zugang via SmartLogin oder RV online für lokale Anwendungen ist daher nicht möglich, daher noch dies
Hoffe das richtig verstanden und wiedergegeben zu haben. Lasse mich gerne belehren.
@agmü schrieb:
Warum wird noch ein SWM benötigt, wenn die Benutzer und Zugriffsrechte doch online und personalisiert gemanagt werden?
Nach meinem Verständnis wird das SWM doch nicht mehr benötigt, wenn über die Rechteverwaltung online gesteuert wird, wer welches Programm nutzen darf, oder fehlt es mir am technischen Verständnis?
Nun ja, hier kommen wohl mehrere Dinge zusammen: PAR ist doch nur die "Zusammenlegung aller Rechte aller Medien einer Person". Eben für die Online-Anwendungen.
Kann es sein, @agmü , dass Sie noch ein uraltes SWM/P im Zugriff haben (es bei Ihnen vielleicht noch irgendwo rumliegt), oder gar im Einsatz?
Für die "on premise-Anwendungen" benötigen Sie u.a. den LiMa (ob Sie den im Einsatz haben, kann ich nur vermuten) mit entsprechendem BS-mIdentity. Den meinen Sie jetzt nicht, oder?
Wie gesagt, das sind nun nur Vermutungen zum SWM.