E-Rechnungen in EO comfort

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Guten Morgen,

ab wann wird es möglich sein, die alle Mandanten massenhaft auf E-Rechnung umzustellen? Wenn die E-Rechnung 2025 Pflicht wird, müssten wir doch aktuell jeden Mandanten einzeln umstellen, oder sehe ich das falsch? Wenn es, wie ich denke, aktuell nur einzeln pro Mandant geht, wäre das für viele ein riesiger Arbeitsaufwand. Dabei sollte man in EO comfort bei einer Lösung dann neben den Stammdaten auch an die Aufträge denken.

Danke

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@MariusTenberge schrieb:

müssten wir doch aktuell jeden Mandanten einzeln umstellen, oder sehe ich das falsch?

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Nein, ist korrekt so.  

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@MariusTenberge schrieb:

ab wann wird es möglich sein, die alle Mandanten massenhaft auf E-Rechnung umzustellen? 

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Früh genug. DATEV wird 2024 dazu einen Assistenten bereitstellen. Müsste die Aussage der DATEV hier nur suchen. 

Und wenn die E-Rechnung ab 2025 so gut wie das beSt, beA, ePA und eRezept läuft - abwarten. Zumal ab 01.01.2025 nur der Empfang von E-Rechnungen verpflichtend ist. Der Versand ist für 2027/2028 afaik vorgeschrieben. 

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Guten Morgen,

es geht mir allerdings nicht nur um die gesetzlichen Vorgaben, sondern auch darum endlich mal die Gebühren fürs Porto runter zu kriegen. Andererseits macht es auch keinen Sinn jemanden da wochenlang dran zu setzen alle Mandanten einzeln umzustellen. Daher die Frage auch aus wirtschaftlicher und zeitgemäßer Sicht, egal wie die Vorgaben sind.

Wenn das 2024 kommen soll, wäre das zu begrüßen. Dann käme es aber auch wieder darauf an, wie die Umsetzung dieses Assistenten aussieht. Ich bitte um eine Lösung, die alles mit einschließt (Stammdaten, Aufträge etc.). Außerdem sollte die Umstellung für den einzelnen Mandanten auch dann möglich sein, wenn eine E-Mail-Adresse fehlt! Diese wird dann bei der Rechnungsschreibung einfach nochmal konkret verlangt, sollte aber nicht ein Hindernis bei der Umstellung sein, da ansonsten wieder ein Flickenteppich entsteht.

Danke

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Vielleicht helfen Ihnen die Erläuterungen die sich seit Jahresbeginn beim Start des Programmes Rechnungsschreibung öffnen.

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@MariusTenberge schrieb:

sondern auch darum endlich mal die Gebühren fürs Porto runter zu kriegen.

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Das geht heute auch schon mit einer normalen E-Mail und einem angehängten PDF. Wenn die deutsche Post allerdings aufgrund ihres Geschäftsmodells in Zukunft doch pleite geht, ist es vorbei mit dieser Digitalisierung im Lande, weil wir kein 1:1 Pendant zu haben, solange es noch kein eBO gibt, dass technisch bestimmt so toll wie vieles andere wird 😅.

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@MariusTenberge schrieb:

Außerdem sollte die Umstellung für den einzelnen Mandanten auch dann möglich sein, wenn eine E-Mail-Adresse fehlt! 

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Wie soll das gehen 🤔? Die E-Rechnung wird wohl auf der guten, alten E-Mail basieren schätze ich. Dann überträgt man zusätzlich strukturiert / maschinenlesbare Informationen via XML Datei, die in der PDF enthalten ist.  

Ein bisschen so, als wenn man mit einem frisch produzierten Auto von A nach B will aber auch ohne Räder. Das wird schwierig. Wer heute schon E-Mail Adressen für die Rechnungen bei allen Mandanten abfragt und einsammelt und heute schon das PDF verschickt, ist zumindest nicht ganz so weit von der E-Rechnung technisch entfernt. 

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@MariusTenberge schrieb:

da ansonsten wieder ein Flickenteppich entsteht.

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Wird er so oder so. Das beSt ist auch seit 01.01.2023 verpflichtend und noch immer fehlen ca.. 50% Postfächer der Berufsträger, die bis heute nicht aktiviert / eingerichtet wurden. Wenn das mit der E-Rechnung auch so gut klappt, bin ich gespannt. 

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@MariusTenberge schrieb:

Müsste die Aussage der DATEV hier nur suchen. 

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Gefunden und sorry, DATEV plant nur. Wann der Assistent kommt, ist offen.  

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@Kerstin_Schulz schrieb:

Ansonsten planen wir auch noch eine Art Assistent, mit dem die "E-Rechnung" übergreifend bei den Mandanten eingestellt werden kann. Ein voraussichtliches Auslieferungsdatum ist allerdings aktuell noch nicht bekannt.

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Quelle