Servus Community,
durch einen anderen Post in einem anderen Thread bin ich auf dieses Dokument gestoßen.
"Mandantentyp Einzelunternehmer – Umgang und Strategie"
Darin heißt es unter anderem:
"Eine Anforderung betrifft den Mandantentypen Einzelunternehmer. Dieser wurde ursprünglich eingeführt, um eine vereinfachte Gesamtsicht auf einen Einzelunternehmer zu ermöglichen. Dabei wird jedoch der private und betriebliche Kontext miteinander vermischt, was die Komplexität in übergreifenden und kollaborativen Prozessen erhöht und den umfassenden Anforderungen vieler Anwenderinnen und Anwendern nicht gerecht wird."
-->" was die Komplexität in übergreifenden und kollaborativen Prozessen erhöht und den umfassenden Anforderungen vieler Anwenderinnen und Anwendern nicht gerecht wird. -->
worin besteht denn die Erhöhung der Komplexität?
Aktuell: Sammlung aller Leistungen unter einer zentralen Mandantennummer.
Zukünftig: Zwei Mandantennummern für ein Mandat? welche man dann manuell gruppieren soll?
...Sobald in DATEV-Cloud-Anwendungen und DATEV-Cloud-Services der Bezug zwischen mehreren Mandanten benötigt wird, sollen skalierbare Mechanismen das flexible Gruppieren von Mandanten ermöglichen.
Das ist so wie früher Lohn, FiBu, ESt,.... einzelne Programme waren und man für jeden Mandanten individuell Nummern vergeben konnte. Ich weiß nicht. Was ist denn komplexer für die Anwender? eine Nummer in der "Alles" drin ist oder zwei Nummern?
GGf. kann man den Lohn dann unter der natürlichen Person anlegen und unter dem Unternehmen. Vielleicht legen wir auch zwei Lohnbestände an? Haushaltshilfe und studentische Hilfskraft im Büro🤔.
Beispiel aus der Praxis: Eine natürliche Person ist Mitglied eines Aufsichtsrats. --> jährliche Vergütung mit einer Vergütungszahlung und drei Ausgabenbelegen im Zusammenhang mit der Aufsichtsratstätigkeit.
Aktuell schreibt man das einfach in die Anlage EÜR. Wird das weiterhin möglich sein oder kann man die Anlage EÜR nur noch aus KaReWe befüllen?
Punkt, Punkt. Punkt....
Ich könnte noch ein Paar Fragen formulieren.
Für mich klingt es in Summe nach "Zentrale Bündelung aller Leistungen automatisiert vs. manuelles Gruppieren"
Ja 2026 ist noch was hin. --> Einen seit über zehn Jahre gültigen Stammdatentyp streichen und dann so ein dünnes Dokument dazu rausgeben das mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert ist wenig Vertrauens erweckend.
Ich will die Maßnahme nicht rundheraus verdammen. Vielleicht erschließt sich mir der Sinn auch einfach nicht.
@Dirk_Jendritzki wären Sie so nett und laden den/die Verfasser des Dokuments und/oder den/die Projektverantwortlichen hier in die Community ein? Was ich für meine Person versprechen kann ist eine harte aber faire Diskussion/Fragenrunde.
Thread zu Office Management verschoben durch @Hannes_Muschiol
Ich weiß nicht, ob dir meine Anmerkung wirklich weiter hilft, aber ich versuche es mal:
Hier im Büro habe ich konsequent zwischen natürlicher Person und Unternehmen getrennt und fahre damit tatsächlich ganz gut:
- niemand muss mehr aufpassen, ob die Daten von der natürlichen Person oder vom Unternehmen verwendet werden (bspw. beim Stammdatenabgleich)
- beim Daten übergeben merkt es der Anwender nach erstmaliger - richtiger - Verknüpfung nicht, dass zwei Mandantennummern verwendet werden.
- wenn die natürliche Person mehrere Unternehmen betreibt, ein Unternehmen aufgibt, ein neues startet etc. kann jedes Unternehmen sauber voneinander getrennt werden und ich muss keine neue Mandantennummer auch für die natürliche Person anlegen
- ich könnte für die natürliche Person anders die Rechte vergeben als für das Unternehmen (kommt hier im Haus nicht vor) ohne zu befürchten, dass Informationen verloren gehen/nicht einsehbar sind, die wichtig wären
- ich habe direkt im DATEV-Arbeitsplatz mehr Informationen zur Einsicht (glaube ich zumindest, kann aber auch an meinen Listeneinstellungen liegen)
Natürlich gibt es auch ein paar Nachteile, die ich persönlich aber nicht so schlimm finde:
- ich muss aufpassen, dass ich bspw. bei der Dokumentenablage den richtigen Mandanten erwische
- ich muss daran denken gewisse Informationen bei mehr als einem Mandanten einzugeben (bspw. Mandatsbeendigung oder abgegebene Erklärung)
- es gibt bestimmt noch mehr, aber gerade sind sie mir nicht so präsent...
Ich denke es ist eine Sache der Gewohnheit. Bis Anfang 2021 war hier auch der Typ Einzelunternehmer im Einsatz und das Umspeichern und Umstrukturieren hat schon Zeit gekostet, genauso wie die Umgewöhnung, aber zwischenzeitlich merken wir das im Alltag gar nicht mehr. Ich habe zumindest schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gedacht: Das war aber bei Einzelunternehmer schöner/besser.
Ich bin mal brutal und direkt - der Mandantentyp 2 ist schon länger dem Untergang geweiht.
Die Komplexität dieses Typs ist nicht DATEV (oder den Mitbewerbern) geschuldet, es sind schlicht die Vorgaben der Verwaltung(en). jeder möchte sein Extrawürstchen gebraten haben.
DATEV konnte das ziemlich lange über die recht komplexe Struktur der ZMSD Datenbank auffangen, mit Einführung oder eher "Scharfschaltung" der Wirtschafts ID wird nochmals eine neue Stufe erreicht.
Viele Vorgänge sind heute im Typ 2 nur noch schwer oder gar nicht mehr abzubilden, z. B. die Steuernummerverwaltung bei Einzelveranlagung. Hier kommt es zu gelegentlich zu einer neuen Steuernummer für die Eheleute, das Unternehmen bleibt bei der alten Steuernummer (die ja einmal die gemeinsame Steuernummer der Eheleute war). Bei der Schriftguterstellung wird das dann lustig. Hier habe ich den ersten Mandanten aus Typ 2 in Typ 1 und Typ 3 überführt.
War die Ehefrau Unternehmerin ging es sowieso nie anders als Typ 3 und Typ 1 für die Eheleute.
Das war ein Beispiel, es lassen sich mit Sicherheit ohne Probleme viele Weitere finden.
Auf der Strecke bleiben natürlich die "Bequemlichkeitsmandate", also kleinere Unternehmensmandate wie die schon angesprochenen Aufsichtsratstätigkeiten und Photovoltaik die nicht unter Liebhaberei fällt. Weitere Nennungen nicht ausgeschlossen. Hier muss DATEV lockerlassen und auch Leistungen unter Typ 1 zulassen, die da eigentlich nicht hingehören, insbesondere bei Vermietung und Verpachtung.
Der Lohn für die Haushaltshilfe > Minijob lässt sich auch über Typ 1 abrechnen, es braucht da ohnehin eine andere Betriebsnummer.
Aus verschiedenen Gründen habe ich den Typ 2 im vergangenen Jahr abgeschaft, die manuelle Auflösung war in erstaunlich geringer Zeit erledigt, vermisst habe ich den Typ 2 noch nicht.
@einmalnoch schrieb:
Ich bin mal brutal und direkt - der Mandantentyp 2 ist schon länger dem Untergang geweiht.
Noch brutaler: noch nie verwendet. Da anders organsiert.
Bei uns sind ca. die Hälfte der Mandanten vom Typ 2. Ob ich das gut heiße steht auf einem anderen Blatt, Fakt ist, es ist historisch so gewachsen.
Rein von der Datenbank Logik her eigentlich nichts anderes als ein kombinierter Schlüssel.
Das "Objekt" Mandant als Einzelunternehmer erbt die Eigenschaften der Klassen "natürliche Person" (Kreis) und des "Unternehmens" (Raute). Nun teilen sich Raute und Kreis nicht viele Eigenschaften. (Überhaupt eine? 🤔) Trotzdem kann ich ein Objekt in einer Datenbank beiden Klassen zuteilen.
Innerhalb der zwei Klassen müssen die jeweils richtigen Eigenschaften (Stammdaten @steme ) verwendet werden da beißt sich die Katze in den Schwanz. Mann muss innerhalb des Objekts die Klassen dann doch getrennt verwenden.
Der Nachteil ist mir schon klar..
Ich würde gerne nur erklärt bekommen wie sich DATEV den Umstieg vorstellt. Gibt es ein Tool was einzeln den Typ 2 in 3-1 "zerlegt"? Manuell nur noch die Vergabe der neuen Mandanten Nummer für den abgetrennten Teil. Oder wird erwartet dass alles zu Fuß zu erledigen?
Wie sieht es mit der RVo und der Rechteverwaltung aus? Alles zu Fuß nach administrieren? Oder kann man sagen "Wenn Mandat 11500 freigegeben gib 21500 auch frei." Wobei 11500 die übrig bleibende natürliche Person ist und 21500 der abgeteilte "Unternehmer" ist.
Einfach viele "?" 🤷
Das der Typ 2 rein logisch keinen Sinn ergibt und man besser die Fläche der Raute ( Einnahmen aus selbstständiger Arbeit) automatisiert als Teilwert der Fläche des Kreises (zu versteuerndes Einkommen) überträgt bestreite ich nicht.
Vom Datenbankaufbau hast Du keinen kombinierten Schlüssel sondern 2 (oder mit EF 3) verknüpfte Objekte. Sieh Dir mal die Beziehungsgrafik an, jeder Beziehungsgraph verbindet 2 Objekte. Innerhalb der Objekte sind die Unterobjekte (könnten auch als Detailtabellen beschrieben werden) wieder über Beziehungen veknüpft und zwar in beide Richtungen, also vom übergeordneten zum Untergeordneten und umgekehrt. Schon geschickt gemacht. Dadurch wird auch die Historienverwaltung recht gut ermöglicht und ebenfalls z. B. eine unbegrenzte Anzahl von Kommunikationsnummern (es sein denn DATEV hat einen Begrenzungszähler eingebaut).
Das Aufbrechen der Typ 2 Mandate ist reine Handarbeit, vererben von Rechten ist nicht, also erst überlegen und dann handeln. Geht aber recht schnell wenn das Prinzip durchdrungen ist.
Wo finde ich die Beziehungsgrafik?
Mann kann den Typ 2 rein händisch auftrennen. Man kann auch mit Hammer und Meißel einen Tunnel durch den Fels treiben. Oder man nutzt moderneres Equipment. Das jeder Typ 2 Mandant einzeln zerlegt werden muss ist logisch. Nur innerhalb eines des Mandats...(Umhängen von ReWe Beständen, Rechtevergabe, Lohn,...) Das ist eine elendige Klickerei und endloses Tippen nach Schema F. Wo ein Schema ist kann man eine Vorlage anlegen...
Vergeben/Vererben von Rechten wäre noch das Einfachste.
Nichts anderes als "Wenn dann sonst" die Werte muss man einzeln je Mandat eingeben aber nicht dutzende Male für jede Gruppe/Nutzer innerhalb eines Mandats.
@jjunker schrieb:Wo finde ich die Beziehungsgrafik?
@einmalnoch meinen Sie die Beziehungsgrafik in EO?
Oder die (alte) noch in aus dem Datenmodell der ZMSD (gab es da ja auch mal für individuelle Auswertungen)?
Die Beziehungsübersicht findet sich im Mandat. Doppelklick auf den zentralen Mandanten und dann im linken Menübaum ainen Doppelklick auf "Beziehungsübersicht".
Das Aufteilen beginnt mit der Entscheidung auf welcher Nummer das Unternehmen gespeichert werden soll. Ich würde das Unternehmen möglichst auf der bestehenden Nummer belassen und nur den privaten Teil verschieben. Bei mir, da ich genügend Lücken gelassen habe, immer bestehende Nummer +1.
Die Trennung beginnt mit dem Wegordnen der Personenadressaten aus dem Mandat und dann auf Typ 3 (Unternehmen umstellen. In Schritt 2 das Privatmandat mit Typ 1 anlegen und die Personenadressaten neu zuordnen, Kinder, Beteiligungen etc. hängen am Adressaten. Mitarbeiter, Rechnungs- und Debitoreneinstellungen erfassen und fertig und prüfen.
Dann noch die Leistung bearbeiten, neue Mandantennummer in der ESt Verwaltung und Neuzuordnung der Leistung. Etwas zeitaufwändiger ist die Anpassung im DMS, in classic recht zeitintensiv, in meinem Neuen, nach Übernahme der Stammdaten, auch bei großen Beständen relativ schnell erledigt.
Bleibt die Einstellung der Rechte für das neue Mandat. Mir hat mal jemand gesagt mit Rechtegruppen käme man ganz gut aus der Nummer heraus (wer das wohl war?).
Muss das Unternehmen verschoben werden steigt der Aufwand natürlich, bei UO gibt es, soweit ich mich erinnere, sogar eine Funktion (bitte nicht fragen wo), dabei wurden sogar die Rechte mitgezogen (was in meinem Fall Mist war).
Ich kenne nur die aus dem Arbeitsplatz.
@einmalnoch schrieb:
Muss das Unternehmen verschoben werden steigt der Aufwand natürlich, bei UO gibt es, soweit ich mich erinnere, sogar eine Funktion (bitte nicht fragen wo), dabei wurden sogar die Rechte mitgezogen (was in meinem Fall Mist war).
@einmalnoch , in der Bestandsverwaltung. Dort einfach eine neue Nummer vergeben. Die Rechte müssen aber m.E. manuell "nachgepflegt" werden.
Moin in die Runde,
so richtig unglücklich bin ich mit der Entwicklung nicht. So richtig glücklich aber auch nicht...
Der Typ 2 wurde in vielen Kanzleien auch teilweise regelrecht vergewaltigt. Insbesondere, wenn der Ehegatte Unternehmer ist und oder beide Unternehmer sind.
Da sind die tollsten Konstrukte entstanden. Und die Stammdatenabgleiche sind dann auch entsprechend.
Und aktuell: In den Einstellungen zur Versendung der E-Rechnung kommen immer wieder falsche oder "komische" Empfänger-Adressen hoch. Und der Anwender steht dann meist vor einem Rätsel.
Als Techniker: Komplett OK, den Typ 2 zu streichen.
Als Organisator: Ohh weh... da kommt Arbeit auf uns zu. @jjunker hat es schon skizziert... Rechteverwaltung, etc. Und es den Mitarbeitern eintrichtern... Und dass dann bei mehreren Kanzleien, die nach dem Motto arbeiten "haben wir schon immer so gemacht"...
Ob es "hinten raus" dann besser wird, wird wohl erst die Geschichtsschreibung zeigen... So wie auch die Umstellung auf Pro, etc.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Das Aufteilen beginnt mit der Entscheidung auf welcher Nummer das Unternehmen gespeichert werden soll. Ich würde das Unternehmen möglichst auf der bestehenden Nummer belassen und nur den privaten Teil verschieben. Bei mir, da ich genügend Lücken gelassen habe, immer bestehende Nummer +1.
Ich hatte gestern Abend auch den Gedanken, dass es insbesondere mit Blink auf die DUO Bestände einfacher ist die natürliche Person aus dem Typ 2 raus zu lösen.
Bei uns hat es keine Lücken. Daher der Gedanke 11500 als Unternehmen bestehen zu lassen und dann 21500 als natürliche Person neu anzulegen.
Die Trennung beginnt mit dem Wegordnen der Personenadressaten aus dem Mandat und dann auf Typ 3 (Unternehmen umstellen. In Schritt 2 das Privatmandat mit Typ 1 anlegen und die Personenadressaten neu zuordnen, Kinder, Beteiligungen etc. hängen am Adressaten. Mitarbeiter, Rechnungs- und Debitoreneinstellungen erfassen und fertig und prüfen.
in diesem Fall:
lila = duplizieren
blau = natürliche Person
rot = Unternehmen
Wobei unter natürlicher Person und Unternehmen die Kommunikationsstammdaten, die Adressdaten,.... manuell zu pflegen sind. (ggf. identische Telefonnummer, abweichende Adressen, abweichender Rechnungsempfänger...)
(*Kind fiktiv)
Wenn ich in dem Beispiel für Thomas Mustermann die 20278 als ESt Mandat anlege wünsche ich mir ein Tool was es ermöglicht die Daten zu duplizieren, neu zu verknüpfen. Tool im Sinne von grafisch aufbereitet, es gibt nur eine Breitbandverbindung ins Hirn Sensoren 1.0 (Augen)
Etwas zeitaufwändiger ist die Anpassung im DMS, in classic recht zeitintensiv, in meinem Neuen, nach Übernahme der Stammdaten, auch bei großen Beständen relativ schnell erledigt.
Dass wird eine zähe Aufgabe richtig.
Bleibt die Einstellung der Rechte für das neue Mandat. Mir hat mal jemand gesagt mit Rechtegruppen käme man ganz gut aus der Nummer heraus (wer das wohl war?).
Gerade Typ 2 Mandaten haben eher, zumindest bei uns, wenige zugriffsberechtigte Personen i.d.R. 1-2 --> nie Gruppen für angelegt immer über den Adminassistenten "all in".
@chrisocki schrieb:Moin in die Runde,
so richtig unglücklich bin ich mit der Entwicklung nicht. So richtig glücklich aber auch nicht...
Der Typ 2 wurde in vielen Kanzleien auch teilweise regelrecht vergewaltigt. Insbesondere, wenn der Ehegatte Unternehmer ist und oder beide Unternehmer sind.
Da sind die tollsten Konstrukte entstanden. Und die Stammdatenabgleiche sind dann auch entsprechend.
Entstanden aus der "alten" ZMSD, da gab es auch noch die Ordnungsnummern in den Steuererklärungen (wer sucht findet die heute auch noch).
Bereits mit der pro Einführung wurde auf diesen Umstand hingewiesen (auf einem Regionalinfotag vor breiter Ausrollung).
@chrisocki schrieb:Moin in die Runde,
Als Organisator: Ohh weh... da kommt Arbeit auf uns zu. @jjunker hat es schon skizziert... Rechteverwaltung, etc. Und es den Mitarbeitern eintrichtern... Und dass dann bei mehreren Kanzleien, die nach dem Motto arbeiten "haben wir schon immer so gemacht"...
Es ist ja nun nicht so, dass DATEV nicht immer wieder darauf hingewiesen hat, dass der Typ 2 keine lange Lebensdauer mehr hat, seit mindestens 10 Jahren wurde auf Veranstaltungen vorsichtig darauf hingewiesen, in den vergangenen 5 - 6 Jahren schon regelmäßig deutlicher.
@jjunker schrieb: Dass wird eine zähe Aufgabe richtig.
Auf jeden Fall...
Denn auch wenn die bisherige Mandantennummer im Hinblick auf DUO für den Betrieb erhalten bleibt, hat man bei einzelnen Mandanten dann auch noch "Meine Steuern", welches dann mit der natürlichen Person "umziehen" muss...
D.h. nach trennen der zentralen Stammdaten, Leistung umziehen, in der ESt den NumZus ändern (Speichern unter), senden ins RZ, bzw. im RZ einen Übertrag durchführen.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Du brauchst nicht duplizieren.
@einmalnoch schrieb: Es ist ja nun nicht so, dass DATEV nicht immer wieder darauf hingewiesen hat, dass der Typ 2 keine lange Lebensdauer mehr hat, seit mindestens 10 Jahren wurde auf Veranstaltungen vorsichtig darauf hingewiesen, in den vergangenen 5 - 6 Jahren schon regelmäßig deutlicher.
Zumindest habe ich auf den Admin-Workshops hier wohl auf den Ohren gesessen... Aber OK... ist dann eben so.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
man kann es ohne Duplizieren lösen, würde bei Änderungen Fehler und doppelte Arbeit ersparen.
Einen Eintrag Rechnungsempfänger "thomas.mustermann@musterdomain." auf welche beide Bestände zugreifen...
Wenn es in den ZMSD als zwei Bestände geführt wird.... mach, dass mal jemanden klar der nicht versteht, dass es eine eigene Tabelle Rechnungsempfänger gibt.....