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Logistikauftrag online - lückenhaft abgearbeitet

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letzte Antwort am 26.04.2024 11:28:52 von andrereissig
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metalposaunist
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@Johannes_Breitenbach schrieb:

Dazu benötigt er zwingend eine SmartCard oder ein SmartLogin.


Dann kann man einen Standard in der Kanzlei nicht wirklich etablieren. Mit unserem Standard mM sind wir wohl 1 von 2 Kanzleien im DATEV Universum, die gar nichts mit der Weiterberechnung zu tun haben wollen. 

 

Macht dann aber folgendes Problem: Zwecks RDS/BDS muss man die myDATEV Mandantenregistrierung durchlaufen, damit die Services laufen. Dann legt man da schon fest: mM. Weil das Mandat aber gar nichts braucht (lexOffice, sevDesk, ...) bestellt man auch nur eine Beaternummer samt Services - zwangsweise, weil geht nicht anders. Ohne Medien kann das Mandat dann aber wohl im mM so einem Übertrag gar nicht zustimmen 😅. Das heißt, wenn man so einen Fall hat, kündigt man besser die Beraternummer des Mandanten und sagt dem neuen Berater: bitte neu bestellen. Dank mM landet das Mandat aber erstmal 12M in der Schutzfrist und man kann auch nur mit der Vollmacht kündigen, die wir aber meist immer haben; sagen dann aber per SK zusätzlich noch: bitte die Beraternummer zu sofort ohne Schutzfrist kündigen, weil dies & das. 

 

Herrlich! Fragt sich nur, welcher Aufwand nun größer ist: EOcomfort bzgl. der Weiterberechnung der DATEV Rechnung einzurichten oder mM zu aktivieren. Und dann gibt's noch sowas wie die StBVS, die wir nutzen und kann man da dann auch die Möglichkeit von EOcomfort nutzen? 😅

 

Mehr Bürokratie und Aufwand ist beinahe nicht möglich. I love it 👎!

 

Und alles nur, weil es eine eG statt GmbH ist, die nur Mitglieder aufnimmt deren Kunden keine Mitglieder sein dürfen. Andernfalls würde es wie lexOffice funktionieren 😂.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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andreashofmeister
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@metalposaunist  schrieb:


..Ohne Medien kann das Mandat dann aber wohl im mM so einem Übertrag gar nicht zustimmen 😅.

 

Doch: schriftlich. Auf Papier. Dann hochladen, via SK.

 

Ich weiß....ist nicht Dein Ding. Ist aber so. Wird bestimmt noch 20 Jahre so gehen. Weil es eben so ist.

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metalposaunist
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@andreashofmeister schrieb:

Dann hochladen, via SK.


Wie? Der neue Berater? An einen SK kommt der Mandant ohne DATEV Medium ja auch nicht 😅. Und was passiert, wenn man den LAO aber dazu nutzt? Geht dann ein von DATEV geführter Link ins PDF Dokument, was man ausfüllen muss (wer bin ich und wenn ja wie viele?), ausdruckt, unterschreibt und dem neuen Berater zukommen lässt, der dann einen SK macht und auf den offenen LAO verweist, der von DATEV dann in dem Schritt übersprungen wird?

 

Workflow ... Keine Ahnung, wer wann noch wo im flow ist. Aber rund ist die Sache auch nicht so wirklich zu 100% gedacht 😅. Und wenn zu jeder Beraternummer ein Medium Pflicht wäre, dann los DATEV. Dann muss man den 1. mIDentity wieder kostenlos machen, weil man nicht einfach davon ausgehen darf, dass jeder ein Smartphone hat. 

 

Digitalisierung at its best! 💪

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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metalposaunist
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Hallo @Johannes_Breitenbach,

 

jetzt schaue ich im RZ nach, ob die Mandanten A und B auf den neuen Berater übertragen worden sind: Es sind beide noch bei uns im RZ 😲 und werden damit berechnet. 

 

Jetzt kann es nur sein, dass der Haken (Löschen nach Übertrag) vom anderen Berater, der mir den Auftrag geschickt hat, nicht gesetzt wurde, richtig 🤔? Kann ich das im LAO sehen? Ich finde im Nachgang nach der Freigabe diese Information nicht mehr. 

 

Also muss ich mich wieder an den neuen Berater per E-Mail wenden; dort nachfragen, ob er den Haken gesetzt hat, damit ich anschließend gefahrlos im RZ die Mandantendaten löschen kann - andernfalls haben wir im Fall Murphy gar keine Daten mehr: Daten beim neuen Berater nicht angekommen und wir löschen sie im RZ auch noch weg. 

 

Bitte versprich' mir, dass v2 deutlich intuitiver, transparenter, nachvollziehbarer, automatisierter und "mitdenkender" wird. Andernfalls steht auf so einem Blatt Papier mehr Information als wenn man's gleich digital für Euch macht.  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Johannes_Breitenbach
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Hallo @metalposaunist,

 

die Auftragsübersicht in der Mandantenverwaltung RZ zeigt an, ob ein Übertrag vollständig erledigt ist und ob die Anwendungen dabei gelöscht wurden. 

Der Mandant verschwindet dann auch in der Mandantenübersicht (Mandantenverwaltung RZ oder myDATEV Bestandsmanagement), sobald der Auftrag vollständig verarbeitet wurde (das kann im Einzelfall 1,2 oder 3 Nachtläufe dauern).

http://www.datev.de/hilfe/1002364 

 

Eine Ansicht, ob die Löschung beauftragt wurde gibt es ab dem LAO 2.0.

 

Auch wenn es letztlich vom persönlichen empfinden jedes Anwenders abhängen wird, bin ich der Überzeugung, dass der LAO 2.0 intuitiver zu bedienen, transparenter und nachvollziehbarer im Ablauf der Anträge sein wird. Automatischer und mitdenkender nur bedingt. Es bleibt ein Auftragsformular. Auch wenn wir Detailverbesserungen an der einen oder anderen Stelle geplant haben.

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
metalposaunist
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@Johannes_Breitenbach schrieb:

die Auftragsübersicht in der Mandantenverwaltung RZ zeigt an, ob ein Übertrag vollständig erledigt ist und ob die Anwendungen dabei gelöscht wurden. 


Ah, sehr gut. Wieder was on-premises gelernt 😎

 

Sollte man aber nicht via DATEV Mitteilungen auch die Bestätigung bekommen, dass Mandanten übertragen wurden 🤔? In meinem Fall habe ich dort nur 1/2 Mitteilungen erhalten. Und in der 1 Mitteilungen stehen auch nicht beide Mandanten drin. Die lege ich in DATEV DMS immer manuell ab, damit man weiß, was passiert ist. Die habe ich also nur in 1 von 2 Fällen gefunden. Und wenn in 1 PDF alle Mandanten stehen, kann man das im DATEV DMS nicht aufteilen und 1 Dokument bei 2 Mandanten ohne großen Aufwand ablegen. Wäre es möglich, dass Ihr 1 PDF pro Mandantennummer generiert? Zusammenfügen kann man die PDFs im Zweifel ja wieder. 

 

Schafft daher bitte auch mehr Vertrauen in die / Eure IT-Systeme und Workflows. 

 

Na dann lösche ich mal und hoffe im Falle Murphy auf eine Datensicherung der DATEV 😅. Klingt paradox aber wenn man den Fall versteht ... 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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metalposaunist
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Wenn ich Daten anfordere, kann ich gar nicht anhaken: nach Übertrag löschen? Dann muss der Vorberater wissen, dass ihm Daten genommen wurden, die er dann selbst löschen muss? 😵 Man kann nur bei aktiver Abgabe die Daten im RZ löschen, um Chaos und Doppelberechnung zu vermeiden?

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Johannes_Breitenbach
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Hallo @metalposaunist,

 

um Himmels willen. Wo kämen wir hin, wenn der Übernehmende steuern könnte, dass die Daten beim Abgebenden gelöscht werden.

Das kann und darf nur der Abgebende entscheiden. Im Rahmen der elektronischen Genehmigung des Übertrages. 
Analog zum Prozess auf Papier.

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
andrereissig
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@metalposaunist  schrieb:

Wenn ich Daten anfordere, kann ich gar nicht anhaken: nach Übertrag löschen? 


Also wenn das ginge, würde ich sofort wieder umsteigen auf's Papier. Da bin ich voll und ganz bei @Johannes_Breitenbach .

 

Das wäre ja noch schöner, wenn da irgendwer in meinen Beständen Löschungen veranlassen dürfte. Ohauerha!

 

Aber ist ja auch gar nicht schlimm, denn ich als Abgebender kann ja sagen "Löschen", sobald ich einen Auftrag habe, von daher muss man da gar nichts manuell machen, sondern lediglich den Haken setzen, wenn ich den Auftrag freigebe.

Live long and prosper!
jjunker
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metalposaunist
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@Johannes_Breitenbach schrieb:

um Himmels willen. Wo kämen wir hin, wenn der Übernehmende steuern könnte, dass die Daten beim Abgebenden gelöscht werden.


Na dahin, dass das Mandat das entscheiden soll, weil das alles Daten des Mandanten sind. Die gehören weder Berater A noch B - sondern dem Mandanten. 

 

Und weil mir der abgebende Berater alle Informationen bereits schickte (Beraternummer & E-Mail Adresse) arbeite ich mit den Daten weiter anstatt den blöd anzumachen nach dem Motto: Nichts da! Du gibst ab und hier sind unsere Daten. Ich will schnell ans Ziel 🏁 anstatt Ping Pong zu spielen. Und weil ich annehme, dass bei vielen Beratern noch Altdaten im RZ rumfliegen, die nur Geld kosten aber niemand in 80% der Fälle mehr braucht und lokal auch immer noch eine Kopie der Daten rumfliegen, hätte ich als Übernehmender gesagt: löschen. Als Service für den anderen Berater 😉

 

Und wenn ich das als Übernehmender schon nicht kann, will ich beim LAO als abgebender bei der Freigabe noch sagen können: Nach Übertrag löschen - weil das kann ich ja dann nicht, wenn Daten angefordert werden, oder? Oder eine Abfrage: Wollen Sie die Daten bei sich löschen? 

 

Und Papier: Weißt Du sicher, wer hier wo ein Kreuz macht? Wenn Berater A nicht das Kreuz macht aber Berater B, der das Papier vervollständigen muss - was dann? Prüft DATEV, wer wo ein Kreuz mit Stift gemacht hat? Da kann Berater B sehr wohl "Service" für Berater A leisten 😉. Und selbst auf Papier habe ich bereits alle möglichen Daten auch für den anderen Berater eingetragen, damit der Übertrag ja nicht schief läuft und dann muss ich vor dem Einkippen des Auftrags Bitte, Bitte beim anderen Berater machen, obwohl ich weiß, wie's richtig ausgefüllt wird? 

 

Aber OK. Ich bin komisch. Das weiß ich. Wenn man den Berater bei lexOffice wechselt, behält der abgebende Berater ja auch keine lexOffice Kopie in seinem Steuerberaterportal. Diese Denkweise habe ich fälschlicherweise auf DATEV übertragen 😂. Ich entschuldige mich. 

 

Selbstbild von mir:

Bildschirmfoto 2023-07-20 um 18.11.44.png

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Johannes_Breitenbach
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Hallo @metalposaunist ,

 

natürlich kann die abgebende Partei im Rahmen einer Anforderung durch eine andere Kanzlei beim bearbeiten der "Anfrage" auch eine Löschung bei DATEV beauftragen. So schaut das aus:

 

PS: Zukünftig (LAO 2.0) werden alle Anwendungen aufgeklappt dargestellt werden und sortiert nach Geschäftsfeld angezeigt. Nach dem Absenden/Genehmigen eines Auftrages können beide Parteien alle Details ihrer Eingaben noch einmal anschauen (Read only).

 

Johannes_Breitenbach_0-1689919003136.png

Bei einigen Anwendungen gilt das "Highlander Prinzip". Dann wird automatisch gelöscht.
Gleichzeitig kann man an dieser Stelle natürlich auch die Übertragung einzelner Bestandteile abwählen / verweigern.


Und Papier: Weißt Du sicher, wer hier wo ein Kreuz macht? Wenn Berater A nicht das Kreuz macht aber Berater B, der das Papier vervollständigen muss - was dann? Prüft DATEV, wer wo ein Kreuz mit Stift gemacht hat? Da kann Berater B sehr wohl "Service" für Berater A leisten

Ah! Ein verstecktes Lob für den Online Beleg *Zwinkersmiley*. Da ist das ausgeschlossen 😎.


 

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
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@metalposaunist Na dahin, dass das Mandat das entscheiden soll, weil das alles Daten des Mandanten sind. Die gehören weder Berater A noch B - sondern dem Mandanten. 

 

So lange die Buchhaltung nicht bezahlt ist gehört sie dem Ersteller.

Der Mandant hat selbstredend ein Recht darauf die Rohdaten in Form der Belege, ohne Buchungsinformationen, zu bekommen. --> Der neue Berater kann die FiBu dann gerne nochmal machen.

Übertrag FiBu wenn dass OPOS Konto einen Saldo von Null ausweist und alle Leistungen abgerechnet sind.

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metalposaunist
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Moin @Johannes_Breitenbach & @Melanie_Koller

 

wir geben nun 2 mandantengenutzte Beraternummern im mM ab. Beide haben kein DATEV Medium. Wenn wir den Auftrag per LAO einstielen, muss das Mandat dem Auftrag ebenfalls zustimmen - kann das aufgrund der fehlenden Medien aber nicht im DATEV Kosmos mit 2 Klicks digital machen. 

 

Ich suche nun: wie dann? Im DATEV Beraternummernübertrag online beauftragen steht leider nur die Hälfte des Workflows und das Klick Tutorial endet dann in Teil 1 von 3 (Teil 1: abgeben, Teil 2 optional: Mandant stimmt zu, Teil 3: neuer Berater stimmt zu). 

 

Ich hab' im Kopf, dass das hier auch irgendwo in der Community steht. Aber das DHC ist für mich nicht hilfreich, wenn ich 2h nach so einer kleinen Information suchen muss. Das ist eher eine Wall of Text mit vielen Verlinkungen. Würde im DHC der gesamte Prozess Teil 1 bis 3 stehen, wüsste ich, an welcher Stelle ich suchen muss. Prozesse schreibt Ihr Euch doch auf die Fahne, oder?  

 

Antworten auf etwaige Fragen: 

  1. Ich möchte dem neuen Berater so viele Informationen vorab per E-Mail mitteilen, damit der im Bilde ist und passend handeln kann, wenn der Auftrag irgendwo hängt oder das Mandat Fragen an ihn hat. Beim letzten Übertrag von Daten gab's sogar ein Lob 👍 vom neuen Berater, wie gut ich alles vorbereitet habe - kommt bei denen sehr selten vor. Traurig. 
  2. Zwecks Datenübertrag aus lexOffice brauchen wir zwingend eine mandantengenutzte Beraternummer; unser Kanzleistandard sieht mM vor; ein Medium braucht das Mandat aber nicht, weil lexOffice sein zentrales Tool ist; vor dem Übertrag extra noch SmartLogins zu bestellen und einzurichten, halte ich für aufwendig. Den Mandanten via myDATEV Mandantenregistrierung über die Kanzleiberaternummer anzulegen, halte ich für nicht sinnvoll und widerstrebt dem Standard, dass dort nur mandantengenutzte Beraternummer auftauchen sollen.

Der Prozess im mitgliedsgebundenen Mandantengeschäft Da steht auch nichts zum Übertrag auf einen anderen Berater drin. 

 

Wo finde ich diese 1 kleine Information? 🤔

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Hallo @metalposaunist,

 

ich bin unsicher, was genau gefragt ist. Ich versuche dennoch eine Antwort.

Der Auftrag für die Übertragung von Mandantendaten oder einer mandantengenutzten Beraternummer bedarf zwingend der namentlichen Identifikation der Auftraggeber und Beteiligten (im Falle des mM auch die des Mandanten). 

Daher ist ein SmartLogin oder eine personifizierte SmartCard Voraussetzung zur Nutzung des LAO.

Ohne Zugangsmedium ist keine Nutzung und damit keine Freigabe möglich.

In diesem Fall muss das PDF-Formular als Auftrag verwendet werden: 

Vgl. Beraternummern zwischen DATEV-Mitgliedern übertragen - Formalitäten und ... - DATEV Hilfe-Center

Punkt 3.2.

... Alternativ ist der Auftrag zur Übertragung mandantengenutzter Beraternummern zwischen DATEV-Mitgliedern über das PDF-Formular möglich: Erklärung zur Übertragung einer mandantengenutzten Beraternummer (pdf)

 

Ich hoffe das beantwortet die Frage.

Damit verabschiede ich mich in den Urlaub.

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
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@Johannes_Breitenbach schrieb:

Daher ist ein SmartLogin oder eine personifizierte SmartCard Voraussetzung zur Nutzung des LAO.


OK. Dann muss ich mich noch um passende Medien kümmern. Auf Papier habe ich keine Lust. Bin gespannt, ob's klappt 😉

 

Ja, ich könnte 1 von 2 Beraternummern kündigen; dank mM landet die aber in der 12M Schutzfrist und das Mandat müsste sich selbst drum kümmern oder ich schreibe einen SK, mit der Bitte um sofortige Kündigung ohne Schutzfrist. 

 

Egal, wie ich's mache - so oder so Aufwand. 

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metalposaunist
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Moin @Johannes_Breitenbach,

 

wann kommt denn nun der neue LAO? Ist jetzt schon September. Und heute hat mir der LAO mehrmals lustige Daten angezeigt. Erst nachdem ich zig mal woanders hin geklickt habe, passte Überschrift zum Inhalt 👎.  

 

Wie lange dauert aktuell die Übernahme einer Person aus einer fremden Mitgliedschaft? Der SK vom 19.09 ist noch offen. Ich dachte, das läuft automatisiert im Hintergrund und braucht nur 24h aka einen Nachtlauf? Wir haben alle Daten digital maschinenlesbar eingekippt, kein Papier eingereicht aber die freie Mitarbeiterin aus Beraternummer X ist noch immer nicht in unserer Beraternummer Y sichtbar. 

 

Woran hapert's? Der SK ist nicht mal in Bearbeitung. Ist Manuela auch überlastet? Manuel hat ja Burn Out. 

 


Siehe Attachment für weitere Details.


Doof. Im MS Edge sieht man die Anhänge immer noch nicht. Muss ich mir jetzt einen Adobe installieren? 

 

Wann wird's ein Erlebnis für uns?  

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jjunker
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@metalposaunist weil der Mist mit der Übernahme so lange dauert lege ich die Personen einfach neu an. Das läuft wenigstens automatisiert.... Ja man braucht nen neuen Smart Login oder ne neue Karte aber das sind wenigstens erprobte Wege. Wenn DATEV dann in Personenstammdatenmüll erstickt, weil die Person in der alten Mitgliedschaft nicht gelöscht wird. --> Selber Schuld.

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
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Johannes_Breitenbach
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Hallo @metalposaunist,

 

nach einigen unerwarteten Verzögerungen habe ich es zuletzt vermieden einen Releasetermin zu nennen.

Die Oberfläche (DACKL Design) ist fast fertig. Wir bereiten aktuell intensive, interne Tests vor. Auffälligkeiten und Bugs werden dann noch behoben, bevor wir extern testen.

Bis Dezember sollen dann noch funktionale Erweiterungen folgen (z. B. eine Prüfung auf eine Generalvollmacht, ein besseres Fehlerhandling, Validierungen auf die Beraternummern und einige Kleinigkeiten mehr). Eine Änderung zielt darauf ab die mitgliedschaftsübergreifenden Zuordnungen von Personen automatisiert prüfen zu können. Stand heute geschieht das noch manuell. Der Kontakt sollte in Kürze bearbeitet werden.

Der Übertrag der mandantengenutzten Beraternummern läuft heute schon überwiegend vollautomatisch.

Voraussichtlich geben wir den Stand mit der neuen Oberfläche vorab frei. Es ist aber noch nicht final entschieden. Davor stehen noch die genannten QS-Maßnahmen an.

 

Wann MS den Edge mit mehr Funktionen ausstattet, kann ich nicht sagen. Solange dieser nur Basisfunktionen hat, müsste man wohl oder übel auf alternative Viewer zurückgreifen. Unser PDF-Dokument hat Anlagen. Mit denen kann der Edge-Viewer aktuell nichts anfangen.

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Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
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@Johannes_Breitenbach schrieb:

nach einigen unerwarteten Verzögerungen habe ich es zuletzt vermieden einen Releasetermin zu nennen.


Wieso haben wir Anwender mehr Erfahrung als DATEV Mitarbeiter? 😶  Für uns ist das alles immer erwartbar aufgrund der Vergangenheit mit DATEV. 

 


@Johannes_Breitenbach schrieb:

Wann MS den Edge mit mehr Funktionen ausstattet, kann ich nicht sagen.


Lustig, dass DATEV den Fehler bei Microsoft sucht 😬  und den Adobe Reader einfach voraussetzt, wobei doch Adobe und MS schon zusammen arbeiten: Microsoft Edge and Adobe partner to improve the PDF experience

 


@Johannes_Breitenbach schrieb:

Unser PDF-Dokument hat Anlagen. Mit denen kann der Edge-Viewer aktuell nichts anfangen.


Und das kann man erwartbar nicht von heute auf morgen ändern. Verstehen wir. Hatte ich ja vor Monaten schon mal angesprochen. 

 

Gut 👍. Dann warte ich auf die manuelle Bearbeitung des Falls ab. Dann scheint das Serviceaufkommen wohl noch immer nicht abgeflacht sein, wie Du es erwartet hattest? 🤔

 

@jjunker: Kann ich nicht. Ich will eine freie Mitarbeiterin, die uns unterstützt aber selbst eine kleine, feine Kanzlei hat, mit in unsere Mitgliedschaft packen, damit sie mit ihrem bisherigen mIDentity auch unser DUO und Co. mit nutzen kann, damit sie nicht jedes Mal den mIDentity wechseln muss 😉. #Service 

 

Wird noch lustig genug, die externe Person dann mit unseren Standardkanzleirechten zu versehen, weil man externe ja nicht in interne Gruppen aufnehmen kann, oder? Also muss ich auch wieder manuell Rechte an der Person zuweisen, weil man nicht mal Gruppen erstellen und die Person zuweisen kann. 

 

DATEV - der Handarbeitsladen - I like @einmalnoch 👍

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Johannes_Breitenbach
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @metalposaunist.

 

Lustig, dass DATEV den Fehler bei Microsoft sucht und den Adobe Reader einfach voraussetzt,

It's not a bug, it's a missing feature. 

Wir haben eine Anlage im PDF-Dokument, die kann der integrierte Viewer nicht anzeigen. Das ist kein Bug.

Welche Viewer eingesetzt werden soll, kann jeder selbst entscheiden.

 

Ich habe nachgeschaut. Dein Auftrag wurde gestern schon erledigt.

 

Schönes Wochenende, heute aus dem IT-Campus ;-).

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
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@Johannes_Breitenbach schrieb:

Wir haben eine Anlage im PDF-Dokument, die kann der integrierte Viewer nicht anzeigen.


Nur dass DATEV die einzige Organisation ist, mit der ich solche Probleme in meinem IT-Alltag beruflich wie privat habe und keine andere Firma / Organisation so mit mir arbeitet. Gerne Gegenbeispiele nennen, wer auch mit Anlagen in PDFs arbeitet 🤗

 


@Johannes_Breitenbach schrieb:

heute aus dem IT-Campus 😉


Was soll mir das sagen? Im IT-Campus gibt's auch Internet? Du kannst auch von Mallorca oder Dubai aus antworten 😉. Oder vom Kapp der guten Hoffnung.

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metalposaunist
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Geht das anderen auch so, oder habe ich ein Brett vorm Kopf 😵

 

Ich habe von einem anderen Berater LuG Daten angefordert und habe im LAO alles angehakt, was mit LuG zu tun hatte, damit ich möglichst alle Daten bekomme. Dann bekomme ich eine E-Mail, die ich erst so gelesen habe, dass DATEV den Auftrag gelöscht hat. Nach 2x lesen fällt einem dann auf, dass DATEV nur sagt: der Auftrag wird in 01/24 gelöscht. Ja, das ja schön - steht aber so auch im Betreff nicht drin bzw. auch da erst, wenn man den ganz zu Ende liest. 

 

Dann kam eine E-Mail: Auftrag wurde von der Gegenseite freigegeben. Ich freute mich schon sehr. Dann geht's ja mit Servicekontakt los. Dann steht im SK nur: LuG (Sicherung) konnte nicht übertragen werden, weil war nichts im RZ. OK. Mag sein. Weiß ich ja nicht. Also wurde aber der LuG Bestand übertragen? Ab in die Service Anwendungen, um zu schauen, was unter Mandantennummer X im RZ liegt: nichts.

 

Und nun? Der LAO sagt: erledigt , der SK sagt: erledigt 

 

Wo sind meine angeforderten Daten: keine Ahnung? Kommt noch ein SK, der sagt: hier sind die Daten?

 

@Johannes_Breitenbach: Ich bin gerade lost im Prozess und weiß nicht mal, wen ich am Montag zu erst anrufen soll: DATEV, damit die mir am Telefon sagen, wo es hängt oder den anderen Berater, damit ich den frage: Aber die LuG Daten haben Sie schon vorher ins RZ geschickt? 

 

Arbeite ich mit DATEV Produkten falsch? Wenn ja, wer kann mir wie auf die Sprünge helfen? Vielen Dank 🙏!

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Deleted_Sendepause
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Ganz einfach , @metalposaunist , hier hat der andere Berater wohl keine Datensicherung (das ist so ein LuG-Ding) im RZ veranlasst.

 

Da es also keine Daten im RZ gibt, bekommst Du/Deine Kanzlei auch keine übertragen.

 

Man muss also die andere Kanzlei wieder kontaktieren und darum bitten, das nachzuholen.

 

Das ist kein Fehler des LAO, sondern ein Fehler der/des Beteiligten. Menschlich eben...

 

 

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metalposaunist
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@Deleted_Sendepause schrieb:

hier hat der andere Berater wohl keine Datensicherung (das ist so ein LuG-Ding) im RZ veranlasst.


Hm, ich bin da kein Typ Prinzip Hoffnung und Vermutung. Ich bin eher Typ Wissenschaft: #soisses - aber das weiß ich hier zu 100% nicht und würde dann am Ende zu Unrecht ...

 

Würde DATEV einfach eine Zwangsynchronisation in allen Produkten einbauen und den Grundpreis der Produkte erhöhen, fertig. Es wäre für alle smarter aber dann gibt's ja Stimmen, die am RZ vorbei arbeiten wollen, weil lokal ja heute noch alles auch ohne RZ ginge ... 

 

Und dann fragen neue Mandanten, warum denn ein Steuerberaterwechsel so teuer ist, wenn man den als Kanzlei nicht subventionieren möchte. Tja, wie soll man das den Mandanten in 2023 noch erklären?! Schwierig. 

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rschoepe
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@Deleted_Sendepause  schrieb:

Das ist kein Fehler des LAO, sondern ein Fehler der/des Beteiligten.


Kann man so und so sehen. Ich finde, das ist schon ein Fehler des LAO, wenn an der Stelle der abgebende Berater dann kein "ey, du willst hier Daten abgeben, die nicht im RZ liegen, mach mal Sicherung!" vor den Latz geknallt bekommt. Mindestens mal ein unzureichend durchdachter Prozess.

deusex
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Woher soll irgendein Programm wissen, dass noch Daten lokal gespeichert sind, die noch nicht ins RZ gesendet wurden ?

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metalposaunist
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Wenn der LAO zum Ordnungsbegriff ins RZ schaut und da 0 Bestände liegen, dann weiß er: da fehlen Daten. 

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Deleted_Sendepause
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@rschoepe wie soll denn ein Programm aus dem letzten Jahrtausend mit einer Onlineanwendung halbwegs sinnvoll funktionieren.

 

Warum es möglich ist, dass LuG "optional" im RZ gesichert werden kann (im Gegensatz zu LODAS) weiss wohl nur die DATEV-Programmentwicklung.

 

Wenn dann noch Daten an andere (Berater) übergeben werden sollen/müssen, ist es die Verantwortung desjenigen, dafür zu sorgen, dass alle in Betracht kommenden Daten auch gefälligst im RZ vollständig gespeichert sind.

 

Ob man das nun gut findet oder nicht; es gibt nun mal keinen vorgelagerten Prozess, der das überprüft. Vielleicht kommt der dann ja mal. Irgendwann mal. 

deusex
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Sorry, aber das ist ja schon eine konstruierte Annahme, wenn ALLE Daten fehlen sollten und betrifft wohl 1% der Fälle (bei Rewe zumindest) und da gibt es dann auch nichts zu übertragen.

In 99% der Fälle sind die Daten jedoch UNVOLLSTÄNDIG und zumeist sind es die Nach- oder Abschlussbuchungen, die nicht ins RZ gesandt werden und zu einer unvollständigen Übertragung führen.

Also, woher soll die Software wissen, dass der Abgebende noch etwa lokal gespeichert hat?

 

 

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letzte Antwort am 26.04.2024 11:28:52 von andrereissig
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