Hallo Community,
wir haben eine Mandantin, die für mehrere Firmen zuständig ist und selbst die jeweiligen Buchhaltungen in einem anderen Programm erstellt. Diese möchten wir auf DATEV umstellen.
Ich habe schon ein bisschen gelesen, aber so richtig rund ist es bei mir im Kopf noch nicht.
Benötigt die Mandantin dann nur DATEV SmartIT oder DATEVasp, oder noch weitere Komponenten?
Die Mandantin ist zwar für alle Firmen verantwortlich und bucht selbst, aber auch andere Mitarbeiter sollen gelegentlich Zugriff haben oder Buchungen durchführen können.
Wir werden unseren Solution Partner einbeziehen. Macht es Sinn, auch einen Solution Partner vor Ort bei der Mandantin einzubinden (Entfernung ca. 500 km), damit sie sich nicht allein gelassen fühlt?
Außerdem wäre interessant, ob es bei den Lösungen große Preisunterschiede gibt.
Vielen Dank für eure Tipps!
Sie benötigt natürlich auch noch die DATEV-Programme, welche sie verwenden soll. Wenn andere Zugriff haben sollen, benötigen diese auch Benutzer in Smart-IT (Programmlinzenezen nur wenn parallel).
@mkinzler schrieb:Sie benötigt natürlich auch noch die DATEV-Programme, welche sie verwenden soll.
Kann die Mandantin dann nicht ihr Rechnungswesen nutzen, welches über die Kanzlei läuft?
Also ist SmartIT nur die Umgebung dafür?
Smart-IT ist nur Ersatz für die lokale Infrastruktur (Server, Terminalserver/Client mit Datevsoftware).
Wenn für das Mandat bereits Software lizenziert ist (auf Unterberaternummer) kann diese sicherlich verwendet werden, Lizenzen vom Berater sicherlich nicht!
Danke!
Kann mir jemand grob sagen, was man alles für diese Umsetzung braucht, so dass man mal ein Gefühl für die Preise bekommt? Das wäre toll!