Zudem ist die Webseite von Jugendschutzprogramm.de mit einer Malware infiziert, die Nutzer auf Scam-Seiten weiterleitet.
Nächster Schritt dann: Malware via Filterlisten-Update? Man könnte die Liste ja auch als Textdatei bereit stellen, die EDV-versierte Eltern dann in die Blacklist des Routers einspielen. Aber dann kommt am Ende noch jemand und schaut, was da alles drauf steht!
17.01.2024 12:34 zuletzt bearbeitet am 17.01.2024 12:46
... hier eine etwas irritierende Meldung und ein irritierendes Verhalten beim Login auf einer Online-Plattform einer großen Versicherungsgesellschaft ...
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... ich hatte kein Schreiben und daher auch keine PIN aus dem Schreiben zur Verfügung.
Trotzdem war ein Login möglich, offenbar mit der Einmal-PIN aus dem vorigen Jahr
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... was denn nun ?
ist die "Einmal-PIN" doch mehrfach verwendbar ?
In der Meldung steht "Datenpanne" .
War vielleicht "Datenspanne" oder "Datenpfanne" gemeint ? 😅
Die Datenaustausch-Plattformen mehrerer Krankenkassen funktionieren ähnlich.
Dort wäre es mE absolut inakzeptabel, wenn der Zugang per "Einmal-Kennwort" so unsicher wäre.
... werde mal ein paar Tests machen (müssen)
...
Mail von den Telekomikern:
Aufgrund der Kündigung Ihres Festnetz-Vertrags haben Sie ab dem 16.02.2024 keinen Zugriff mehr auf Ihr Telekom Mail Postfach ${CUSTOMER_MAIN_EMAIL_ALIAS}.
Sachen gibt's! Wusste gar nicht, dass ich so ein Postfach bei denen habe 😂. Ich denke, da kommen keine E-Mails an. Immerhin muss kein Manuel die E-Mails erstellen, wenn Gebrauch von Platzhaltern gemacht wird.
Immerhin nicht via Briefpost😂
Gruss Mike
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln...
Augen zu 🙈 und Mund halten 🙊 und dem Untergang mit einem Bier 🍺 in der Hand zuschauen 😂.
High,
und dem Untergang mit einem Bier
in jeder Hand eines, bitte
Gruss Mike
.
Dekadent 😏 oder auch: Ohne Backup, kein Mitleid 😂.
@glasi schrieb:Da kann man nur mit dem Kopf schütteln...
Tjaja, und dann wundert man sich, warum alle naslang Firmen von Ransomware befallen werden. Ach nee, das ist ja höhere Gewalt, kann man nix gegen machen. 🙄
Moin,
könnte es sein, dass das Internet (oder die ganze IT) nicht nur für einige Politiker weiterhine "Neuland" sind und die ähnlich auch für Richter gilt? Juristen können ja (bekanntlich oder angeblich) nicht rechnen, zumindest habe ich diese Aussage bei Kontakten mit einigen Jurastudenten bestätigt bekommen, aber auch das Gegenteil bei Volljuristen erfahren. Da wäre es ja vielleicht auch denkbar, dass Richter es nicht so wirklich gerne haben, wenn Ihnen jemand (z. B. Verteidiger) gegenüber stehen, die sich intensiver mit der Sache beschäftigt haben. Wir alle wissen ja nicht alles, wir alle haben unsere Schwächen und nicht alle mögen diese immer eingestehen.
Aber der größte Fehler liegt. m.E.n. bei der "erwischten" Firma, statt auf evtl. Konkurrenzgedanken zu kommen, hätte man lieber zusammen arbeiten und die Probleme mehr oder weniger stillschweigend abarbeiten sollen. Jetzt durch z. B. die heise-Meldung wird das Unternehmen ja eher als unzuverlässig bekannt.
Wir (alle) lernen halt nie aus.
Eine schöne Woche wünscht
WF
@glasi schrieb:
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln...
Simpsons sagten:Lasst uns das Observatorium niederbrennen, damit so etwas nie wieder passiert!
Na Jungs & Mädels? Bereit für den Joke des #Neulandtages?
Elektronische Übermittlung bei Erbschaft- und Schenkungsteuer
In DATEV Erbschaft- und Schenkungsteuer ist eine elektronische Übermittlung derzeit nicht möglich. [...]
Eine Einreichung der ErbSt/SchenkSt-Erklärung in Papierform ist weiterhin möglich bzw. zulässig.
Unser Mandat wurde vom FA leider dazu aufgefordert, auch wenn es sonst keine Fristen dazu gibt.
Siehe auch: Erklärungsabgabe bei Erbschaft- und Schenkungsteuer
Viele Steuererklärungen können oder müssen inzwischen elektronisch abgegeben werden. Die Erbschaft- bzw. Schenkungsteuererklärung ist jedoch auf Papiervordrucken abzugeben.
So! Jetzt bestelle ich mir per Uber App erstmal ein Pferd 🏇, mit dem ich beim FA vorbereite und die aus DATEV ausgedruckte Erklärung dort höchstpersönlich einreiche. Nimm das Digitalisierung! ⚔️
Und wir machen uns wegen der E-Rechnung ab 2025 irre? Really 🤔? Immer schön auf dem Boden der analogen Tatsachen bleiben 😂.
heute-show spezial vom 19. Januar 2024 - love it 😍
High,
auf nach Estland, aber nix mit Holz, sondern Elche züchten😎
Bin bald auf dem Weg, muss nur die Rentenüberweisung klären.
Analog😂
Gruss Mike
auf nach Estland, aber nix mit Holz, sondern Elche züchten😎
Bin bald auf dem Weg, muss nur die Rentenüberweisung klären.
Da gibt es nicht viel zu klären:
- Rentenansprüche bei Umzug in das Ausland
- Umzug als Rentner ins Ausland
Allerdings solltest Du vor dem Ritt zum FA bitte noch beim Mandanten vorbei und unterschreiben lassen,
dann bekommt das Pferd vlt. noch ein bisschen Wasser und Heu vor dem finalen Teufelsritt zum Finanzamt.
Gesund wäre das allemal, wenn man denn reiten kann.
High,
Da gibt es nicht viel zu klären:
Danke, die Comm ist echt super, da kann ich mich ja auf den Weg machen😎
Herzlichen Gruss
Mike
Moin Daniel, moin in die Runde!
Die Idee mit dem Pferd hat schon was, aber vielleicht ja nur noch für kurze Zeit, nicht dass dann die Übermittlung per IT möglich sein sollte, ich befürchte eher, dass es dann keine Mietpferde mehr geben wird. Zumindest im Winter und wenn es nicht so weht wie derzeit. Wenn erst einmal die Northvolt-Batteriefabrik steht (die politischen Entscheidungen sind ja jetzt gefallen) wird sicher jede Menge Strom gebraucht. Da es - gerade im Winterhalbjahr - auch mal dunkel ist und ab und an - sogar an in SH - der Wind einschläft, gibt's ja nicht 24/365 grünen Strom im Überfluss. Dazu vermute ich aber, dass die Fabrik mehr oder weniger durcharbeiten soll. Also bleiben womöglich die vier folgenden Möglichkeiten: Strom kann schon bald richtig gut gespeichert werden (was wäre das toll), wir müssen noch mehr Gas- und Kohlekraftwerke selbst betreiben; alternativ Strom z. B. aus Polen oder Frankreich zukaufen oder eben die Mietpferde auf die Koppel schicken und bei Dunkelflaute wie früher die Räder drehen lassen. Sicherlich benötigt man viele Tiere für diesen Job, vielleicht auch Rinder, Esel, Hamster....
Hoffen wir, dass es nicht so weit kommen wird und die Westküste nicht völlig verschandelt wird sollte das Projekt doch scheitern. Irgendwie ist es blöde als StB immer wieder den Berufspessimisten 'raushängen lassen zu müssen. Positives Denken wird eh immer wieder empfohlen und der eine oder andere Bauer etc. wird sicher profitieren.
Kopf hoch, Augen zu und durch!
LG
WF
Elche züchten klingt cool! Geht bisher auch nur analog 😉
13.02.2024 00:42 zuletzt bearbeitet am 13.02.2024 00:58
... habt ihr schon von dem Royal Mail Horizon-Skandal bzw. British Post Office-Skandal gehört ?
... unfassbar, was in der heutigen (digitalen) Welt immer noch möglich ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Royal-Mail-Horizon-Skandal
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/grossbritannien-post-skandal-100.html
u.a.
Fazit:
... man darf auch gerne mal an der verwendeten Software zweifeln anstatt immer nur an sich selbst, wenn es zu seltsamen und unplausiblen Ergebnissen und Ergebnissen kommt ... 😎
High,
1999 könnte das schon Fujitsu Siemens gewesen sein, dann würde das auch einleuchten ( Spott aus )
Gruss Mike
... mir will nicht einleuchten, dass 20 Jahre lang eine Buchführungs-Software falsch rechnet und niemand kommt der Ursache auf die Spur.
... gut möglich, dass es nicht nur Hunderte von Geschädigten, sondern auch Hunderte von Begünstigten gibt, die sich aber vorsichtshalber nicht beschwert haben 😅
Irgendwo müssen die Fehlbeträge ja 'gelandet' sein.
... aber dass sogar die Gerichte mitspielen und dass keine Gutachter eingesetzt wurden, entsetzt mich
... gut, dass ich in den letzten 20 Jahren nicht nach England ausgewandert bin und dort keine Post-Filiale übernommen habe. Sonst hätte ich vielleicht an meinem Verstand gezweifelt oder hätte den Konsum von britischem Rindfleisch komplett eingestellt😅
Irgendwo müssen die Fehlbeträge ja 'gelandet' sein.
Ha ha, die landen bei mir privat jährlich beim Finanzamt😂
Gruss Mike
Nope, in dem Wikipedia Artikel steht, dass Fujitsu ab 1996 beauftragt wurde und durch die Tochtergesellschaft ICL Pathway ausgeführt hat.
High,
sorry, ich hatte nur den tagesschaudingens gelesen,
habe aber noch ein Siemens S6 und ein Siemens S25, die beide noch funzen😀
Entschuldigung auch an Siemens😎
Gruss Mike
Die FSC Computer waren bis zu einem gewissen Zeitpunkt absolut top. Meinen Celsius Laptop habe ich geliebt. Irgendwann hat sich die Spur der Qualität bei FSC verloren. Das war's dann.
14.02.2024 19:08 zuletzt bearbeitet am 14.02.2024 19:11
... ich müsste sogar noch 1 oder 2 Fujitsu-Nadeldrucker im Fundus haben, die einfach nicht aufgeben wollten und Meter um Meter gedruckt haben, gemessen aber als Höhe der Stapel des DIN-A3-Endlospapiers (oder waren es 12" oder ein B-Format 🤔 ... keine Ahnung (mehr)) 😉
@vogtsburger schrieb:
... mir will nicht einleuchten, dass 20 Jahre lang eine Buchführungs-Software falsch rechnet und niemand kommt der Ursache auf die Spur.
....
Warum sind Sie verwundert? Es herrscht - jedenfalls nach meiner Beobachtung seit 20 Jahren - bei Softwareanwendern der Glaube vor, dass die Software schon immer das richtige Ergebnis liefert. Warum soll ich mir als Anwender daher Gedanken darüber machen ob das softwaregenerierte Ergebnis richtig ist?
Mit der AI erleben wir doch gerade das Gleiche: Sachverhalte die zu solchen (ChatGPT erfindet Gerichtsurteile – US-Anwalt fällt darauf herein | heise online) Meldungen führen, können doch nur dadurch entstehen, dass der Anwender dem Ergebnis der Software vertraut ohne diese unabhängig von der AI zu verifizieren.
Moin,
leider habe ich das Gefühl, dass immer weniger Leute prüfen können bzw. wollen bzw. Lust dazu haben, ob vorgekaute "Wahrheiten" wirklich richtig sind. Auch ich schließe mich nicht davon aus, z. B. fällt es mir nicht mehr so leicht, den Sonderausgabenabzug o. ä. nachzuvollziehen, wie vor Jahren, als ich die Eckwerte noch im Kopf hatte.
Aber bei Jüngeren vermute ich immer häufiger (vielleicht zu bösartig?) die fehlende Bereitschaft irgendwelche Ergebnisse zumindest überschlagend zu kontrollieren.
Was waren das noch für Zeiten, als bei den Abiturarbeiten noch Taschenrechner verboten waren, da mussten wir in Mathe, Physik und Co noch voll den Kopf benutzen. *)
Aber England ist schon wirklich heftig.
Last Euch nicht unterkriegen!
LG
WF,
der gerade an einem FS-PC sitzt ;-).
*) 1976 waren Taschenrechner bei uns in der Schule nicht erlaubt, da sich nicht jeder Schüler diesen leisten konnte, die Dinger kosteten damals grob 100 DM und konnten viel weniger berechnen als heute ein Smarty zu ähnlichem Kurs.
... ja, das Vertrauen in die Maschine ist leider oft größer als das Vertrauen in den gesunden Menschenverstand.
Ich habe früher immer gern eine Kontroll-Multiplikation eingetippt (1,2345679x7,2)
Momentan ärgere ich mich immer wieder mal über einzelne Banken, die einzelne Bankumsätze rückdatiert buchen, sodass diese Umsätze manchmal von der Bankingsoftware 'übersehen' und nicht abgerufen werden ... sehr ärgerlich.
Dann ist man gezwungen, mühsam die Ursache für die Saldendifferenz zu suchen ...