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Rentenberater Zusammenarbeit Empfehlung

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letzte Antwort am 11.11.2024 07:49:30 von martin65
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StBRumpf
Beginner
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Nachricht 1 von 10
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Liebe Kollegen und Kolleginnen,

 

von Mandanten kommt immer wieder die Frage nach Beratung und Unterstützung bei Rententhemen, Rentenbescheiden, Rentenanträgen.

 

Gibt es eine Empfehlung für einen unabhängigen Rentenberater im Rhein/Main-Gebiet?

 

Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?

 

vw
Erfahrener
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Nachricht 2 von 10
379 Mal angesehen

Guten Abend,

 

ich bin zwar kein Kollege, sondern "nur" Personaler - vielleicht verstehe ich die Frage deshalb nicht.

 

Es gibt doch in allen größeren Städten, so auch hier in KO, Rentenberatungsstellen der DRV, wo sich die Mitarbeitenden beraten lassen können, wenn es auf den Lebensabend zu geht. Werde ich (JG '64) bezeiten auch machen, da ich nicht unbedingt bis 67 arbeiten möchte.

 

Gruß, Volker

„Ein Geschäft, das man nicht macht, ist nicht unbedingt ein schlechtes Geschäft.“
(Justus Dornier (*1936), deutscher Unternehmer)
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Jon_Werner
Einsteiger
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Nachricht 3 von 10
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Je nach Anzahl der Mandante ist es vielleicht gut, sich einen Rentenberater anzustellen. Denn der große Vorteil ist, dass der Rentenberater auch das Statusfeststellungsverfahren durchführen kann. Dies ist dem Steuerberater untersagt.

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deusex
Allwissender
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Nachricht 4 von 10
350 Mal angesehen

Ich sehe auch keinen Grund, warum wir das in der Kanzlei machen sollten, wenn es die clearing für lau macht.

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Jon_Werner
Einsteiger
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Nachricht 5 von 10
288 Mal angesehen

Das Problem ist tatsächlich bei der DRV Stelle, dass diese natürlich immer den internenen Anweisungen folgen. Insoweit kann ein Rückgriff auf den Rentenberater durchaus sinnvoll sein.

 

Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus den Regelungen des § 12 IV RDG. Eine Registrierung als Rentenberatungsstelle ist auch dann möglich, wenn die sachkundige Person nicht Gesellschafter ist.

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StBRumpf
Beginner
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Nachricht 6 von 10
272 Mal angesehen

Hallo Volker,

 

vielen Dank für Deinen Hinweis.

 

Ich suche eine "unabhängige" Rentenberatung für den Mandanten. Die Rentenberatungsstelle der DRV wird für allgemeine Fragen von meinen Mandanten bereits genutzt. Für die speziellen Fragen erscheint die DRV nicht der richtige Ansprechpartner.

 

Beste Grüße

 

StBRumpf
Beginner
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Nachricht 7 von 10
271 Mal angesehen

Lieber Joan-Werner,

 

leider ist meine Kanzlei nicht in der Lage eine angestellten Rentenberater auszulasten. Daher suche ich einen freiberuflichen Berater, der gegen Honorar den Auftrag übernimmt.

 

Vielen Dank und beste Grüße

B. Rumpf

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StBRumpf
Beginner
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Nachricht 8 von 10
270 Mal angesehen

Lieber Kollege, 

 

der Mandant ist natürlich bereit, für eine Beratung durch einen freiberuflichen Rentenberater ein entsprechendes Honorar zu zahlen.

 

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass der Berufsstand jede Beratungsleistung berechnet.

 

Mandanten, die kostenlose Beratungen erwarten, sollten entsprechend aufgeklärt werden. 

 

 

Viele Grüße

B. Rumpf

 

 

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Uwe_Lutz
Überflieger
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Nachricht 9 von 10
252 Mal angesehen

Die "Versichertenälteste" der DRV sind ehrenamtliche Berater, die zwar von der DRV geschult werden aber keine Mitarbeiter der DRV sind. Die geben eigentlich sehr kompetente Auskunft:

 

Versichertenälteste/Versichertenberater | Deutsche Rentenversicherung

 

 

martin65
Meister
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Nachricht 10 von 10
181 Mal angesehen

Hallo @StBRumpf ,

 

ich bin Ihrer Meinung, dass ein Rentenberater durchaus sinnvoll sein kann, insbesondere wenn der Mandant eine Vita hat, welche nicht gradlinig verläuft.

 

Wenn der Rentenberater zum gleichen Ergebnis wie die DRV kommt, dann ist ja alles prima und der Mandant kann "ruhig schlafen". In anderen Fällen kann sich durchaus ein Vorteil ergeben; insbesondere wenn die Rentenhöhe steigt, dann hat man lebenslang etwas davon.

 

Ich rate regelmäßig dazu einen Rentenberater zu beauftragen. Was der Mandant daraus macht, ist seine Entscheidung.

 

Gruß

 

Martin Heim

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letzte Antwort am 11.11.2024 07:49:30 von martin65
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