. . . wann ist mit einer Möglichkeit zu rechnen
in den Stammdaten als Unternehmensform nicht nur "Kaufmänner" sondern evtl. auch "Einzelkauffrauen" auszuwählen ?
soll als Anregung verstanden werden, dies in die Programmentwicklung einfließen zu lassen
mit freundlichen Grüßen
Andreas Koch
Im HGB ist – Gott sei Dank – bisher nur vom Kaufmann die Rede.
Wenn immer öfter in offiziellen Texten unsere schöne Muttersprache (nicht Elter-Sprache) verhunzt wird, darf sich die Datev gerne weiter zurückhalten; sie malträtiert uns mit Marketing-Sprech und mit beeindruckender Umständlichkeit in der Formulierung von Hilfetexten ohnehin schon genug.
Grüße aus München
Keine Legalformulierung !
Ich beneide Sie um Ihre Sorgen und Wünsche.
Bitte nicht... Als ob damit irgendwem wirklich geholfen wäre. Der Übersicht jedenfalls nicht.
Sorry, muss man wirklich auf jeden Zug aufspringen? Ich bin Frau und brauche diese "Bevormundung" nicht. Es ist nicht wirklich die Anrede die mich zur Frau macht sondern vielmehr wie man mit mir umgeht.
Ich habe eben nachgefragt - die Umsetzung erfolgt gleich nach der Einführung der männlichen Berufsbezeichnung "Krankenbruder".
</sarkassmuss off>
Ich hoffe doch sehr, dass die Programmentwicklung weiterhin mit sinnvolleren Änderungen beschäftigt bleibt!
Wann wird endlich begriffen, dass das sprachliche Geschlecht absolut gar nichts mit dem biologischen zu tun hat?
Und überhaupt, wenn es denn zum Einzelkaufmann dann tatsächlich die Einzelkauffrau gäbe - was ist dann mit denen, die sich überhautp keinem Geschlecht zugehörig fühlen oder sich als Regenbogen definieren? Die werden dann doch total diskriminiert!
Evtl. wäre dann " Einzel* " eine Möglichkeit?
Ich kann mich nur der Meinung von Lila_Lohn anschließen:
Ich hoffe doch sehr, dass die Programmentwicklung weiterhin mit sinnvolleren Änderungen beschäftigt bleibt!
Die Datev hat so viele dringende Probleme, dass das -meiner Meinung nach- ans Ende der Liste geschoben werden sollte.
Die intelligenteste Aussage in diesem Bereich war bis jetzt für mich: "Frauen sind dann benachteiligt, falls für ihre Ausbildung weniger Geld aufgewendet wird, als für Männer..."