Nein, @dstoll hat einfach auf den (deinen) ersten Beitrag geantwortet. 😉 Das Zitat dürfte von der KI-Werkstatt-Seite stammen.
Hallo @bodensee,
danke für den Hinweis.
Wir wollen natürlich ein umfassendes Bild für die Weiterentwicklung der KI-Werkstatt erhalten und keine Stimmen von vornherein ausschließen. Ich habe intern angeregt, die Kommunikationsmaßnahmen zu überdenken, weil die gängigen Kommunikationskanäle, wie z. B. die Social-Media-Kanäle, möglicherweise keine ausreichende Reichweite haben.
An der Stelle dann trotzdem auch gleich noch der Hinweis, dass die nächste Voting-Session in der KI-Werkstatt bis 16.08.2024 läuft und wir uns über zahlreiche Stimmabgaben freuen.
Kostet der Einspruchsgenerator jetzt etwa Geld? Fiel mir gerade so auf, da dieser in der Pilotierung jetzt ist und nicht mehr angewählt werden kann.
Ich verstehe gerade ehrlich gesagt den Sinn des Kryptobots nicht. Könnte man das nicht auch in einen Lexinform-Artikel packen und durch LEA laufen lassen? Oder ist LEA schon wieder abgeschrieben, bevor sie überhaupt richtig durchstarten kann, und wir sehen da ihre Zersplitterung in spezialisierte Chatbots?
Hallo @dstoll,
hier einige Hintergrundinformationen zu dem Thema:
Die Prototypen in der DATEV KI-Werkstatt nutzen die Microsoft Azure Open AI Services. Die Nutzung erfolgt jedoch, ohne dass personenbezogenen Daten des Nutzers an den Service übermittelt werden. Lediglich die Eingabe (Prompt) wird als Anfrage durch das DATEV Cloud Native RZ an den Service gesendet, dort temporär verarbeitet und als Antwort (KI-generierter Output) an das DATEV CloudNative RZ zurückgesendet. Im Prompt selbst sollen keine sensiblen Daten enthalten sein (siehe Nutzungsbedingungen der KI-Werkstatt).
Die über Microsoft Azure verarbeiteten Daten werden nicht an OpenAI weitergegeben und nicht - wie beispielsweise bei der Nutzung von ChatGPT - in den USA verarbeitet. Die Daten werden ausschließlich in Regionen der Europäischen Union verarbeitet. Außerdem werden die Daten nicht für das Training der Modelle genutzt.
Es findet keine persistente Speicherung von personenbezogenen Daten bei Microsoft Azure statt. Die Modelle werden von DATEV mittels sog. "Prompt Engineering" und "Content Filtering" so konfiguriert, dass diese möglichst keine schädlichen Inhalte annehmen oder ausgeben.
Im Rahmen der Weiterentwicklung von KI-basierten Cloud-Lösungen ist es für die Bereitstellung der DATEV KI-Werkstatt erforderlich, dass die Nutzung der Prototypen auf der KI-Werkstatt durch DATEV protokolliert wird (siehe Nutzungsbedingungen der DATEV KI-Werkstatt). Die Daten werden zur Gesamtbewertung der fachlichen Use Cases eingesetzt und ausgewertet sowie zur Analyse möglicher Fehlerkonstellationen. Nach Abschluss aller Auswertungen werden die personen- bzw. kanzleibezogenen Daten (Protokolle, übermittelte Nutzungserfahrungen, Auswertungen) gelöscht.
Nein, Frag LEA ist natürlich nicht abgeschrieben, ganz im Gegenteil. Es soll auch keine "Zersplitterung" der fachlichen UseCases geben. Der Kryptobot wäre ein hochspezialisierter Chatbot, der auf einer sehr spezifischen Datenbasis basiert, die derzeit in LEXinform nicht zur Verfügung steht. Ein Chatbot kann nicht automatisch alle Themen abdecken, es ist spezifisches Wissen und Vorgehen erforderlich. Aus diesem Grund planen wir den Kryptobot zunächst als separaten UseCase. Wir wollen in der KI-Werkstatt auch etwas lernen. 😀
Sollte sich der Kryptobot als hilfreich und nützlich erweisen, besteht durchaus die Möglichkeit, ihn zu einem späteren Zeitpunkt in Frag LEA zu integrieren.
Hallo @Moonshine,
nein, der Einspruchsgenerator kostet aktuell nichts. Allerdings sind die Prototypen in der KI-Werkstatt ja quasi nur eine Vorstufe zum Produkt. Ergibt die Resonanz und das Feedback unserer Mitglieder, dass der Prototyp sie in ihrem Kanzleialltag unterstützt, ändert sich der Status vom Prototyp hin zur Pilotierung. Die Pilotierungsphase kann leider nicht über die KI-Werkstatt erfolgen.
Als erster Prototyp der KI-Werkstatt befindet sich der Einspruchsgenerator nun bereits in der Pilotierungsphase.
Sie können gerne an der Pilotierung teilnehmen: DATEV Pilotierung - DATEV Einspruchsgenerator
Es gibt noch einige freie Plätze. 😀
wenn ich keine 'Angst vorm Fliegen' hätte, würde ich auch am Pilotierungsprogramm teilnehmen 😎
... aber bedeutet das, dass das Produkt sofort bepreist wird, wenn Spuren von 'künstlicher Intelligenz' nachweisbar sind ? 😎
Hallo Community,
im ersten Durchgang des Ideen-Votings hat die PDF-Zusammenfassung für den Summarizer die meisten positiven Stimmen erhalten.
Seit heute haben Sie die Möglichkeit, Dateien hochzuladen und im Summarizer zusammenfassen zu lassen. Sie können Dateien bis zu einer Gesamtlänge von bis zu max. 1000 Seiten in den Formaten PDF, DOCX, ODT, TXT und RTF zusammenfassen lassen.
Um die Performance des Summarizers zu verbessern, wird das neue GPT-4o Modell verwendet. Außerdem haben wir das Eingabefeld "Stil" ein bisschen vergrößert.
Es gibt auch sonst noch ein paar Neuigkeiten aus der KI-Werkstatt:
Sie können nun direkt in den jeweiligen Prototypen Feedback zu den einzelnen Antworten geben. Außerdem steht eine Kopierfunktion für die generierten Ergebnisse über die Interaktionsleiste zur Verfügung.
Des Weiteren ist die KI-Werkstatt nun über MyDATEV erreichbar und es wurden einige allgemeine Fehlerbehebungen vorgenommen.
Viel Spaß beim Experimentieren.