Ich bin auf der Suche nach dem Stb. mit folgender Beraternummer XXXXX
Und könnt ihr mir bestätigen das sich die Nummer wie folgt aufbaut: Beraternummer / Mandantennummer / Jahr?
Danke und LG Mark Steier
Berater- und Mandantennummer durch X ersetzt.
Und könnt ihr mir bestätigen das sich die Nummer wie folgt aufbaut: Beraternummer / Mandantennummer / Jahr?
Ja.
Beste Grüße
Stefan
Ich bin auf der Suche nach dem Stb. mit folgender Beraternummer XXXXX
1. wieso? und 2. gibt es sicherlich hierzu wegen DSGVO keine Antwort zu.
1. warum nicht? und 2. der Inhaber der Beraternummer kann sich ohne Verstoß gegen die DSGVO melden....
.....ich habe BWA/SUSA eines Unternehmens vorliegen & möchte den Stb. kontaktieren. Zum Unternehmen selbst ist derzeit keine Kommunikation möglich. LG Mark
Wenn Sie das hier rausbekommen, nur dann, wenn hier der entsprechende Berater "mitliest". Und Ihnen dann traut und eine PN schickt.
Ansonsten müssen Sie schon ein wenig kreativer an die Sache herangehen.
Aber das ist nun leider nicht mehr möglich. Und bei der DATEV brauchen Sie erst gar nicht anzufragen. Die nennen Ihnen das nicht.
Aber ist mal ein abwechslungsreicher Beitrag.....hatten wir lange nicht mehr..in der letzten Stunde......
Wenn er mitliest ja. Aber nun gibt's ja nur noch Xe....
Die DATEV hat leider Ihre Suche zu Nichte gemacht.
Prüfen Sie doch einmal, ob DATEV als Vermittler auftreten kann und den betreffenden Berater anschreibt und den Kontakt zu Ihnen herstellt. Wird es funktionieren bei der Genossenschaft?
.... aber eigentlich könnte ich mir diese Frage schon selbst beantworten....
Gruß aus dem Rheinland
Martin Heim
Hallo Herr Lachmann,
ziemlich albern die XXXXX. Wo soll da ein Verstoß gegen der DSGVO sein?
Die Datev selberverschickt Post, wo von außen schon neben meinem Namen die Beraternummer erkennbar ist,. Die sollte dann auch jemand in Nürnberg alle wegXXXXX.
Hauptsache man kümmert sich nicht um wirkliche Anliegen der Nutzer!
Sehr geehrter Herr Steier,
wenn der Kollege, den Sie suchen, sein Mandat ernst nimmt, dann wird er Ihnen vermutlich nichts sagen. Bloß weil Ihnen eine BWA/SUSA vorliegt, weist Sie das natürlich nicht als Berechtigten aus.
Die Verschwiegenheitspflicht erstreckt sich auch auf die Mandatsbeziehung an sich. D.h. da sie den Berater nicht kennen und der Mandant ihnen den nicht genannt hat, darf der Berater Ihnen gegenüber sein Mandatsverhältnis zu dem Mandant auch nicht offenlegen. Auskünfte zur BWA/SUSA oder sonst zum Mandatsverhältnis schon gar nicht.
Das ist zwar manchmal ungeschickt und hin- und wieder gerade NICHT im Interesse des Mandanten - aber im Grundsatz völlig ok und außerdem m.E. die Rechtslage. Also seien Sie bitte nicht böse auf die DATEV oder die /den Berater, wenn Sie die gewünschte Auskunft nicht bekommen - es ist m.E rechtlich schlicht unzulässig. Der Mandant und Berechtigte an der BWA/SUSA wird (wenn´s ihm wichtig ist und in seinem Interesse liegt) schon wieder auftauchen und ihnen die nötigen Info´s selbst geben.
Kann ich mir nicht vorstellen.
Bin mal von einer Krankenkasse angesprochen worden(vor ca. 15 Jahren), die immer von der DATEV Daten übermittelt bekommen haben, die nicht zuordenbar waren. Auch meine Intervention damals bei DATEV scheiterte an irgendwas. DS-GVO war es jedenfalls nicht.
Wenn DATEV hier als Vermittler auftritt, hätten man ein neues Geschäftsfeld......und die werden ja gerade ausgedünnt....
Gruss ebenfalls aus dem Rheinland....
Hallo Herr Hofmeister,
dass die DATEV eG hier keinerlei Auskünfte gibt und im übrigen geben darf liegt im Interesse aller.
So ganz verstehe ich Ihren Beitrag nicht...
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Ist auch nicht weiter tragisch. Thema erledigt.
Hallo Herr Renz,
.... sehe ich genauso.
Es ist sowieso erschreckend, wie leicht man per Telefon oder Internet-Recherche an persönliche Daten kommt.
VG
Michael Vogtsburger
Immerhin wurden durch den Beitrag potentiell steuerlicher Berater und Mandant der ganzen Welt bekannt gegeben. Zugegebenermaßen müsste nun noch der Code Berater/Mandant entschlüsselt werden - ein praktisches Problem aber auch nicht viel anders als würden hier eine fremde Bankverbindung genannt.
Es reicht aber der theoretische Fall das jemand ohne (bisher) die Verbindung zu kennen sie nun kennt. Unglaublich wie leichtfertig mit Informationen umgegangen wird.
Danke DATEV fürs richtige Reagieren.
Solchen Beitragserstellern hat man es dann irgendwann zu verdanken, dass hier nur noch zu bestimmten Zeiten gepostet werden darf. ...
Weil nachts und am Wochenende (es gibt durchaus Ausnahmen) seitens der Moderatoren nicht eingegriffen werden kann....
Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber welche Bedeutung hat es, wenn jemand hier nach einem Steuerberater mit der Beraternummer xyz sucht? Natürlich haben weder die Datev noch einer der Teilnehmer hierzu Auskunft zu erteilen (s. Beitrag von Herrn Renz), aber das Hinschreiben einer Beraternummer hat ja noch nichts mit einem Verstoß gegen den Datenschutz zu tun. Das ist doch genausowenig "gefährlich", als wenn jemand nach dem Eigentümer des Kontos DE24 7600 0000 0076 0015 03 suchen würde.
Wenn sich der Vorsteher des Finanzamtes mit dieser Bankverbindung hier outen würde, wäre das sein Vergnügen. Wenn nicht, schadet es aber auch niemanden, dass diese Bankverbindung hier - unbekannt - stehen bleibt und nicht anonymisiert wird..
Sehr geehrte/r (m/w/d) auch wieder dabei.
Ich denke, dass Sie gewaltig auf dem Holzweg sind.
Hier wurden zwei Nummern hingeschrieben und die Jahreszahl 2017.
Und wenn der Berater Manfred Müller und der Mandant Alfred Maier ist, wissen Sie immer noch nicht welcher Alfred Maier gemeint ist.
Sie können die Kirche im Dorf lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Heim (steht auch noch an meinem Klingelschild, trotz DSGVO)
Sie dürfen eine anderer Meinung haben, können dies aber auch kundtun ohne persönlich zu werden. Danke.
Da ich sie nicht kenne und Sie auch keinen Namen tragen, kann ich auch nicht persönlich werden.
Alleine die Debatte darum und sich in die Haare bei diesem Thema zu bekommen . . .
Die Umstände sind äußerst fragwürdig und eine Anfrage in diesem Forum an Dämlichkeit wirklich nicht zu überbieten.
Selbst wenn der Berater anwesend wäre, dürfte er sich gegenüber dem Fragesteller nicht erkenntlich geben, das dürfte doch klar sein. Insofern erübrigt sich jede Diskussion.
Sehr geehrter Herr Steier,
nehmen Sie die Beleidigung von Deus ex nicht ernst. Das ist seine übliche Wortwahl.
Allerdings ist die Antwort von Deus Ex auch nicht weit genug gesprungen.
Wir wissen alle nicht, welche Vollmachten Ihr Mandant erteilt hat. Eventuell darf der vermisste Steuerberater durchaus mit Ihnen sprechen, wenn er vielleicht durch den Mandanten in dieser Angelegenheit bevollmächtigt wurde. Was durchaus bei Mandatswechsel üblich ist.
So what.
Schönes Wochenende.
Wer weiß, ob es Herrn Steiner überhaupt gibt.
Und ob der Fall wirklich so ist, wie er ihn schildert.
Aber trotzdem nett anzuschauen, welche Wogen solch eine Anfrage hier nach sich zieht.....
jedenfalls gibt's Einiges im Internet mit diesem Namen und mit diesem Aussehen
Ob der Schreiber mit dem Foto identisch ist ? ...keine Ahnung ....
Deshalb sollte man nur mit einer LiveCam hier schreiben (oder besser) sprechen dürfen, oder ?
Respekt, Herr Vogtsburger (ernst gemeint). Google anwerfen und schon sieht man´s.
Ein wahrlich ernstgemeinter Beitrag des Fragestellers. Aber eine nette Diskussion hat´s hier doch ausgelöst....herrlich!
Schönes Wochenende....
Mal schauen, ob er davon auch bloggt.....
Hallo Herr Hofmeister,
eine erschreckende Diskussion würde ich das eher nennen
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Nun ja. Vielleicht bloggt er die Diskussion ja auf seinem FB-Account.
Man weiß es nicht.
Ich find´s trotzdem lustig.
Hallo Herr Heim,
wenn es angebracht ist, jederzeit gerne und mir sagte mein Opa schon, ich solle Dinge als solche benennen und nicht in Worthülsen verpacken, die Gefahr laufen, nicht verstanden zu werden. Meine Wortwahl ist zutreffend oder wäre "suboptimal" im Reich der Wattebäuschchen sympathischer?
Welche Vollmachten, über die Üblichen hinaus oder einer konkreten Befreiung der Verschwiegenheit sollten den in diesem Fall erteilt sein, wenn das "Unternehmen nicht zu erreichen" bzw. nicht erreicht werden will von "Herrn Steier"?
Den Rest lässt der Fragesteller eben offen, weil er offensichtlich die rechtlichen Gepflogenheiten nicht kennt; sie interpretieren m.E. ein wenig zu viel Kompetenz in die Anfrage hinein.
Zu welchem Zweck sollte die Recherche nach dem Berater überhaupt dienen? Ein Account der hier ausschließlich zu diesem Zweck, höchstwahrscheinlich unter "Fake", eröffnet wurde.
Wer im Forum würde, wäre er der Richtige, hier eine Antwort geben?
Richtig !
Herrliches Geblödel hier und reichlich naiv in der heutigen Zeit des Datenschutzes auf Antwort zu hoffen.
Zu Lochstreifenzeiten gab es aber tatsächlich ein Verzeichnis der Beraternummern.