Lieber Kollege,
wir arbeiten seit 9 Jahren mit UNTERNEHMEN ONLINE, Stand heute haben wir 85% aller Buchführungsmandate auf DUO umgestellt. Der Rest wird dieses Jahr umgestellt oder gekündigt. Ansonsten setzen wir bei Mandanten die Belegfreigabe ein. Für die Betreuung dieser Themen haben wir eine Vollzeitkraft, da wir nur sehr schlechte Erfahrungen mit Systempartnern gemacht haben.
Meine Steuern versuchen wir seit 4 Jahren zu nutzen, das Produkt ist aus unserer Sicht auch nach der 4. Änderung nicht ausgereift, deshalb nutzen wir das Produkt nicht flächendeckend. Kritik zu den Funktionalitäten habe ich sachlich an DATEV adressiert. Die Digitale Lohnakte nutzen wir zu 100% - das Produkt ist ausgereift.
Leider haben wir bei den Grundsteuererklärungen auf die Online-Anwendung FINO gesetzt - be**bleep**er geht es nicht. Da hätte ich mir eine reine DATEV-Programmierung gewünscht.
So habe ich doch schon kleine Erfahrungen mit den gängigen Cloud-Anwendungen sammeln können.
Amüsant empfinde ich es, dass Sie mich als Moralapostel empfinden. Mich nervt einfach nur das anonyme rumgeheule.
Als Hilfs-Admin oder als Hilfs-Sheriff werde ich mich nicht bei DATEV bewerben - die Erziehung in der Community überlasse ich Ihnen sehr gerne.
Bitte nicht falsch verstehen 😓
In der Zeit in der Sie Ihre Kritikpunkte über die Kontenzwecke sowie über den neuen Jahresabschluss in diversen Beiträgen öffentlich gemacht haben, hätten Sie mittlerweile sämtliche Prozesse an DATEV anpassen können.
Denn die Datev auf der anderen Seite wird sich nicht an Ihre Bedürfnisse großartig anpassen.
Letztendlich kann man damit leben oder sich unnötig ärgern.
Ich persönlich liebe den neuen Jahresabschluss auf Kontenzwecke. Und ja, ich habe ebenfalls Jahre mit dem Vorgänger arbeiten dürfen.
Hallo @martinkolberg,
in der Funktion Jahresabschluss entwickeln in Kanzlei-Rechnungswesen können Sie Konten, Posten und Werte nach Excel kopieren. Auch mit den üblichen Tastenkombinationen Strg + C und Strg + V.
Freundliche Grüße
Lukas Rudolph
Service Jahresabschluss & Anlag
Hallo, wer heult den anonym rum?
Wieder diese leidige Anspielung. Dies erkläre ich jetzt nicht noch ein Mal. Ich würde generell jedem einen "Nick" im Community-Auftritt empfehlen . . .
Meine Signatur gibt Auskunft, ich habe keine Berührungsängste.
UO seit 14 Jahren und MSt seit Beginn (heute beide100%), mit allen Stärken und Schwächen.
Das sind m.E. nicht priorisiertesten Anstöße, sonder vielmehr die forcierte Transformation in die Cloud mit "halbfertigen Arbeiten".
Wir, das heißt Kanzlei und Mandanten kommen, mit dem ein oder anderen workaround, sehr gut zurecht.
UO und MSt haben ihre Schwächen, keine Frage, aber mit den neuen Cloud-Anwendungen, wie Auftragswesen Next, DATEV Personal, Grundsteuer etc., erwachsen hohe Diskrepanzen in dessen Funktionalität, die im Prinzip nicht anwendertauglich sind.
Hier wird "Bananenware" auf den Beratermarkt geworfen, die Kanzlei wird zum Prügelknabe und muss sich beim Mandanten für grüne Unzulänglichkeiten verantworten.
Nein, ich persönlich werde mich bei Kritiken in höchstdiplomatischen Wortgirlanden verfangen, sondern direkt und offen hinweisen, was nicht oder schlecht läuft.
Ohne persönlich beleidigend zu werden und in Dauerschleifen auf die DATEV einzuhacken, ist es wichtig, den Finger stets in die Wunde zu legen, um die Programmverantwortlichen "am Ball" zu halten.
Jedenfalls neige ich dann zur Maßregelung, wenn inhalts- und planlos beleidigend aufgeteten wird. Vorrher denke ich, sind wir in unserer Meinung frei, wenngleich der Tonfall nicht immer den eigenen Vorstellungen entspricht.
Eine Anonymisierung des Profilnamens sollte grundsätzlich in Betracht gezogen werden, denn gerade, wenn eine weitgehende UO-/MSt-Verbreitung im Mandatenkreis existiert, empfiehlt es sich m.E. nicht direkt bei der Namenssuche in Google auf die Communtiy-Seiten verlinkt zu werden...
@MiMiMi schrieb:
Ich persönlich liebe den neuen Jahresabschluss auf Kontenzwecke. Und ja, ich habe ebenfalls Jahre mit dem Vorgänger arbeiten dürfen.
Kann ich nur bestätigen. 😍
@Lukas_Rudolph schrieb:Hallo @martinkolberg,
in der Funktion Jahresabschluss entwickeln in Kanzlei-Rechnungswesen können Sie Konten, Posten und Werte nach Excel kopieren.
Diese Funktion ist bekannt.
Das Ergebnis und damit mein Problem haben Sie schön dokumentiert:
Warum werden die Kontonummern und die Beschriftung in ein Feld übernommen und nicht in separaten Spalten übergeben?
Wie soll ich damit eine Kontokorrent- Liste Alphabetisch sortieren?
Bei dem Befehl: "Bearbeiten mit Excel" gibt es eine andere Logik.
Warum nicht alles einheitlich programmieren?
Hallo,
Wie soll ich damit eine Kontokorrent- Liste Alphabetisch sortieren?
In einem zweiten Schritt eine weitere Spalte nach der Beschriftung einfügen und dann über Daten - Text in Spalten - Feste Breite gehen.
Zusätzliche Arbeit, aber es sollte funktionieren.
@peter schrieb:Hallo,
Wie soll ich damit eine Kontokorrent- Liste Alphabetisch sortieren?
In einem zweiten Schritt eine weitere Spalte nach der Beschriftung einfügen und dann über Daten - Text in Spalten - Feste Breite gehen.
Zusätzliche Arbeit, aber es sollte funktionieren.
Natürlich kann Manuela mit Excel- Kenntnissen jede Fehlprogrammierung glatt bügeln.
Warum kann das aber nicht gleich sauber programmiert werden?
Kennen Sie irgendeine Anwendung andere Anbieter, wo einfach zwei Felder in eine Spalte kombiniert werden?
Wenn ich das so benötigen würde, dann kann ich das in Excel so umbauen.
Wir haben sie Situation, daß wir zu viel manuell herumfrickeln müssen und der eigentliche Arbeitsablauf zu lange unterbrochen wird.
Ich wünsche mir ein Werkzeug, welches mir in eigentlich jeder Situation genau die Werte übergibt, die ich für meinen Workflow der Jahresabschluß- Erstellung benötige. Die Anforderungen sind nicht kompliziert, aber wenn Altbewährtes wie die [Strg + F8]- Funktion einfach so über Bord geworfen wird, dann darf man doch Fragen stellen.
Haben Sie jemals aus gemeldeten Urlaubszahlen in Stunden nachträglich eine Urlaubsrückstellung berechnet? Was kostet die Stunde? Auswertungen aus LODAS nach Excel bringen? Copy & Paste von Werten? Es ist zum *bleepen*! Dabei sind alle Daten im System gespeichert. Nein für 10 Arbeitnehmer und abweichendem Wirtschaftsjahr kann keine DATEV Auswertung das manuelle Berechnen ersetzen.
Bitte dringend umsetzen:
Ich bin gezwungen folgendermaßen vorzugehen, um dem System die Kontennachweise zu entlocken:
- Klick auf <Jahresabschluß entwickeln> (Anzeige unbrauchbar, da verkehrte Schriftart, keine Linien, usw...
- Klick auf <Jahresabschluß ausgeben> (Klick dauert, aber OK)
- Pakete (auswählen)
- Klick auf "Kontennachweis" auswählen, rechte Taste, "öffnen mit Excel"
- Meldungen wegklicken (Ich bin mitten im Arbeiten und weiß, daß nichts perfekt ist!)
-> Erwartungshaltung: Die eine Auswertung wird in Excel geöffnet.
Programmierfehler: Es werden alle Auswertungen nach Excel übergeben.
Bitte reparieren Sie die Programmierung, so daß im Kontext- Menü der rechten Maus "öffnen mit" ausschließlich die Auswertungen übergeben werden, die der Anwender zur Bearbeitung in Excel markiert hatte. Bei dem Klick [Drucken] unten kann man darüber diskutieren, ob der Anwender mit allen Auswertungen beglückt werden muß, damit nichts vergessen wird, aber wer druckt heute noch JA- Auswertungen aus ReWe?
Wenn ich die Umsatzsteuer- Konten benötige, dann will ich weder Bilanz, noch Anlage- Auswertungen haben.
DANKE