Hallo,
ich vermisse eine Funktion in den Lerndateien in dem ich z.B. den Monat jeweils automatisch mitzählen kann.
z.B. Miete 032019.
Die Datei sollte dann natürlich im April auch 042019 schreiben.
Ich kenne diese Funktion aus dem Kontoauszugsmanager von Agenda! und gerade bei immer wiederkehrenden Zahlungen ist das sehr praktisch.
VG
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo,
für Zeitraumangaben stehen Ihnen in der Lerndatei für das Belegfeld 1 und/oder für den Buchungstext verschiedene Platzhalter zu Verfügung, die in Abhängigkeit des Belegdatums gefüllt werden, beispielsweise:
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Hallo fruchtzwerg,
in meinem Gedächtnis steht, dass dieses Weiterzählen in der Lerndatei möglich ist.
Ob das Datumsformat festgelegt ist oder auch flexibel gewählt werden kann, müsste ich nochmal recherchieren.
Wenn mich mein Gedächtnis belügt, muss ich ernste Konsequenzen ziehen
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Ups, Herr Wielgoß war mal wieder schneller ..... und präziser
Hallo Herr Wielgoß,
danke für den Tipp, allerdings finde ich das ganze im Belegfeld etwas unnütz. Hier sollte ja die Rechnungsnummer hin um z.B. einen Beleg auch ordnungsgemäß identifizieren zu könne.
Z.B. bei Telekom, zu diesem Buchungssatz gäbe es ja auch eine Rechnungsnummer. Wo soll die dann hin wenn im Belegfeld der Monat steht?
Meiner Meinung nach nicht ganz so praktikabel. Bei Miete funktioniert das vielleicht noch, aber bei anderen laufenden Dingen klappt es eher weniger...
VG
Hallo,
dann empfehle ich Ihnen die Zeitraumangabe im Buchungstext zu übernehmen, der Platzhalter kann auch kombiniert werden. Zum Beispiel mit dem Ergebnis:
"Telefon 01/19"
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Im Belegfeld nutze ich das Datum als Platzhalter (JJJJMM, 201904), um die automatische Auszifferung der Lohn Verbindlichkeitskonten in vollen Zügen zu genießen.
Hallo @fruchtzwerg ,
da Sie schon des Öfteren dem Konkurrenzprodukt AGENDA nachgetrauert haben, würde mich ganz speziell interessieren, ob die Lerndateien in AGENDA intelligenter oder einfacher anzuwenden sind bzw. worin Sie die wesentlichen Stärken und Schwächen sehen.
Ich habe nämlich den Ehrgeiz, selbst mehr aus den Datev-Lerndateien 'herauszulutschen' und ich kenne auch eine kleine AGENDA-Kanzlei, die noch darüber nachdenkt, ob sie den Kontoauszugsmanager einsetzen will oder. Vielleicht kann ich denen noch einen Tipp geben.
Aus meiner Sicht müsste sich eigentlich ein Kontoauszugsmanager und Lerndateien immer lohnen, selbst wenn er evtl. nicht so intelligent ist wie erhofft
Hallo @vogtsburger
Agenda konnte hier z.B. "selbständig" lernen.
auch wenn man keine Lerndateien angelegt hat, erkannte der Kontoauszugsmanager anhand der Kontierung im Vormonat wohin das ganze soll.
z.b. bei immer gleichen Lieferanten (Mandant ohne Ops) oder Telekom oder Versicherungen usw. mussten keine Lerndateien angelegt werden. Das Programm hat hier selbst gelernt.
ein weiterer großer Vorteil war, das eine neue Lerndatei über den gesamten Stapel nochmal drüber gelaufen ist und alle noch nicht vollständig verbuchten Buchungssätze somit nochmal neu angesprochen wurden, und nicht wie bei Datev erst im nächsten Montag (ja man könnte neu einlesen, aber das nervt)
Schwächen wüsste ich keine die mich im Arbeiten eingeschränkt hätten, unsichere Bewegungen waren auch mit ? markiert, sichere konnte man gleich buchen lassen oder eben mit Enter drüber
Meiner Meinung nach lohnt es sich immer, auch bei noch so kleinen Fibus. Allein schon das man sich nicht vertippen kann.
Ah, was bei Agenda noch finde ich persönlich besser war, der Auszugsmanager war eine Art "Vorprogramm".
chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://agenda-kunden.de/pdf/1181.pdf
hier auf Seite 4 sichtbar
Es wurden alle Bewegungen abgerufen und in einem Fenster dargestellt, dann konnte man dort buchen soweit man wollte. Über einen Reiter "Buchungen bis zum gewünschten Datum übernehmen" konnte man diese dann endgültig verarbeiten und die Buchungen waren auf den Konten sichtbar.
Man konnte Buchungen nicht einfach löschen, weil ja dann die Bank nicht stimmte. Das finde ich bei Datev nicht so gut gelöst, manchmal erhalte ich zwar den Hinweis das die ursprüngliche Buchung wiederhergestellt wird, manchmal erhalte ich die Meldung aber nicht...
Selbes gab es für die Kasse online, das war auch erst so eine Art Vorfenster.
Mandanten die man wöchentlich gebucht hatte, konnte man dann dort bequem immer wochenweise abarbeiten.
vg
vielen Dank für die ausführlichen und hilfreichen Infos, @fruchtzwerg 👍
@fruchtzwerg schrieb:
[...]Agenda konnte hier z.B. "selbständig" lernen.
auch wenn man keine Lerndateien angelegt hat, erkannte der Kontoauszugsmanager anhand der Kontierung im Vormonat wohin das ganze soll.
z.b. bei immer gleichen Lieferanten (Mandant ohne Ops) oder Telekom oder Versicherungen usw. mussten keine Lerndateien angelegt werden. Das Programm hat hier selbst gelernt.
[...]
... klingt ziemlich schlau und hilfreich .... und programmiertechnisch machbar, ohne künstliche Intelligenz ...
... aber die Datev scheint das nicht für wichtig zu halten
... ein Azubi würde vermutlich genauso vorgehen, um eine völlig neue Lerndatei zu erstellen, ohne mit großem Buchhalterwissen vorbelastet zu sein, einfach gucken wie der entsprechende Umsatz im Vorjahr gebucht wurde ... und fertig ... gefällt mir
... da ich von AGENDA Null Ahnung habe:
Ist dort dieser Kontoauszugsmanager in der Grundfunktion (Importieren von MT940-Dateien) bereits integriert oder muss er separat bestellt werden ?
der Kontoauszugsmanager ist ein Zusatzmodul, kostet aber nur ein paar Euro soweit ich das noch weis.
Wenn Mandanten nur die günstige Unterlizenz hatten für 12 € pro Monat ging das nicht, nur die höhere Mandanten-Version konnte das
vg
... habe mir mal mehrere Hilfe-Dokumente angeschaut, um mich zu informieren, was die Konkurrenz kann
... ok, die Hauptfunktionen sind sehr ähnlich, aber im Detail hat man sich dort ein paar Gedanken mehr gemacht ... und sie auch umgesetzt
Jede einzelne Nutzung spart dadurch etwas Zeit, aber bei der riesigen Anzahl der Nutzungen aller Anwender wird eine gewaltige Menge an Mann-/Frau-Stunden eingespart.
Da ist der Wunsch doch legitim, dass die Datev-Software-Entwickler mal ein paar Stunden investieren könnten/sollten, um bei den vielen, vielen Anwendern in der Summe eine riesige Anzahl von Stunden einzusparen.
Das ist bereits in Arbeit, siehe Automatisierungsservice Bank
@eliansawatzki schrieb:
Das ist bereits in Arbeit, siehe Automatisierungsservice Bank
... wow, da regt sich ja tatsächlich noch was in der Gruft 😉
Automatisierungsservice Bank
Strategische Zielrichtung: Automatisierung
Status: in Arbeit - Start Pilotierung ab Mitte 2022 geplant
haben Sie vor, den 'Pilotenschein' zu machen ?
Dann könnten Sie nämlich von Ihren 'Testflügen' berichten,
... ob die Luft da oben 'dünn' oder 'tragfähig' ist
und ob auch eine 'Nutzlast' transportiert werden kann oder ob diese 'Höhenflüge' nur 'just for fun' sind
Sie haben für solche Dinge ja offenbar ein oder zwei 'Händchen' und könnten die Entwickler, die vermutlich ohne buchhalterischen 'Background' 'herumrudern', ein wenig 'lotsen' 😉
Und wird natürlich, nehme ich an , extra bereits und ist nicht im Mehrwegpaket enthalten ? Gibt es dazu schon Infos ?
... aus meiner Sicht wäre gerade das automatische Kontieren von Bankumsätzen ein geeignetes 'Feld' für externe App-Entwickler, da die Anforderungen ziemlich klar definiert sind und dieser Aufgabenbereich doch recht überschaubar ist.
Es würde mich doch sehr überraschen, wenn die Datev aus dieser 'Zitrone' noch zusätzlichen (pekuniären) Saft herauspressen könnte.
Aus meiner Sicht muss die Datev erst mal den Entwicklungsrückstand aufholen, den sie gegenüber anderen Konkurrenten hat.
... aber wer weiß schon, was man sich in den Chef-Etagen in Nürnberg so alles 'austüftelt'
Edith: bepreist nicht bereits, zu spät gemerkt.
... es wusste doch jeder, was gemeint war, sogar die Edith, die Judith, der Manuel und alle Anderen 😎
... ein Original-Kommentar von Pablo Picasso oder Pablo Neruda wäre jetzt genial 😊
.. ich bereue meinen letzten Beitrag, kann aber meinen Fauxpas aus technischen Gründen nicht mehr 'ungeschehen' machen 😞
... aber zurück zum Thema:
Ist der geplante "Automatisierungsservice Bank" nur ein 'neues Kleid für den Kaiser' (analog dem Märchen "Des Kaisers neue Kleider", hier eine nette Zusammenfassung ),
nur eine Umbenennung des "Kontoauszugsmanagers" ?
Apropos, als ich verzweifelt nach Infos zum "Datev-Kontoauszugsmanager" gesucht hatte, wurde mir erst bewusst, dass er auch schon längst umbenannt war. Ich fand nämlich nichts Brauchbares zu diesem Stichwort.
Also, wenn der "Automatisierungsservice" nur ein verbessertes Kontieren mit Hilfe von Lerndateien ist, soll es mir Recht sein, aber wenn die bisherige Grundfunktion abgekündigt und durch ein kostenpflichtiges "Neues Kleid" ersetzt werden soll, wird es etwas 'erklärungsbedürftig' und 'nachfragewürdig'.
Vielleicht sollte man sich auch mal als Pilot bewerben, um 'am Puls der Zeit' zu sein, am Puls der 'Nürnberger-Welt-Zeit'
Hallo @vogtsburger,
der Automatisierungsservice Bank soll die Lerndatei Bank so weit möglich ablösen. Wir nutzen dazu die gleiche KI-Plattform und auch ganz ähnliche Algorithmen wie schon beim Automatisierungsservice Rechnungen.
Das System soll aus früheren Bankbuchungen im eigenen Bestand und allen teilnehmenden Beständen einen korrekten Buchungssatz mit Beurteilung der Qualität erstellen. Wie bei der Lerndatei geht es dabei nicht um den OPOS-Ausgleich sondern um Kosten- und Erlösbuchungen. Die OPOS-Zuordnungen funktionieren wie gehabt. Die Lerndatei kann bei Bedarf zusätzlich eingesetzt werden und bekommt auch wie heute schon den Vorrang.
Mit dem Start der Pilotphase wollen wir damit Buchungen zu nicht aufzuteilenden Umsätzen erzeugen. Die Frage nach einem durchschnittlichen Prozentsatz erkannter Buchungen liegt natürlich nahe, für eine valide Aussage haben wir aber noch nicht ausreichend Material.
In einer weiteren Stufe der Pilotphase erweitern wir die unterstützen Szenarien um aufgeteilte Buchungen. Wir zielen damit auch auf Fälle ab, die sich heute noch nicht über die Lerndatei abdecken lassen.
Wir beginnen in den nächsten Tagen mit der Pilotierung. https://datev.de/pilot kennen Sie sicherlich.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Zwosta
Product Owner Automatisierung Buchen
... wenn ich Sie richtig verstehe, Herr @Peter_Zwosta, dann
wird also vorerst die "Lerndatei" nicht abgekündigt, sondern demnächst um den vermutlich kostenpflichtigen "Automatisierungsservice Bank" ergänzt
Die Lerndatei funktioniert ja mit entsprechendem Einsatz oft gut. Das neue Angebot soll momentan eher ergänzen, wo die Lerndatei nicht so gut wirkt oder man sich den Aufwand der Pflege sparen möchte.
Noch etwas weiter in die Zukunft gedacht, glaube ich nicht, dass es sinnvoll verwendete Zeit einer FIBU-Fachkraft ist, Lerndateien zu pflegen. Das muss doch automatisch gehen, oder? 😉
Natürlich sollte die Lerndatei im RZ automatisch vernünftige Vorbelegungen bringen.
Leider gibt es folgende Sachverhalte, die zuverlässig in die Lerndatei einnisten:
- Nullrechnung Kreditor - Kreditor... Das wird gespeichert!
- Buchungstext: "GS", oder "VAL 31.12.19" wird jahrelang vorbelegt
- der Kreditor 70000 ist trotz Umstellung nicht tot zu bekommen.
Ob an der Lerndatei- Logik etwas geändert werden, kann, ist von hier aus nicht beurteilbar, aber.
aber!
Es besteht die dringende Anforderung, daß der Mitarbeiter in UO die Lerndatei öffnen darf, um Schrott- Einträge zu korrigieren.
Stellen Sie sich vor, aus guten Gründen werden die Debitoren- Nummernkreise, die historisch DATEV- gemäß gewachsen sind, durch die Kundennummern des Mandantensystems ersetzt.
Das kann doch die Lerndatei nicht ahnen und da muß dann die manuelle Sense ran.
Besser einmal das Übel an der Wurzel zu packen, als jeden Monat verkehrte Vorbelegungen zu bekommen.
Bitte in einer Form anbieten, die an eine Excel- Tabelle erinnert, so daß mit einem Blick über alle Lieferanten gesehen werden kann, was hier gespeichert ist.
DANKE
@Peter_Zwosta schrieb:
[...] Das muss doch automatisch gehen, oder? [...]
... ja, vom Grundgedanken her schon.
... die FIBU-Fachkraft kann dann gut für die Fälle eingesetzt werden, wo die Automatisierung nicht so gut wirkt und wo durch die Datev-"KI" einige Sachverhalte falsch kontiert werden
... ob sich die Gesamt-Kosten der FIBU durch die Automatisierung verringern werden, kann momentan noch niemand wissen. Die menschliche Intelligenz der FIBU-Fachkraft muss ja auf jeden Fall höher sein als die der Datev-"KI" und diese hohen Anforderungen wollen ja auch angemessen vergütet werden 😉
Zum Thema: "Lerndatei" Ausgangsrechnungen in UO bitte ich Sie folgenden Sachverhalt ganz oben abzusiedeln:
Kundenrechnungen mit unterschiedlichen MwSt- Sätzen.
Wie sieht denn der optimale Workflow für diese Rechnungen aus, wenn das Vorsystem nicht in der Lage ist, einen Export mit Belegbild nach DATEV- vorgaben zu erstellen?
Alternative:
Hallo Herr Kolberg,
der Begriff Lerndatei umfasst hier die Lerndateien aus Kanzleirechnungswesen, die für Bank, Kasse, die Geschäftsbücher (RG.-Eingang und Ausgang,) amazon oder PayPal angelegt werden können.
Nicht aber die per OCR "gelernten" Werte beim digitalen Belegbuchen.
Haben Sie für Ihre Anfrage mal den neuen Automatisierungsservice Rechnungen der DATEV getestet?
@Peter_Zwosta schrieb:
[...]
In einer weiteren Stufe der Pilotphase erweitern wir die unterstützen Szenarien um aufgeteilte Buchungen. Wir zielen damit auch auf Fälle ab, die sich heute noch nicht über die Lerndatei abdecken lassen.
[...]
... was ich "heute noch nicht über die Lerndatei abdecken" kann, sind z.B. monatliche Kreditkarten-Abrechnungen.
Im Abrechnungsbetrag (z.B. bei AMEX) können ja mehrere oder viele aufzuteilende Buchungen zusammengefasst sein, die ich mit einer Lerndatei nicht aufteilen kann
... oder hat vielleicht jemand von den 'FIBU-Flüsterern' einen Trick 'auf der Pfanne', wie man solche Kreditkartenabrechnungen mit Hilfe der "Lerndatei Bank" irgendwie aufteilen oder zumindest vereinfachen kann, z.B. durch temporäre Aufteilung in mehrere Buchungen, die man im Anschluss dann noch nachbearbeiten kann ?
Hinsichtlich Kreditkarten:
Aktuell gibt es leider keine bessere Lösung.
Eine Aufteilung der Kreditkartenabbuchungen "von der Bank weg" würde ich maximal bei Mandanten mit sehr geringem Kreditkartenumfang machen.
Leider gibt es keine bessere Lösung aktuell. Ein Einbinden von Kreditkarten über DATEV oder Drittfirmen wie finapi ist noch nicht möglich
Kreditkartenabrechnungen: (Kundenzahlungen bei den Bankkonto- Umsätzen)
Lerndatei:
- Posten 1: ./. 1,20% Kosten in Gebühren
- Posten 2: "Rest" als Umsatz
- Eintrag als unsicher kennzeichnen
Buchen:
- Posten 1: Manuell korrigieren
- Posten 2: "Rest in Umsatz"
-> 4- fache Zeitersparnis.
... wow, danke @mosachse
... ja, das klingt "gut & günstig" und hilfreich & machbar 😉
... so können es auch beliebig viele Kreditkarten-Buchungen sein, die per Lerndatei kontiert werden können
Hallo Herr Wielgoß,
haben Sie auch eine Idee wie ich der OCR Texterkennung von UO gerne in Verbindung mit der Lerndatenb beibringen kann, wie Sie im Buchungstext hochzählen kann, gibt es hier irgenwo einen Automatismus den ich nicht kenne und sehe ?
Bsp. Rg. an mandanten Debitor / Erlöse Fibu kombiniere ich eigentlich immer mit Monat oder Quartal.
In der nächsten Fibu wird das der Vormonat vorbelegt weil klar das hatte sich UO ja gemerkt. Schön wäre es natürlich wenn ich hier mit Plazthaltern arbeiten könnte, so das UO automatisch um 1 hochzählt und aus Fibu 2.2022 dann 3.2022 macht oder auch 1. Quartal dann 2. Quartal usw.
Liegt nicht an der Lerndatenbank sondern an der OCR Texterkennung und der kann ich ja glaube ich leider nichts beibringen.