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Erläuterung Lizenztypen

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letzte Antwort am 04.06.2024 09:13:57 von Rob-Otter
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Florian_Brett
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Ich habe mal eine blöde Frage zu den Lizenztypen von z.B. Mittelstand Faktura mit RW:

 

Betriebsstättenlizenz - Ich kann das Programm auf beliebig vielen PCs am Standort installieren, die Anzahl der gleichzeitigen Nutzer richtet sich aber nach dem PC-Zähler (z.B. bei mir in den Service-Anwendungen).

 

PC-Lizenz - Ich kann das Programm auf einem PC installieren und EINE beliebige Person kann es benutzen.

 

Worin unterscheidet sich dann die Netzlizenz? Ist diese für Terminalserver gedacht?

 

Wenn ich eine/n neue/n Mitarbeiter/in dazubekomme, brauche ich bei der Betriebsstättenlizenz "nur" den PC-Zähler zu erhöhen. Benötigt er / sie eine eigene SmartCard wenn es schon einen Betriebsstätten-mIDentity gibt?

metalposaunist
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Die Netzlizenz kann unabhängig vom PC Zähler genutzt werden und so kann man z.B. neben DATEV REWE und Co. auch noch den Anwalt-Bereich von DATEV lizenzieren. Weil damit aber nur 2 der 100 Mitarbeiter der Kanzlei arbeiten müssen: Netzlizenz = 2.

 

Ist nur ein Beispiel. 

 

Glücklich bin ich mit dem Modell auch nicht aber ob es da eine "richtige" Antwort drauf gibt; auch fraglich. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 3 von 21
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@Florian_Brett  schrieb:

Ich habe mal eine blöde Frage zu den Lizenztypen von z.B. Mittelstand Faktura mit RW:

 

Betriebsstättenlizenz - Ich kann das Programm auf beliebig vielen PCs am Standort installieren, die Anzahl der gleichzeitigen Nutzer richtet sich aber nach dem PC-Zähler (z.B. bei mir in den Service-Anwendungen).

 

PC-Lizenz - Ich kann das Programm auf einem PC installieren und EINE beliebige Person kann es benutzen.

 

Worin unterscheidet sich dann die Netzlizenz? Ist diese für Terminalserver gedacht?

 

Wenn ich eine/n neue/n Mitarbeiter/in dazubekomme, brauche ich bei der Betriebsstättenlizenz "nur" den PC-Zähler zu erhöhen. Benötigt er / sie eine eigene SmartCard wenn es schon einen Betriebsstätten-mIDentity gibt?


Meines Erachtens ist Ihre Beschreibung der Betriebsstättenlizenz tatsächlich die der Netzlizenz. Bei der Betriebsstättenlizenz geht es um die Zahl der Installation auf PCs. Das wird bei Server/Client Installationen durch die Dongles überprüft. Die Zahl der gleichzeitigen Nutzung ist unerheblich. 

Bei der Netzlizenz können Sie auf beliebig vielen PC installieren, aber nur eine bestimmte Anzahl gleichzeitig nutzen. Deshalb sind z.B. 6 PC Lizenzen teurer als eine 6er Betriebsstättenlizenz, da bei der Betriebsstättenlizenz nur selten auch 6 Anwender parallel arbeiten. Für selten genutzte Programme wie ErbSt ist deshalb die PC Lizenz teurer als eine Betriebsstättenlizenz. Bei ReWe ist der Unterschiede m.E. nicht so hoch, da diese doch von den meisten Anwendern gleichzeitig genutzt wird.

 

 

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Florian_Brett
Fortgeschrittener
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Bei der Betriebsstättenlizenz steht dieser Hinweistext:

 

Florian_Brett_0-1637672715866.png

 

Da ich bei der Betriebstättenlizenz aber die Anzahl des PC Zählers angeben muss, hatte ich das so verstanden, dass es sich dabei um die Anzahl der gleichzeitigen Nutzer handelt...

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 5 von 21
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auch bei der Betriebsstättenlizenz wird die gleichzeitige Nutzung gezählt, und es wird gemeckert sobald ein weiterer über dem PC Zähler versucht zu zu greifen.

 

Bei der Betriebsstättenlizenz werden die Programme nach dem PC Zähler berechnet, bei der Netzlizenz nach der tatsächlich bestellten Anzahl.

Wird z.B. der PC Zähler hochgesetzt, werden alle Programme die unter Betriebsstätenlizenz laufen hoch gesetzt, die Programme die unter Netzlizenz laufen aber nicht.

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Uwe_Lutz
Überflieger
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Moin,

 

bei der Betriebsstättenlizenz wird eine Lizenz genutzt, egal welches Programm man aufruft.

 

Bei der Netzlizenz gibt es für genau dieses Programm x Lizenzen - und erst bei Start dieses Programms wird diese Lizenz genutzt.

 

Beide Lizenztypen sind für Programme nutzbar, die auf beliebig vielen Rechnern aufgespielt werden können und x gleichzeitige Nutzungen ermöglichen.

 

Die Netzlizenz ist in der Regel nur bei einer größeren Anzahl von Nutzern sinnvoll, wenn bestimmte Programme nur von wenigen Nutzern benötigt werden. Sonst ist es im Regelfall kostengünstiger dies über Betriebsstättenlizenzen zu regeln. Das muss man aber einfach mal durchrechnen.

 

Viele Grüße

Uwe Lutz

mkinzler
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Die PC-Lizenz ist an einen Rechner gebunden (SWM), die Netzlizenz nicht.

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DATEV-Mitarbeiter
Angelika_Roßmeisl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @Florian_Brett,

 

ergänzend zu den Antworten aus der Community, finden Sie im Hilfe Dokument 0908096 Erläuterungen zu den Lizenztypen für DATEV-Software.

Viele Grüße aus Nürnberg
Angelika Roßmeisl | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG
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unknown00
Beginner
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Hallo in die Runde,

ich hätte gerne auch eine Frage zu den Lizenztypen. Und zwar, kann ein DATEV-Programm mit einer Betriebsstättenlizenz für 4 Nutzer, ohne Server-Nutzung einfach auf 4 PCs installiert werden?

 

Danke und viele Grüße

unknown00

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metalposaunist
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Nachricht 10 von 21
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@unknown00 schrieb:

Und zwar, kann ein DATEV-Programm mit einer Betriebsstättenlizenz für 4 Nutzer, ohne Server-Nutzung einfach auf 4 PCs installiert werden?


Dann werden 4 DATEV USB-Sticks gebraucht; ein Anruf in der Logistik muss die 4 gebuchten LIzenzen auf die 4 USB-Sticks verteilen und auf jedem der 4 PCs wird ein SQL-Server installiert, sodass man 4 unabhängige DATEV Installationen mit 4 unterschiedlichen Datenbanken hat. 

 

Ich glaube nicht, dass das das Ziel ist. Mit Server-Nutzung hat man eine gemeinsame Datenbasis und die 4 Lizenzen werden bei Aufruf eines DATEV Programms automatisch verteilt und wieder "zurückgegeben".

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mkinzler
Meister
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Oder auf einem der Rechner wird der Lizenz-Manager installiert. Dieser muss dann aber immer gestartet sein, bzw. extra gestartet werden.

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metalposaunist
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@mkinzler schrieb:

Oder auf einem der Rechner wird der Lizenz-Manager installiert.


Den Lizenzmanager kann man nicht mehr dediziert installieren. Es wird für den LiMa das ganze, komplette DATEV installiert, damit beim Update die DATEV sicher gehen kann, dass nicht irgendwo im Unternehmen nur der LiMa standalone läuft.  

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unknown00
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Danke für die Rückmeldung. Die Installation der Betriebsstättenlizenz funktioniert aber nur mit dem Server? ich meine nach dem Prinzip Erstinstallation der DATEV-Programme im Netzwerk (Dok.-Nr.: 1018072)?

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metalposaunist
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@unknown00 schrieb:

Die Installation der Betriebsstättenlizenz funktioniert aber nur mit dem Server?


Ja. Einzig die compact Produkte der DATEV werden mit einem Freischaltcode - wie bei Windows früher noch - freigeschaltet. Bei allen anderen Produkten wird der DATEV Lizenzmanager benötigt, der wiederum nur mit einem DATEV mIDentity mit SWM Funktionalität arbeitet und der DATEV Betriebsstätten-mIDentity kann diese Aufgabe übernehmen, weil er nicht personalisiert ist. 

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MKretsch
Beginner
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Hallo @metalposaunist,

ich habe eine ähnlich gelagerte Frage.
Ein Mandant will DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen selbst nutzen.
Es gibt 3 PCs im lokalen Netzwerk vor Ort, dann wären ja entweder 3 PC-Lizenzen oder 3 Netzlizenzen oder eine Betriebsstättenlizenz möglich, oder? Was wäre Ihrer Expertise nach die beste Option?
Es gibt keinen Server im klassischen Sinn, was dann ja auch bedeuten würde, dass egal welchen Lizenztyp man wählt, es keine zentrale Datenbank gibt, sondern je eine einzelne pro Arbeitsplatz, oder? 

Die einzige Option wäre dann einen leistungsstarken PC in einem Ptp-Netzwerk "zum Server" zu machen, oder?

Vielen Dank für die Rückmeldung im Voraus, wir stehen grade auf dem Schlauch, über welchen Weg wir die Ziele des Mandanten umsetzen 🙂 

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metalposaunist
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@MKretsch schrieb:

dann wären ja entweder 3 PC-Lizenzen oder 3 Netzlizenzen oder eine Betriebsstättenlizenz möglich, oder?


3 PC Lizenzen gehen nicht, weil man dann 3x einen SQL Server braucht. 3 Netzlizenzen sind teurer als Betriebsstättenlizenzen. 

 


@MKretsch schrieb:

Was wäre Ihrer Expertise nach die beste Option?


metalposaunist_0-1692020173438.png

Das sollte selbsterklärend sein 😉

 


@MKretsch schrieb:

Es gibt keinen Server im klassischen Sinn, was dann ja auch bedeuten würde, dass egal welchen Lizenztyp man wählt, es keine zentrale Datenbank gibt, sondern je eine einzelne pro Arbeitsplatz, oder? 


Kann man technisch beides abbilden. Frage ist, was das Ziel sein soll: 3 gleichzeitig arbeitende Mitarbeiter, die alle auf den gleichen Datenbestand zugreifen müssen oder 3 völlig voneinander getrennte Arbeitsplätze, die alle ihr eigenes Ding machen?  

 


@MKretsch schrieb:

Die einzige Option wäre dann einen leistungsstarken PC in einem Ptp-Netzwerk "zum Server" zu machen, oder?


Wenn es 1 Datenbestand geben soll, ist das immer eine valide Option, wenn man sich keinen Kleinstserver mit Windows Server Essentials hinstellen möchte. P2P ist vom Bauchgefühl her immer zu vermeiden. 

 


@MKretsch schrieb:

Vielen Dank für die Rückmeldung im Voraus, wir stehen grade auf dem Schlauch, über welchen Weg wir die Ziele des Mandanten umsetzen 🙂


Was sind denn die Ziele? 

 

Handelt es sich also um mehrere zu buchende Mandanten beim Mandanten inkl. Kostenrechnung und Kostenstellen? Oder ist das eher ein Mandat, dass in SKR03/04 auch mit lexOffice buchen könnte? Nicht, dass man da ein Fass aufmacht, dass auch einfacher hätte gelöst werden können. Eine eigene DATEV Installation ist nicht ohne und bedarf der Wartung, Sicherung und Pflege. 

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MKretsch
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Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung!

 

Jetzt ist auch endlich mal der Groschen bzgl. der Lizenzen gefallen... ein Anruf beim Logistikcenter und es ist alles wie es soll 🙂 ist jetzt auf 3 Betriebsstättenlizenzen geändert. Funfact: Bestellt wurden 3 Netzlizenzen (fälschlicherweise) und die Dame vom Logistikcenter meinte direkt: Wir sehen das und ändern das ab, weil fast alle das falsche bestellen 😄 (Wurde auf 1 PC Lizenz automatisch geändert).

Laut Mandant soll es wohl unbedingt DATEV sein, da Erfahrung mit RWE vorliegt... Alternativvorschläge wurden abgelehnt. Ziel ist, 3 Leute an jeweils einem Arbeitsplatz, aber alle sehen "den gleichen Stand". Korrekt. Peer-to-Peer wurde sogar in meiner Schulung zum Kanzleiadmin erwähnt "Finger weg :-D. Danke für den Input!

metalposaunist
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@MKretsch schrieb:

Dame vom Logistikcenter meinte direkt: Wir sehen das und ändern das ab, weil fast alle das falsche bestellen 


Und getreu repariere die Ursache, nicht das Symptom ändert das im LC dann Manuela 👩 ab - I like @jjunker 😆

 


@MKretsch schrieb:

Ziel ist, 3 Leute an jeweils einem Arbeitsplatz, aber alle sehen "den gleichen Stand"


Dann geht nur P2P, wenn man 1 von den 3 Arbeitsplätzen zum DATEV SQL-Server macht, der 24/7 laufen muss oder täglich an und ausgeschaltet wird, wobei der immer laufen muss, auch wenn man an einem anderen Arbeitsplatz arbeitet. Ist ein MS AD schon vorhanden, würde ich einen kleinen Server kaufen; in die Domäne aufnehmen und 3x reine DATEV Clients installieren. Am DATEV SQL-Server würde ich noch einen Kommunikationsserver installieren oder 3x lokale DFÜ von den Clients zur DATEV. Dank Betriebsstätten mIDentity am Server lädt der auch 24/7 automatisch alle ATEV Updates herunter. Da muss man nichts manuell anstoßen bis installiert wird. 

 

Und Backup ist ganz wichtig: Kostenloses Windows-Backup für Endgeräte, Server und Desktops – mit Veeam #KeinBackupKeinMitleid - da am besten ein RAID1 8TB NAS nutzen und täglich sichern. 

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Rob-Otter
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Hallo, vorab: die Frage ist definitiv im falschen Thread gestellt - es geht aber zumindest im entfernten Sinne im Lizenzen.
Ein Mandant möchte auf 2 PCs die Software "Art.-Nr. 96000 | Software
DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen" nutzen

Lizenzmäßig bräuchte er ja dann für die Möglichkeit der gleichzeitigen Nutzung 2 x die Betriebs­stätten­lizenz.
(Eine Datenbank, 2 Arbeitsplätze, einer davon Server + Arbeitsplatz, der andere nur Arbeitsplatz).

Passt das soweit gedanklich? @metalposaunist 

Situation beim Mandanten vor Ort: Person A an Ort A, Person B an Ort B :Beide arbeiten permanent nur von zu Hause, gemeinsam genutzte Dienste laufen nur über das Internet (E-Mail...) und VPN oder ähnl. sind Fehlanzeige.

Gibt es für diese Art der Infrastruktur überhaupt einen sinnvollen Anwendungsbereich in welchem man DATEV zum laufen bekommt? VPN dazwischenschalten? 

Oder lieber extern Server anmieten und dort die Installation drauf packen?

Ich freue mich auf Ihre Antworten und bedanke mich vorab!

Viele Grüße

MK

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metalposaunist
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@Rob-Otter schrieb:

Passt das soweit gedanklich?


Ja.  

 


@Rob-Otter schrieb:

Gibt es für diese Art der Infrastruktur überhaupt einen sinnvollen Anwendungsbereich in welchem man DATEV zum laufen bekommt? 


Ich sage: nein, wenn man nicht SmartIT nutzt. PARTNERasp sind ab 3 Personen erst rentabel bei meinem Partner. 

 


@Rob-Otter schrieb:

VPN dazwischenschalten? 


SQL Datenbankabfragen über VPN dauern auch mit SDSL so lange, dass kein effizientes Arbeiten möglich ist. DATEV Software ist schon lahm, wenn Anwendung und SQL Server in unter < 1ms miteinander kommunizieren. Mit VPN wird's ca. das 10-fache. Daher macht VPN nur bei einem WTS Sinn, wo man nur die Ansicht übers VPN muss, was deutlich besser geht. Wo der SQL Server dann steht ... alles uncool.   

 


@Rob-Otter schrieb:

Oder lieber extern Server anmieten und dort die Installation drauf packen?


Wie schließt Du dann das SWM per USB zwecks LiMa an? Dort vor Ort im RZ oder ebenfalls mit VPN von einem der Standorte mit einer UTN? Ist eher IT Ge**bleep**el.  

 

Ich schätze, hier wird DATEV-SmartIT viel Sinn machen. Kommt aber on top zu den DATEV Lizenzen monatlich drauf. Gibt es eigene, passende M365 Lizenzen? Dann kann man die dort auch nutzen. Andernfalls ist man von DATEV gezwungen zwei Office Lizenzen im Monat zu 30 EUR zu mieten. 

 

Wenn Smart IT bestellt werden soll und es doch eilt, weil man keine 8 Wochen Zeit hat, melde Dich gerne. Ich kenne Abkürzungen für uns IT Freaks 😉.  

 

Ansonsten: Was genau wird gebraucht? Wirklich die gesamte Power von Rechnungswesen mit allen Finessen oder gibt es alternative Cloudlösungen, die den Anforderungen genügen? 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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Rob-Otter
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Nachricht 21 von 21
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Moin moin @metalposaunist 

der Mandant möchte jetzt gerne DATEV Smart IT mit 2 Benutzern.
Der DATEV Terminkalender sagt Mitte Juli - das ist natürlich etwas mau. 
Welche Wege gibt es denn als Abkürzung?

Danke für die Rückmeldung im Voraus!

Viele Grüße 🙂 

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letzte Antwort am 04.06.2024 09:13:57 von Rob-Otter
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