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CSV bankumsätze in datev importieren

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letzte Antwort am 03.11.2023 13:18:05 von prudentius
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prudentius
Einsteiger
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Darf ich das so? 

So importiere ich Bankumsätze als csv Datei in Kanzlei Rewe und kann dabei Lerndateieinträge machen. 

 

Kurz: Ich importiere die Bank (csv) als Kasse über Buchungsvorschläge bearbeiten -> ASCII-Daten importieren 

 

Die Spalten muss ich einmal definieren. Dabei nehme ich als ASCII-Vorlage die Kassenbelege. Das geht natürlich nur bei kleinen Mandanten, die keine Kasse haben (ist aber häufig der Fall - z.B. bei Einzelkämpfern), oder?. 

 

Import funktioniert super. In der csv muss ich vorher nur eine Spalte mit dem Konto Bank ( z.B.  "1200") füllen und die csv sortiere ich mir noch nach Datum. Den Verwendungszweck kann man als Zusatzinformation ebenfalls speichern. Den Geschäftspartner habe ich als Buchungstext. So bekomme ich einige widerkehrende Buchungen als Lerndatei automatisch gebucht. 

 

Belege scanne ich ein und über Digitale Belege buchen verknüpfe ich sie mit den Bankumsätzen (wenn die Aufwandslust das ermöglicht). 

 

Ich habe noch kein Manko gefunden, dass mich daran hindert das so weiterhin zu machen. Übersehe ich etwas? 

 

Kontoauszüge lasse ich mir zur Sicherheit auch geben. 

 

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rahagena
Meister
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@prudentius  schrieb:

Darf ich das so? 

So importiere ich Bankumsätze als csv Datei in Kanzlei Rewe und kann dabei Lerndateieinträge machen. 

 

Kurz: Ich importiere die Bank (csv) als Kasse über Buchungsvorschläge bearbeiten -> ASCII-Daten importieren 

 

Die Spalten muss ich einmal definieren. Dabei nehme ich als ASCII-Vorlage die Kassenbelege. Das geht natürlich nur bei kleinen Mandanten, die keine Kasse haben (ist aber häufig der Fall - z.B. bei Einzelkämpfern), oder?. 

 

Import funktioniert super. In der csv muss ich vorher nur eine Spalte mit dem Konto Bank ( z.B.  "1200") füllen und die csv sortiere ich mir noch nach Datum. Den Verwendungszweck kann man als Zusatzinformation ebenfalls speichern. Den Geschäftspartner habe ich als Buchungstext. So bekomme ich einige widerkehrende Buchungen als Lerndatei automatisch gebucht. 

 

Belege scanne ich ein und über Digitale Belege buchen verknüpfe ich sie mit den Bankumsätzen (wenn die Aufwandslust das ermöglicht). 

 

Ich habe noch kein Manko gefunden, dass mich daran hindert das so weiterhin zu machen. Übersehe ich etwas? 

 

Kontoauszüge lasse ich mir zur Sicherheit auch geben. 

 


Dürfen ist kein Problem, das dürfen sie so, zwei Dinge machen wir anders:

1. Wird die Datei im MT940 Format eingespielt, hat man immer den gesamten Kontoauszugstext am Buchungssatz. Mit Nutzung von DATEV Bankbuchen sind die Umsätze außerdem "einfach da" und gleich ordentlich gesichert. Auch wenn Einspielen einfach ist, ist es ein überflüssiger Workflow.

2. Durch die Verknüpfung von Bankumsätzen mit den Belegen wird die Rechnungswesen-Unterstützung weitestgehend umgangen. Diese kommt nur voll zum Tragen, wenn mit OPOS gebucht wird. Das macht auch bei einem EÜRler nichts, im Gegenteil, für diesen stehen künftig sauber abgegrenzte Auswertungen zur Verfügung. 

Bei Nutzung von OPOS passiert die Zuordnung von Beleg zu Bankumsatz weitestgehend automatisch, fehlende Belege werden offen-sichtbar und die Automatisierungsservices können genutzt werden. 

 

Wenn es eine PV- oder eine Windkraftanlage ist, die hier gebucht wird, ist der Unterschied bei 2. marginal, handelt es sich um ein Restaurant, ist der Unterschied deutlich. 

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prudentius
Einsteiger
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133 Mal angesehen

zu 1. MT940 wäre besser, aber leider bekomme ich das nicht von jeder Bank - csv schon eher. Zudem ist MT940 ein Auslaufmodell (auch wenn bis 11.2025). Den Verwendungstext bekomme ich ebenfalls importiert.

 

zu 2. Guter Hinweis. Mit OPOS macht ist mein dargestellter Importprozess auch unglück, da ich die Automatik zur Erkennung der Rechnungsnummer im Verwendungszweck nicht habe. 

 

Es macht mich traurig dass die DATEV diesen Prozess so komplex lässt und deren Konverter extra Geld kostet. 

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letzte Antwort am 03.11.2023 13:18:05 von prudentius
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