Hallo Leute,
warum ist es in DATEV so irre kompliziert, ein versehentliches falsches Vorlaufdatum zu ändern?
Ich meine, warum muss ich ein falschen Vorlauf immer erst über Primanota öffnen, diesen exportieren, den alten Vorlauf löschen, um dann den exportierten Vorlauf zu importieren und hier erst den Buchungszeitraum zu ändern?
Warum kann das die DATEV nicht automatisch machen?
Das kann doch nicht so schwierig sein!!!!
Also DATEV, gibt mir endlich eine Möglichkeit, die Vorlaufdaten vollständig ändern zu können. Bei überschreitenden Buchungsdaten, wird mir ein Hinweis ausgegeben und gut ist. So wird es doch auch beim Import gemacht.
Mensch, ich könnte echt kotzen. Müssen denn immer die einfachsten Dinge immer so kompliziert sein?
Gruß A. Martens
Im Sinne stimme ich Ihrer Anregung/Frage zu. Auch mich ärgert diese sehr starren Stapeldaten des öfteren. Bitte diesen Verbesserungsvorschlag auf die Agenda nehmen, liebe DATEV (ich liebe Wortspiele ).
Viele Grüße, M. Fehlau
Hallo Herr Martens,
diese Wortwahl muss wirklich nicht sein; die Bearbeitungsfunktion bietet die Möglichkeit, solche verbalen Ausrutscher wieder gerade zu biegen.
Freundliche Grüße
Willi Müller
Dann eben: vomere
DATEV wird Ihnen dazu bestimmt irgend etwas ganz essentielles antworten.
Was aber mittlerweile richtig gut geht, ist der PN-Export im DATEV-Format. So kommt man auch um viel Arbeit herum (gab es m.E. früher so nicht, da musste man immer Strichliste führen und aufpassen).
Das wird Sie nicht beruhigen Herr Martens, aber trotzdem mal anschauen.....
Und natürlich bin ich gespannt, was DATEV dazu sagt.....irgendwann...
Hallo Zusammen,
vielen Dank für Ihre Anregungen. Gerne nehmen wir diese in unsere Datenbank auf.
Die Prüfung Ihres Vorschlags hat ergeben, dass wir diesen nach dem derzeitigen Planungsstand mit folgender Begründung nicht umsetzen werden:
Im Feld "Datum bis" eines Stapels wird zentral die Periode definiert, zu welcher die folgenden Buchungssätze zugeordnet werden. Ein einfaches nachträgliches Ändern des "Datum bis" ist daher datenbanktechnisch nicht ohne weiteres möglich, da z.B. die von der Änderung im Stapeldatum betroffenen Buchungssätze nochmals mit entsprechenden Prüfungen verarbeitet werden müssten.
Bitte haben Sie Verständnis für diese Entscheidung. Es ist uns sehr daran gelegen, dass Sie uns auch weiterhin Ihre Verbesserungsvorschläge mitteilen, denn diese sind für die Produktweiterentwicklung wichtig. Je mehr Kundenanregungen und –anforderungen wir auf diesem Wege erhalten, umso besser können wir den Bedarf unserer Anwender bewerten und die Programme nach den Markterfordernissen gestalten.
Mit freundlichen Grüßen
Katharina Schönweiß
Service Rechnungswesen (FIBU)
DATEV eG
Hallo Frau Schönweiß,
Die Prüfung Ihres Vorschlags hat ergeben, dass wir diesen nach dem derzeitigen Planungsstand mit folgender Begründung nicht umsetzen werden:
Im Feld "Datum bis" eines Stapels wird zentral die Periode definiert, zu welcher die folgenden Buchungssätze zugeordnet werden. Ein einfaches nachträgliches Ändern des "Datum bis" ist daher datenbanktechnisch nicht ohne weiteres möglich, da z.B. die von der Änderung im Stapeldatum betroffenen Buchungssätze nochmals mit entsprechenden Prüfungen verarbeitet werden müssten.
Sie wollen mir jetzt allen Ernstes erzählen, dass die DATEV nicht in der Lage ist, nach dem ändern des Stapelvorlaufes "Datum bis", in dem geänderten Vorlauf alle Buchungssätze die über dem Datumsstichtag liegen, entsprechend mit einem Fehler-Icon zu hinterlegen?
Ja, wo gibt es denn sowas?
Ich dachte die DATEV hätte Programmierer am Start! Das bekommt sogar ein Informatikstudent im ersten Semester hin!
Also noch einmal:
Wenn ich ein Procedere manuell anstossen kann, dann kann das auch die Software! Wo soll denn da ein Unterschied bestehen.
Meinet halben muss sich die DATEV dann eben die Mühe machen, und alle Arbeitschritte per Software auszuführen (Export/Import). Das wäre aber eine Makroprogrammierung, wie vor 20 Jahren. Da hatte ich nämlich mit Works für DOS eine Maus- u. Tastenaufzeichnungsfunktion. Wenn sich die DATEV aber immer noch gerne auf diesen Amöben-Level bewegen möchte, dann soll sie es.
Gruß A. Martens
Hallo Frau Schönweiß,
danke für die Ausführungen. Das geschilderte Problem kenne ich auch gut und ärgere mich auch so manches Mal über diese "unnötige" Arbeit.
Könnte man aber nicht auch diesen Weg vom exportieren, löschen, importieren und dabei ändern in einen Menüpunkt zusammenfassen??
Laienhaft gesagt: wenn ich das Problem mit mehreren einzelnen Schritten lösen kann - warum können diese Schritte nicht zusammengefasst über einen "Assistenten" automatisiert ablaufen?
Gruß
S. Fuchs
hallo herr martens,
ich finde es ja sehr erheiternd, wie sie sich so dermaßen in das thema reinsteigern können und ihren frust an der datev auslassen und deren "unvermögen" richtig zu programmieren.
dabei wäre es doch ein leichtes, einfach mal zu überlegen, bevor man arbeitet. so vermeidet man durch überlegtes verhalten auch fehler und muss erst gar nichts korrigieren. schon mal daran gedacht?
wenn die programme dermaßen flexibel sind, dass man jederzeit alles ändern kann, stößt man früher oder später auf wiederstand seitens der gesetzgebung. nicht alles ist gewollt im rahmen der GoBD und ich habe in meiner ausbildung mal gelernt, dass man fehler zuerst einmal bei sich selbst hinterfragen sollte, bevor man mit kanonen auf spatzen schießt
Hallo Hr. Ammon,
die Kernaussage von der DATEV war: "Es geht nicht so einfach".
Daraufhin habe ich bemerkt, dass ich es manuell eben doch so einfach kann, nämlich über die Export- und Importfunktionen.
Wenn es aber manuell so einfach geht, warum soll es die Software nicht auch können.
Und das kann die DATEV nicht bewerkstelligen?
Das kann ich nicht glauben.
Gruß A. Martens
Nachtrag:
wenn die Programme dermaßen flexibel sind, dass man jederzeit alles ändern kann, stößt man früher oder später auf wiederstand seitens der Gesetzgebung.
Ein Verstoß gegen die GoB kann ich nicht erkennen, weil es sich um vorläufige Buchungen handelt. Außerdem wird der Vorgang protokolliert.
Außerdem sind wir alles nur Menschen. Wenn wir keine Fehler begehen würden, wäre eine Korrekturmöglichkeit obsolet. Ich möchte einmal die Anwender sehen, wenn die sich mal eben so durch 100te von Buchungssätzen quälen müssen, um eine Kontonummer zu ändern (Suchen&Ersetzen-Funktion in der Erfassung). Aber auch hier hat die DATEV geschlampt.
Warum z. B. kann ich nicht bei der Suchen&Ersetzen-Funktion in der Erfassung nur den Monat ändern. Bei einer Jahresbuchhaltung ist der falsche Monat schon vorprogrammiert. Und bitte kommt mir nicht mit dem Vorlaufdatum. Auch hier wäre eine nachträgliche Prüfung und Fehlerindizierung locker möglich.
Aber ich habe schon mehrmals gesagt: Machbar ist vieles. Man muss es nur wollen!!
Übrigens: Solche simple Funktion (Vorlaufdatum, Suchen&Ersetzten von Datum (TT;MM) kann sogar der rote Löwe.
Gruß A. Martens
Hallo,
unabhängig von der Diskussion rund um die "Programmautomatik" zur nachträglichen Änderung des Stapelzeitraums hier für alle Mitleserinnen und Mitleser die Anleitung zur nachträglichen Änderung (inklusive Servicevideo):
Datum des Buchungsstapels ändern
Das Ändern des Stapeldatums dauert zwischen 45 und 120 Sekunden (je nach Klickgeschwindigkeit) - das nur als kleiner Richtwert, falls Sie vor der Frage stehen, ob Sie Buchungen im richtigen Stapel neu erfassen oder die Stapeldaten ändern möchten.
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Hallo Hr. Wielgoß,
das ist genau das Procedere was ich immer durchlaufen muss.
Die Frage ist aber: Warum kann das die DATEV nicht automatisch (das Video zeigt doch alle Arbeitschritte => Makro-Tastatur- u. Mausklick-Aufzeichnung wie in Works für DOS).
Das die DATEV uns zwingt so eine Kaskade an Interaktion durchzuführen, zeigt doch nur, dass es sich hier nicht um ein rundes Programm handelt, sondern um Spaghetti-Code. Hier wird einfach einmal irgendetwas rangefrimelt, das jeder Aushilfsschüler hinbekommt, anstatt sich einmal richtig mit der Materie auseinanderzusetzten.
Ich begreife einfach nicht, was an dem Vorlaufdatum so wichtig ist? Es dient doch letztendlich nur zu Prüfung, dass keine Buchungsdaten über das Vorlaufende eingegeben werden und zu welcher Abrechnungsperiode dieser Vorlauf gehört. Diese Prüfung auf fehlerhafte Beleg-Daten (Datum) kann man doch nach der Änderung zwangsweise durchführen. Die Fehlerhinweise verhindern doch ein journalisieren.
Und das ist die Kernfrage: Warum muss immer alles so unmöglich kompliziert sein?
Gruß A. Martens
P.S. Was mich immer wieder wütend macht, ist dass hier (und auch bei anderen Softwareherstellern) immer über echte Kleinigkeiten gestritten wird. Prinzipiel bin ich mit dem DATEV-Programm sehr zufrieden, wenn nur nicht immer diese Fehler wären.
Hallo Herr Martens,
also an der Diskussion möchte ich mich nicht beteiligen, da für mein Tagesgeschäft mit dem Rechnungswesen-Programm eine eventuelle Programmautomatik von verschwindend geringer praktischer Bedeutung ist (falsche Stapeldaten sind die Ausnahme).
Der Beitrag war nur als Hinweis für diejenigen gedacht, die eventuell vor dem Problem des falschen Stapeldatums stehen
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Hallo Herr Martens,
wieso muss man sich durch 100te Buchungen klicken, wenn man etwas ändern möchte? Man kann doch mehrere Buchungen auswählen und dann alle markierten mit einem Schlag ändern?! Und wenn es darum geht, dass z.b. alle Buchungen, die auf Konto 4530 sind eigentlich auf 4531 gehörten, dann sortier ich meinen Vorlauf eben nach Konto und habe dann alle 4530 Buchungen untereinander stehen.
Dann rechtsklick und auf "Buchungen bereichsweise ändern" und dort kann ich die zu ändernde Spalte auswählen (Konto), dann sagen, wonach er suchen soll (4530) und wodurch ersetzt werden soll (4531) und "alle ändern" klicken.
Und schon sind die Buchungen angepasst.
Sofern ich weiß, dass ALLE Buchungen im Vorlauf geändert werden sollen (also von 4530 auf 4531) entfällt sogar das Sortieren, weil ich dann einfach alle markieren kann und er sucht sich die raus.
Also ich finde diese Möglichkeit wirklich komfortabel... Voraussetzung natürlich, dass noch nicht festgeschrieben wurde!
Grüße
Manuela Jachert
Hallo Frau Jachert,
dann möchte ich gerne wissen, und zwar von der DATEV, wie ich bei einem Datum nur den Monat ändern kann.
Ich kann nämlich keine Platzhalter für z. B. den Monat verwenden.
Also: 15.MM.16 -> Suchen 15.[1-12].16 und ändern in 15.12.16
(für die Fachleute: RegEx-Funktionen wären hier anzuwenden, natürlich anwenderfreundlich aufgebaut).
Und gerade bei einer Jahresbuchhaltung sind falsche Datumswerte an der Tagesordnung. Man nehme nur eine Buchungsaufteilung, hier wird nicht automatisch der Monat aus der letzten Buchung ergänzt, sondern immer der Monat aus dem Vorlaufende.
Also:
In der Buchhaltung = letzte Buchung 15.03.16
In der Aufteilung: Eingabe Datum 15 => wird ergänzt zu 15.12.16
Hier einmal aus einem bis vor einigen Jahren von uns eingesetztes Buchhaltungsprogramm (und das liegt weit hinter den DATEV-Möglichkeiten):
Und spätestens hier, wäre eine sinnvolle, und vorallem durchdachte Suchen&Ersetzen-Funktion nötig.
Gruß A. Martens
Hallo Herr Martens,
die Änderung des Monats wie in ihrem Beispiel angesprochen, können Sie im Menü "Buchungen bereichsweise ändern" folgendermaßen durchführen.
In der Zeile "Suchen nach" verwenden Sie für den Monat den Platzhalter " * " .
In diesem Beispiel werden alle Buchungen des gesamten Stapels mit dem Datum 24.*.2016 durch den 24.03.2016 ersetzt. Die Eingabe eines Platzhalters in der Zeile "Ersetzen durch" ist nicht möglich. Das einzusetzende Buchungsdatum muss vollständig ohne Platzhalter erfasst werden.
Mit freundlichen Grüßen
DATEV eG
Martina Harwarth
Service Rechnungswesen (FIBU)
Hallo Frau Harwart,
das ist ja genau das was ich sage. In Bezug auf das Datum ist die Änderungsmöglichkeit mit dem Assistenten geradezu verkrüppelt.
Haben Sie schon einmal mit dem Tool gearbeitet?
1. Datum
Das Fenster ist modal aufgebaut und kann je Änderung nur einmal ausgeführt werden. Man kann also nicht, nachträglich andere Zeilen markieren und die Änderung fortsetzten.
Beispiel:
24.10.16
25.10.16.
26.10.16
27.10.16
28.10.16
Hat zur Folge, dass ich die Änderung jetzt 5 x ausführen muss. Das ist doch Irrsinn.
2. Belegnummer
Und bei der Belegnummererhöhung versagt das DATEV-Tool komplett. Hier muss ich erst alles in Excel exportieren, ändern und wieder importieren. Das geht gar nicht und ist für ein Profi-Programm unsäglich und IMO beschämend.
Gruß A. Martens
Die einfachste Lösung ist halt einfach alles gleich richtig einzugeben ohne das das Problem entsteht...
So oft wird man ja die Stapeldaten nicht ändern müssen...
Nichts für Ungut Frau Oehme,
aber diese Aussage ist nun wirklich sinnfrei. Nach dieser Defnition bräuchten wir überhaupt keine Korrekturmöglichkeiten, weil Fehler immer durch den Anwender entstehen, somit auch selbstverschuldet sind.
Das kann aber niemals der Anspruch eines Softwareprogrammes sein.
Die Software soll den Anwender unterstützen, zumindest ist das mein Verständnis von guten Programmen. Es kann sein, dass andere es anders sehen.
Gruß A. Martens
aber diese Aussage ist nun wirklich sinnfrei.
Sorry, sollte nicht so hart klingen. Besser wäre
=> aber diese Aussage ist nun wirklich nicht hilfreich.
Ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, das ich nicht weiss wieso so ein feature überhaupt benötigt wird
Das man das Buchungsdatum im Buchungsstapel ändern muss... Wann passiert dies... Also mir höchstens einmal im Jahr... weil eigendlich merke ich dies beim buchen... Die Häufigkeit dieses Fehlers stellt bei mir Fragezeichen auf... weil entweder bin i dann beim Arbeiten unaufmerksam oder einfach blöde... und ansonsten falls es wirklich passiert muss man es eben auslagern.. Aber da dies vielleicht einmal im Jahr passiert ( ist mir auch schon mal passiert ) ist es für mich sinnfrei für Benutzer die ständig das Buchungsdatum ändern wollen oder müssen ( aus welchen Gründen auch immer und i will es auch gar net wissen ) ein Blödsinn so ein feature von Datev zu verlangen, welches lauter Neuberechnungen der Primanota erfordert. Wo kommen wir denn da hin...
Als nächstes vielleicht noch Buchungsvorläufe in andere Jahre
MFG
Folgendes Szenarium:
Fibu-Daten werden bei uns aus einem externen Lohnprogramm importiert. Hier ist der Zeitraum immer 01.MM.JJ - 30.MM.JJ, also auch der Dezember. Werden jetzt die Daten einfach so, ohne es zu ändern (mein Fehler ) übernommen, fehlt mir der letzte Buchungstag. Das fällt aber erst auf, wenn man tatsächlich auf den 31.12. stößt, aber da ist es schon zu spät.
Hier einmal aus einem alten Programm:
Beim Aufruf kann man hier einfach den Button 'Buchungszeitraum ändern' auswählen und ändert einfach das Datum.
Und warum kann das nicht die DATEV?
Warum die manuelle Kaskade an Interaktionen vom Anwender?
Das ist die eigentliche Frage.
welches lauter Neuberechnungen der Primanota erfordert. Wo kommen wir denn da hin...
Wieso Neuberechnung der Primanota? Es geht um vorläufige Buchungen, also nichtjournalisierte. Da ist nichts berechnet.
Gruß A. Martens
Moin in die Runde,
es gibt zwei Szenarien bei der Änderung des Buchungsdatums:
Ich würde mir aber zumindest die Möglichkeit 1 wünschen, da -aus meiner laienhaften Vorstellung- dies auch deutlich unkomplizierter umgesetzt werden kann. Und eine Begrenzung auf ein Hochsetzen sollte doch auch nicht so problematisch sein.
Viele Grüße
Uwe Lutz
Das Problem ist in sofern auch virulent, weil die Löhne monatlich erstellt werden, somit auch die FiBu-Vorläufe, die FiBu aber vierteljährlich.
Passt jetzt einer nicht auf, dann haben wir richtig Streß. Der Import muss nämlich dann jedesmal auf das jeweilige Quartal umgestellt werden, also 3 x Ex- u. Import.
Super DATEV! Wieder einmal eine echte Beschäftigungstherapie.
Maximal umständliches Szenario:
Re: Kann man Buchungen in einen anderen Stapel verschieben ?
Für quick&dirty solutions bin ich übrigens immer noch zu haben.
In Kontenblättern, Primanota usw. gibt es die Möglichkeiten einer Mehrfachmarkierung.
Hier existiert der Kontext- Befehl "Kopieren"
In der Buchungserfassung existiert der Kontext- Befehl "Einfügen".
Ein Schelm, wer erwartet, daß die vorher kopierten Buchungssätze einfach in den offenen Vorlauf eingefügt werden. (OK, Nach jedem DATEV- Update teste ich aus, ob nicht doch das Wunder geschehen ist.)
dieser Wunsch befindet sich bereits in der Datenbank.
Bevor man komfortabel c&p zur Verfügung hat, darf man allerdings 12 mal p.a. 'postversand importieren', postversand ändern, Ändern-Fenster auf der Taskleiste suchen u. benutzbar klicken, vz ändern, 12 stapel mit M+VZ ändern, nochmal 'postversand importieren.
Postversandexport und - Import ist doch mittlerweile richtig schön. Man braucht nicht mehr 12mal sondern nur noch 1 mal auswählen und dann entsprechend exportieren. Ebenso der Import. Das war mal komplizierter!
dabei wäre es doch ein leichtes, einfach mal zu überlegen, bevor man arbeitet. so vermeidet man durch überlegtes verhalten auch fehler und muss erst gar nichts korrigieren. schon mal daran gedacht?
Ich plane gerade das überlegte Verhalten bevor ich arbeite, aber steh grad auf dem Schlauch. Was würdest du empfehlen? (angenommen wir reden nicht über 20 sondern über 20.000 BS p.m.) ?