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Abkündigung Telemodul DÜ Rechnungswesen in 2022

966
letzte Antwort am 03.08.2022 16:18:37 von vogtsburger
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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 481 von 967
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@Slobodan_Jeremic  schrieb:

@boomboom 

 

Kurze Antwort: Ja. 

 

Die Entscheidung über die Abkündigung wurde nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile etc. getroffen und war daher von Anfang an "endgültig".


Die Sendepause ist wohl in dem Bereich nicht durchgedrungen.

 

Ich bin (wieder) stark angesäuert und schreibe mal lieber nicht weiter.

 

Das ist inakzeptabel!

DATEV-Mitarbeiter
Slobodan_Jeremic
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 482 von 967
1808 Mal angesehen

@jjunker 

 

Die Störung am 10.08.2021 betraf nicht die Übermittlung der UStVA, sondern die Übermittlung der Steuererklärungen. Unabhängig davon, war und ist jede Störung sehr ärgerlich. Wir kümmern uns, wie auch um 10.08.21 schnellstmöglich um die Behebung/Kommunikation etc.

 

 

@grandfunck Sorry, Sie haben Recht - Gemeint war der 31.08.2021....

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 483 von 967
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Unzureichend - solange das RZ nicht die Definition der Hochverfügbarkeit erfüllt. Sorry.

boomboom
Meister
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Nachricht 484 von 967
1799 Mal angesehen

@Slobodan_Jeremic 

 

also ohne einbezug der genossen und **bleep** was auf die 30%, O.K.!

 

dann weiss man doch wo man dran ist… 5 minuten für eine tm-übermittlung.. 

grandfunck
Fachmann
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Nachricht 485 von 967
1780 Mal angesehen

Moin, 

 

das war glaube ich eher der 31.08. nicht UStVA sondern allgemeiner Erklärungstermin mit massiven Ausfällen und tw. teuren und nervigen Reaktionen der Finanzämter (gesetzlich richtig, da Es erst am 1.9. übermittelt wurden, auch wenn die Aufträge an DATEV frühzeitig herausgegangen waren). Persönlich waren wir hier nicht betroffen, unsere Es wurden mittags übertragen, aber nahezu zeitgleich erhielt ich das DATEV-Magazin mit einem Werbeartikel zur UStVA, alles superzuverlässigundpünktlich etc. 

 

Na ja, wenn 30 % UStVAs schon keine relevante Größenordnung für die DATEV sind und andere Anbieter keine Vorbilder für Lösungen... dann sind wir hier in der Community doch nur ein unwichtiges Körnchen am Sandstrand von Amrum. Mein Bild einer Genossenschaft sieht immer noch etwas anders aus.

 

(btw.: Persönlich habe ich immer den Weg über die DATEV genutzt, nicht das Telemodul, weil es für mich bequemer war und ich Einheitlichkeit wollte.)

 

Kopfschüttelnde Grüße

 

WF

eliansawatzki
Meister
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Nachricht 486 von 967
1587 Mal angesehen

Unter folgendem Link findet man ein Servicevideo, wie zukünftig ohne das DATEV-RZ eine UStVA bzw. ein USt 1/11 übermittelt werden kann:

 

UStVA mit DÜ Formulare Rechnungswesen erfassen und XML-Datei für Upload erzeugen (datev.de)

 

 

 

 

Wer sich die Vorgehensweise lieber anlesen lesen möchte kann dies hier tun:

 

Datenübermittlung – UStVA und USt 1/11 mit DÜ Formulare Rechnungswesen ausgeben

 

 

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boomboom
Meister
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Nachricht 487 von 967
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f_mayer
Fachmann
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Nachricht 488 von 967
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Die deutsche Antwort auf Zurück in die Zukunft: Vorwärts in die Vergangenheit.

vogtsburger
Allwissender
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Nachricht 489 von 967
1368 Mal angesehen

 

... hier eröffnet sich wieder eine schöne Marktnische für 'kleine', spezialisierte Software-Entwickler, die wegen der Abkündigung dieser Funktion durch die Datev mit einem kleinen, kostenpflichtigen Tool ganz 'hübsche' Umsätze machen können.

 

Diesen Effekt hat man z.B. schon bei der Abkündigung des Postversandformats gesehen.

 

Es gibt nämlich immer noch einzelne Mandanten, die mit "ev....."- und "ed....."- (Postversandformat) -Dateien  'um die Ecke kommen', die man aber mit Datev-Bordmitteln seit mehreren Jahren nicht mehr in REWE importieren kann.

 

Also gibt es Tools von Fremdanbietern, die die Konvertierung in das Datev-Format noch erledigen können

 

... also ist die Datev eigentlich ein guter "Steigbügel-Halter" für externe, 'kleine' Software-Entwickler 😉

 

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... bei Apple-Software interagiert man mit Gesten, bei Datev wie gestern und vorgestern ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... água mole em pedra dura, tanto bate até que fura ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... mein Motto: "hast Du ASCII in den Taschen, hast Du immer was zu naschen" ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... ich hatte viel weniger IT-Probleme, als es noch keine PCs, kein "WINDOWS" und kein "DATEV" gab ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Wenn sie einen ssıǝɥɔs Prozess digitalisieren, dann haben sie einen ssıǝɥɔs digitalen Prozess" (Thorsten Dirks) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
" ... inkognito ergo sum ... " ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"feine Pfote, derbe Patsche, fiddelt auf der selben Bratsche" (Heinrich Heine, 1797–1856) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... hinter so manchem Datev-Programm-(Fehl-)Verhalten steckt eine Logik. Sie versteckt sich bloß sehr gut ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... wir Windows-Anwender können alle bis 11 zählen: 1.0/2.0/3.0/95/98/ME/2000/XP/Vista/7/8/10/11 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "neue Kästchen braucht das Land !" (frei nach einem Songtext) ... (wg. mehrerer Dezimal-Limits in der Datev-Software) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... meine persönliche GuV (bzgl. Datev-Nutzung): deutliche Steigerungen bei Frustgewinn und Lustverlust ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... immer auf der Suche nach dem Sinn des Lesens ... und Schreibens ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "du sollst nicht begehren deines Nächsten Fremdsoftware"(10. Gebot der DATEV) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "allwissend bin ich (wirklich) nicht, doch viel ist mir (dennoch) bewusst"(frei nach Goethes Faust) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Die Botschaft(er/en) der Datev hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"(frei nach J.W.v.Goethe) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Vorschläge für einen neuen Datev-Slogan: "man lernt nie aus" ODER "man lernt nie aus Fehlern" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "außen hui ... innen pfui ... die GUI ??" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... den Begriff "Verböserung" gibt es nur im Steuerrecht, den 'Tatbestand' der "Verböserung" gibt es aber auch in der IT ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV" (frei nach JFK) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
Warnhinweis für Allergiker: Spoiler in meinem Beitrag können Spuren von Ironie, Witz oder Unwitz enthalten 😉 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Über sieben Krücken musst Du geh'n, sieben dunkle Jahre übersteh'n ... " (frei nach einem Songtext) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... ja sind wir denn hier bei den WaitWatchern ? .. warten und dem Gras beim Wachsen zusehen ? ..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(..♬.. das bisschen Datev macht sich von allein ..♫.. das bisschen Datev kann so schlimm nicht sein ..♬..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... Datev-Software muss einmalig sein, wird also evtl. nur einmalig getestet ☺...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... das Motto "gut zitiert ist mindestens halb geschrieben" wird hier und anderswo geliebt ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... neuer Urlaubs-Trend: Schiffsreise mit Barkasse nach LuG.ANO ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... nein, ich bin nicht im KUG-LuGs-Klan ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
"Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "alles so schön bunt hier !" ... auf dem richtigen Gerät ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Motto: "Immer positiv denken und negativ bleiben !" ... bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ....(betr. CORONA)







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... kein Mitglied des KUG-LuGs-KLANs, sondern eher von REWE & Co ... Bits & Bikes bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







... auf der Suche nach dem Sinn des Lesens, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄




Hinweis: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄


Viele Grüße, M. Vogtsburger
☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ... alle Wetter, die Frisur hält, trotz Corona !
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Gelöschter Nutzer
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Nachricht 490 von 967
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@boomboom  schrieb:

UStVA mit DÜ Formulare Rechnungswesen erfassen und XML-Datei für Upload erzeugen (datev.de)

 

Und ab ins letzte Jahrtausend..


Da ja unter dem Video nach der Meinung gefragt wird ... bitte sehr:

 

Für mich ist das die blanke Verhöhnung der genannten 30%(+x) Anwender. Erbärmliche Lösung.

abq
Einsteiger
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Nachricht 491 von 967
1347 Mal angesehen

Es gibt nämlich immer noch einzelne Mandanten, die mit "ev....."- und "ed....."- (Postversandformat) -Dateien  'um die Ecke kommen', die man aber mit Datev-Bordmitteln seit mehreren Jahren nicht mehr in REWE importieren kann.

 

 

Also solche Dinge sterben doch so langsam aus. Die anderen Anbieter haben ihre Schnittstellen doch weitestgehend angepasst. Zumindest ist das bei den Softwareanbietern so, die überleben wollen.

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DATEV-Mitarbeiter
Slobodan_Jeremic
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 492 von 967
1282 Mal angesehen

Ich möchte noch auf die 30% eingehen, die hier an unterschiedlichen Stellen genannt werden:

30% ist der Anteil der Datenübermittlungen über das Telemodul, nicht der Anteil der Anwender. Der Anteil ist weiter zurückgegangen und liegt aktuell bei 26%.

Der Anteil der Anwender die ausschließlich das Telemodul für die Datenübermittlung nutzen, ist deutlich niedriger und liegt bei ca. 10%.

 

 

Viele Grüße

 

DATEV eG

 

Slobodan Jeremic

Product Owner Accounting Datenübermittlung

thomaswillen
Einsteiger
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Nachricht 493 von 967
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Mit Verlaub, Herr Jeremic, was soll dieses Zahlenspiel? Nur noch 26%, dann geht's ja? Und warum ist der Anteil wohl zurück gegangen? Jetzt wird es albern!

 

Ich glaube, Sie wollen einen großen Teil der Mitglieder der DATEV eG nicht verstehen. 

boomboom
Meister
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Nachricht 494 von 967
1221 Mal angesehen

@Slobodan_Jeremic 

 

unter 10%.. hiess es nicht mal, dass man das nicht feststellen kann? irgendwas war da…

 

wenn ich die richtigen Kanzleien befrage, komm ich aber auch auf 10% oder alternativ 5 Minuten für eine TM-Übermittlung..

 

das die prozente runter gehen ist klar…

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chrisocki
Meister
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Nachricht 495 von 967
1199 Mal angesehen

@thomaswillen schrieb: Mit Verlaub, Herr Jeremic, was soll dieses Zahlenspiel?


Er will was aktualisieren und auch deutlicher herausstellen.

 


@thomaswillen schrieb: Nur noch 26%, dann geht's ja?


Hat er mit keinem Wort erwähnt oder angeschnitten. Ist also Ihre Interpretation.

 


@thomaswillen schrieb: Und warum ist der Anteil wohl zurück gegangen?


Liegt ja wohl auf der Hand.

 


@thomaswillen schrieb: Jetzt wird es albern!


Schon länger.

 

 


@thomaswillen schrieb: Ich glaube, Sie wollen einen großen Teil der Mitglieder der DATEV eG nicht verstehen. 


Kann ich seinem Post auch nicht entnehmen.

 


@Slobodan_Jeremic schrieb: Der Anteil der Anwender die ausschließlich das Telemodul für die Datenübermittlung nutzen, ist deutlich niedriger und liegt bei ca. 10%.


Der grössere Teil wäre demnach 90%... und somit RZ-Nutzer (komplett oder teilweise). Und ja, ich empfehle schon immer die RZ-Nutzung und bin auch ein uneingeschränkter Fan davon.

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels (geheinDeckung)

f_mayer
Fachmann
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Nachricht 496 von 967
1186 Mal angesehen

Sehr geehrter Herr Jeremic,

 

der Anteil der Anwender, die ausschließlich das Telemodul verwenden ist meiner Ansicht nach unerheblich. Auch wir gehören nicht dazu, für eine Handvoll Mandanten benutzen wir das DATEV-Rechenzentrum, in der Regel solche, bei denen die Daten aus anderen Gründen (Unternehmen Online) ohnehin im Rechenzentrum gespeichert sind.

 

Persönlich muss ich aber sagen, dass mir selbst in solchen Fällen das Telemodul lieber ist, aus folgenden Gründen:

- Geschwindigkeit. Beim Versand über DATEV RZ dauert es teilweise etwas, bis das Programm die Sendedaten zusammen hat, die Übergabe an das Telemodul scheint schneller zu gehen, aber ich könnte mich irren.

- Überprüfung des Versands. Wir haben das Telemodul so eingerichtet, dass die Protokolle als PDF in einem Verzeichnis ausgegeben werden. Dieses Verzeichnis ist so sortiert, das neue Dateien ganz oben komme. Ich versende also per Telemodul und kann dann an der neuen Datei erkennen, dass die Meldung durchging, auch da Mandantennummer und Zeitraum im Dateinamen enthalten sind.

- § 11 EStG. Wenn ich das richtig mitgekriegt habe, ist es mittlerweile so, dass bei erteiltem Lastschrifteinzug § 11 EStG prinzipiell anzuwenden ist, auch wenn der 10 ein Samstag oder Sonntag ist, womit man sich die Prüfung sparen kann. Voraussetzung ist aber, dass die Voranmeldung spätestens zum 10.01. verschickt wurde. Wenn ich richtig informiert bin, werden die Voranmeldungen über das RZ am letztmöglichen Termin verschickt, was bedeutet, dass man die Prüfung doch wieder vornehmen muss.

- Umsatzsteuererstattungen. Hier zumindest zieht das Finanzamt Umsatzsteuerzahlungen zum spätesten vorgegebenen Zeitpunkt ein, während Erstattungen, sofern sich keine Rückfragen ergeben, sehr kurzfristig fließen.

 

Hinsichtlich der letzten beiden Punkte nehme ich zwar an, dass man auch über das DATEV RZ eine frühere Übermittlung anstoßen kann? Dann wäre die Frage, ob man eine sofortige oder zumindest schnellstmögliche Übermittlung prinzipiell hinterlegen kann, dies manuell bei Bedarf zu tun würde ich als lästig für den Workflow einschätzen.

 

Die Übermittlung über das RZ bevorzuge ich persönlich in Fällen der ZM, da hier der Weg über Datei und Elster der umständlichere ist.

DATEV-Mitarbeiter
Slobodan_Jeremic
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 497 von 967
1121 Mal angesehen

@f_mayer 

 

Gerne gehe ich auf die von Ihnen genannten Punkte ein.

 

Geschwindigkeit:

Hier kann ich Ihnen keine pauschale Antwort geben. Das ist auch abhängig vom Umfang der Daten etc. Daher kann es vorkommen, dass der Sendevorgang über das RZ, in manchen Fällen etwas länger dauert. Der wesentliche Unterschied zum Telemodul ist, dass nicht nur die reine UStVA übertragen wird, sondern auch die FIBU-Daten (bei Nutzung der IT-Service und Sicherheitspauschale). Darüber hinaus finden Prüfungen auf Vorperioden statt z.B. Gab es Nachbuchungen, dann wird Ihnen die entsprechende Periode für eine berichtigte Meldung vorgeschlagen oder gab es Buchungen, die die Abgabe einer Zusammenfassenden Meldung erforderlich machen etc.

 

Überprüfung des Versands:

Bei Nutzung des DATEV-RZ ist der Prozess anders, als beim Telemodul-Weg. Im Rahmen des Sendevorgangs an das DATEV RZ, erhalten Sie die Meldung, dass die Daten übertragen wurden. Im Meldungsfenster gibt es einen Link auf die Übersicht DÜ Finanzverwaltung. Wenn Sie den Link anklicken, sehen Sie die entsprechenden Übermittlungsdaten und auch den Termin. Hier können Sie bei Bedarf auch gleich den Übermittlungstermin ändern. Die DÜ-Protokolle sind automatisch im DATEV-RZ abgelegt und bleiben auch über den Archivierungszeitraum von 14 Jahren gespeichert.

 

11 EStG. Wenn ich das richtig mitgekriegt habe, ist es mittlerweile so, dass bei erteiltem Lastschrifteinzug § 11 EstG:

Die Datenübermittlung der Umsatzsteuer-Voranmeldungen über unser DATEV Rechenzentrum wird automatisiert zum spätestmöglichen Zeitpunkt vorgenommen, was bei Fristverlängerungen für den Monat November dann in der Regel der 10. Januar des Folgejahres ist. Fällt dieser auf einen Sonntag, gilt die Übermittlung am Folgetag noch als fristgerecht im Sinne der geltenden umsatzsteuerlichen Regelungen. Dieses Verfahren findet eine breite Zustimmung bei den DATEV-Anwendern, da in der Regel der möglichst späte Liquiditätsabfluss im Vordergrund steht. Ertragssteuerrechtlich kann dies wie in dem von Ihnen geschilderten Fall eine unvorteilhafte Wirkung haben.

 

So können Sie den Übermittlungstermin vorziehen:

  • Bearbeitung des Übermittlungstermins in der Übersicht Datenübermittlung Finanzverwaltung. Weiterführende Informationen zum Vorgehen:  Kapitel 5.1 Dok.Nr. 1034007 
  • Sofort-Übermittlung über die DÜ Formulare Rechnungswesen. Weiterführende Informationen zum Vorgehen: Dok.-Nr.: siehe Kapitel 2.4.1.1  Dok.Nr. 1070416 

 

Umsatzsteuererstattungen:

Wenn Sie unabhängig vom gesetzlichen Übermittlungstermin eine sofortige Datenübermittlung der UStVA über das DATEV-Rechenzentrum bei einem Guthaben-Betrag wünschen, können Sie dies in den Eigenschaften der UStVA einrichten.

Erfassen Sie dazu den Guthabenbetrag in Euro in der geöffneten Auswertung Umsatzsteuer-Voranmeldung unter Ansicht | Eigenschaften | Datenübermittlung / Formular | Datenübermittlungstermin RZ.

Wenn der Betrag, den Sie in das Erfassungsfeld eintragen, erreicht oder überschritten wird, wird unabhängig vom Standard-Übermittlungstermin der UStVA im DATEV-Rechenzentrum eine Datenübermittlung zum nächstmöglichen Termin veranlasst.

 

 

Viele Grüße

 

DATEV eG

 

Slobodan Jeremic

Product Owner Accounting Datenübermittlung

 

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roland1
Einsteiger
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Sehr geehrter Herr Mayr,

genau so wie Ihnen geht es mir in meiner Kanzlei auch. Wir sind 7 Leute und haben einen durchgängigen digitalen Prozess in Verbindung mit der DokOrg (DMS lite) aufgebaut. Schnell, effektiv und das ganze ohne (zusätzliche) Kosten.


Wir zahlen über das Mehrwertpaket der DATEV + Teamservicepaket + Info-Datenbank für Rundschreiben ohne Verarbeitungs- und weiteren Speichergebühren monatlich rund 1000 Euro netto (Gesamtrechnung mtl. 2000 Euro).

 

Der Wegfall des Telemoduls kostet uns überschlägig 

 

1. mtl. rund 180 Euro

2. mehr Zeit, da keine digitale Verknüpfung in die DokOrg

 

Die DATEV soll endlich mal Butter by the Fische sagen, was die Pflege des Telemoduls jährlich kostet. Geteilt durch 30% der DATEV-User kann das meines Ermessen bei 5 Euro - 10 Euro mtl. sein. Derzeit ist es inklusive. Alles wird teurer; die DATEV soll es draufschlagen als Optionsmodul.

 

Die Änderung meines Prozesses, die damit einhergehenden Fehler, ggf. Verspätungszuschläge bei verspäteter Übermittlung, der Ansehensverlust bei den Mandanten (schon wieder so ein blödes Schreiben vom FA; habts ihr den nicht im Griff) das alles ist erheblich teurer. 

 

Wenn die DATEV es möchte; ich zahle auch gerne für die nächsten 5 Jahre im voraus. 

 

Danke Herr Mayr für ihren sachlichen Beitrag

 

LG aus RV

roland frommlet

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 499 von 967
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Hallo Hr. @Slobodan_Jeremic,

 

eins vorweg, wir nutzen RZ-Kommunikation.

Dennoch gehört für mich für ein Premium-Paket dazu, dass der Anwender selbst entscheidet, welchen Übertragungsweg genutzt werden soll. Es ist auch nicht einzusehen, warum dies letztendlich abgekündigt wird. Wenn DATEV eine XML-Datei aufbereiten kann, dann kann es diese auch automatisiert übermitteln.

 

Ergo es geht nur darum, sämtliche Kunden in das DATEV-Rechenzentrum zu zwingen; mit den schönen Nebeneffekt auch noch die Kasse klingeln zu lassen.

 

Aber Sie schrieben:

 

11 EStG. Wenn ich das richtig mitgekriegt habe, ist es mittlerweile so, dass bei erteiltem Lastschrifteinzug § 11 EstG:

Die Datenübermittlung der Umsatzsteuer-Voranmeldungen über unser DATEV Rechenzentrum wird automatisiert zum spätestmöglichen Zeitpunkt vorgenommen, was bei Fristverlängerungen für den Monat November dann in der Regel der 10. Januar des Folgejahres ist. Fällt dieser auf einen Sonntag, gilt die Übermittlung am Folgetag noch als fristgerecht im Sinne der geltenden umsatzsteuerlichen Regelungen. Dieses Verfahren findet eine breite Zustimmung bei den DATEV-Anwendern, da in der Regel der möglichst späte Liquiditätsabfluss im Vordergrund steht. Ertragssteuerrechtlich kann dies wie in dem von Ihnen geschilderten Fall eine unvorteilhafte Wirkung haben.

 

Was hat die Übermittlung mit dem Zahlungsabfluss zu tun?

Beim Einzug findet dieser eh ein paar Tage später statt und wenn ich überweise, muss ich diesen sowieso zum Fälligkeitszeitpunkt zahlen.

 

Ich habe nie begriffen, warum die DATEV immer erst am letzten übermittelt. Der einzige Sinn ist doch nur darin zu sehen, dass ich die Bereitstellung löschen kann und somit eine Korrekturmeldung vermeide.

 

Früher haben wir immer sofort nach dem Festschreiben die Übermittlung über das Telemodul gemacht. Und gab es Nachbuchungen, was soll's. Einfach eine korrigierte Meldung und fertig ist.

 

Bei einem Guthaben sollte sowieso immer gleich übermittelt werden, damit die Erstattung zum frühestmöglichen Zeitpunkt erfolgen kann.

 

Gruß Achilleus

boomboom
Meister
Offline Online
Nachricht 500 von 967
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das ist eh alles schon recht schwach…

 

10% prozent sollen 30% übermitteln… aber selbst rz-übermittler nutzen hier und da teilweise das tm. komische rechnung…

 

kann man eigentlich aus dms wieder raus? 

ich muss mir datev-rechnung mal genauer anschauen…

gnoll
Aufsteiger
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Nachricht 501 von 967
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@roland1  schrieb:

(...)

 

Der Wegfall des Telemoduls kostet uns überschlägig 

 

1. mtl. rund 180 Euro

2. mehr Zeit, da keine digitale Verknüpfung in die DokOrg

 

Die DATEV soll endlich mal Butter by the Fische sagen, was die Pflege des Telemoduls jährlich kostet. Geteilt durch 30% der DATEV-User kann das meines Ermessen bei 5 Euro - 10 Euro mtl. sein. Derzeit ist es inklusive. Alles wird teurer; die DATEV soll es draufschlagen als Optionsmodul.

 

(...) 

 

Wenn die DATEV es möchte; ich zahle auch gerne für die nächsten 5 Jahre im voraus. 

 

 

Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.

 

Schöne Grüße aus Hessen

 

G. Noll

DATEV-Mitarbeiter
Slobodan_Jeremic
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @Gelöschter Nutzer,

 


Es ist auch nicht einzusehen, warum dies letztendlich abgekündigt wird.

Hintergrund ist die strategische Ausrichtung auf Cloud-Anwendungen und Cloud-Services. Da der Schritt in die Cloud nicht kurzfristig umsetzbar ist, befinden wir uns über einen längeren Zeitraum in einer Parallel- bzw. Hybrid-Welt. Damit der Weg in die Cloud gelingt, ist eine Fokussierung wichtig. Dazu gehört auch heutige Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und Doppelentwicklungen wie im Falle der Datenübermittlung der UStVA zu vermeiden.

 


Wenn DATEV eine XML-Datei aufbereiten kann, dann kann es diese auch automatisiert übermitteln.

Die Export-Möglichkeit der XML-Datei wurde im Programm DÜ Formulare Rechnungswesen umgesetzt. Dieses Programm wird nicht abgekündigt und bleibt weiterhin bestehen. Da in den DÜ Formulare Rechnungswesen bereits eine XML für die Übertragung erzeugt wird, war die Anpassung für die separate Datei (für den Import im Elster Portal) sehr gering.

Für die automatisierte Übermittlung wäre weiterhin das Telemodul erforderlich. Der Aufwand für die Pflege und Wartung ist hier jedoch wesentlich höher. Siehe auch meinen Beitrag 320…

 


Was hat die Übermittlung mit dem Zahlungsabfluss zu tun?

Beim Einzug findet dieser eh ein paar Tage später statt und wenn ich überweise, muss ich diesen sowieso zum Fälligkeitszeitpunkt zahlen.

 

Ich habe nie begriffen, warum die DATEV immer erst am letzten übermittelt. Der einzige Sinn ist doch nur darin zu sehen, dass ich die Bereitstellung löschen kann und somit eine Korrekturmeldung vermeide.

 

Früher haben wir immer sofort nach dem Festschreiben die Übermittlung über das Telemodul gemacht. Und gab es Nachbuchungen, was soll's. Einfach eine korrigierte Meldung und fertig ist.

 

Wenn die Daten früher übermittelt und damit auch früher beim Finanzamt eingehen, findet die Bearbeitung und Abbuchung auch früher statt. Hier muss ich gestehen, dass ich die aktuell gängige Praxis bei den Finanzämtern nicht genau kenne. Eventuell gibt es hier auch Unterschiede bei den Finanzämtern.

Der weitere Aspekt der korrigierten Meldung spielt bei vielen Anwender jedoch eine große Rolle. Hier geht es darum, die Abgabe einer korrigierten Meldung möglichst zu vermeiden.

 

Viele Grüße

 

DATEV eG

 

Slobodan Jeremic

Product Owner Accounting Datenübermittlung

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Gelöschter Nutzer
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@Slobodan_Jeremic  schrieb:

Hallo @Gelöschter Nutzer,

 


Es ist auch nicht einzusehen, warum dies letztendlich abgekündigt wird.

Hintergrund ist die strategische Ausrichtung auf Cloud-Anwendungen und Cloud-Services. Da der Schritt in die Cloud nicht kurzfristig umsetzbar ist, befinden wir uns über einen längeren Zeitraum in einer Parallel- bzw. Hybrid-Welt. Damit der Weg in die Cloud gelingt, ist eine Fokussierung wichtig. Dazu gehört auch heutige Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und Doppelentwicklungen wie im Falle der Datenübermittlung der UStVA zu vermeiden.

 


Wenn DATEV eine XML-Datei aufbereiten kann, dann kann es diese auch automatisiert übermitteln.

Die Export-Möglichkeit der XML-Datei wurde im Programm DÜ Formulare Rechnungswesen umgesetzt. Dieses Programm wird nicht abgekündigt und bleibt weiterhin bestehen. Da in den DÜ Formulare Rechnungswesen bereits eine XML für die Übertragung erzeugt wird, war die Anpassung für die separate Datei (für den Import im Elster Portal) sehr gering.

Für die automatisierte Übermittlung wäre weiterhin das Telemodul erforderlich. Der Aufwand für die Pflege und Wartung ist hier jedoch wesentlich höher. Siehe auch meinen Beitrag 320…

 


Was hat die Übermittlung mit dem Zahlungsabfluss zu tun?

Beim Einzug findet dieser eh ein paar Tage später statt und wenn ich überweise, muss ich diesen sowieso zum Fälligkeitszeitpunkt zahlen.

 

Ich habe nie begriffen, warum die DATEV immer erst am letzten übermittelt. Der einzige Sinn ist doch nur darin zu sehen, dass ich die Bereitstellung löschen kann und somit eine Korrekturmeldung vermeide.

 

Früher haben wir immer sofort nach dem Festschreiben die Übermittlung über das Telemodul gemacht. Und gab es Nachbuchungen, was soll's. Einfach eine korrigierte Meldung und fertig ist.

 

Wenn die Daten früher übermittelt und damit auch früher beim Finanzamt eingehen, findet die Bearbeitung und Abbuchung auch früher statt. Hier muss ich gestehen, dass ich die aktuell gängige Praxis bei den Finanzämtern nicht genau kenne. Eventuell gibt es hier auch Unterschiede bei den Finanzämtern.

 


 

Da muss ich Sie korrigieren. Eingezogen wird frühestens zum Fälligkeitstag, i. d. R. sogar ein paar Tage später (zumindest in HH, SH).

 

 

Der weitere Aspekt der korrigierten Meldung spielt bei vielen Anwender jedoch eine große Rolle. Hier geht es darum, die Abgabe einer korrigierten Meldung möglichst zu vermeiden.

Das ist wie ich gesagt habe, ein so alter Hut. Wie oft kommt es vor, dass eine Berichtigung notwendig war/ist. Bei kleinen Korrekturen werden diese doch eh im laufenden Monat vorgenommen. Nur bei großen Korrekturen muss eine Berichtigung erstellt werden.

 

Und was dann?

Dem Mandanten ist das doch vollkommen Schnuppe!

Ihm habe ich doch eh schon eine falsche Zahl mitgeteilt und muss mit dem Fehler leben. Egal ob ich nun eine Korrektur erstelle oder nicht.

 

Aber es ist auch völlig egal.

DATEV wird es nicht abstellen.

 

Lassen wird das Thema doch einfach ruhen.


Gruß Achilleus

 

wielgoß
Experte
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Lassen wird das Thema doch einfach ruhen.

👍

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gnoll
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Wenn die Daten früher übermittelt und damit auch früher beim Finanzamt eingehen, findet die Bearbeitung und Abbuchung auch früher statt. Hier muss ich gestehen, dass ich die aktuell gängige Praxis bei den Finanzämtern nicht genau kenne. Eventuell gibt es hier auch Unterschiede bei den Finanzämtern.

Guten Tag @Slobodan_Jeremic ,

 

dem widerspricht § 18 Absatz 1 Satz 4 UStG, und an den sind alle deutschen Finanzämter gebunden:

"4Die Vorauszahlung ist am zehnten Tag nach Ablauf des Voranmeldungszeitraums fällig und bis dahin vom Unternehmer zu entrichten."

 

Kein (mir bekanntes) Finanzamt bucht vor dem Fälligkeitstermin ab, eher später wie hier schon mehrfach geschrieben. Das "später" ist in Hinblick auf § 11 EStG aber wegen der Zahlungsfiktion bei erteilter Einzugsermächtigung egal.

 

Schöne Grüße aus Hessen

 

G. Noll

 

Gelöschter Nutzer
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Guten (Montag) Morgen!

 

Zwei Tage vor den USt-/LSt-Termin gibt es wieder eine RZ-Störung. Das nächste Mal ist es vermutlich genau am 10..

 

Und Datev will das Telemodul 2022 abschaffen. Eine sichere Möglichkeit am anfälligen RZ vorbei die USt zu senden. Das ist kein Witz!

 

#LasstdasTelemodulleben

 

 

metalposaunist
Unerreicht
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@Gelöschter Nutzer schrieb:

#LasstdasTelemodulleben


Machst Du eine Online Petition fertig 🤓? Die kann man auch gut bei instagram, facebook, XING, twitter und Co. teilen und damit erreichen wir mehr Genossen 😎

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
OliverFrank
Fortgeschrittener
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Nee wenn das übers RZ nicht gesendet werden kann, bekommt man eine Bescheinigung für das FA, damit die nicht ... nur blöd wenn der Störungsstatus nichts meldet.. ja ja

MfG
Oliver Frank
Gelöschter Nutzer
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@metalposaunist  schrieb:

@Gelöschter Nutzer schrieb:

#LasstdasTelemodulleben


Machst Du eine Online Petition fertig 🤓? Die kann man auch gut bei instagram, facebook, XING, twitter und Co. teilen und damit erreichen wir mehr Genossen 😎


Das ist eine sehr gute Idee! 😁

rgeiler
Einsteiger
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Hallo Zusammen,

 

ich möchte nicht wieder DATEV-Bashing betreiben. Aber:

 

- was nicht geht ist, dass der Fehler in der APP DATEV-RZ-Status mobil nicht mal angezeigt wird. Soviel zum Thema APP und SaaS und Cloud......

 

- und ja das Telemodul sollte bleiben. Egal ob es bei den Erklärungen oder den Voranmeldungen klemmt. Insofern helfen uns gebührenzahlenden Beratern die Rückmeldungen der Product Owner nur wenig. 

 

Viele Grüße!

 

Ralph Geiler

 

EDIT Stand 12:57 zeigt die APP die massiven Einschränkungen in den DATEV-Anwendungen an. Also geschätzt nach 3-4 Stunden seit Eintritt des Meldegrundes. Liebe DATEV, dafür gibt es von mir eine glatte Fünf als Schulnote! 

 

966
letzte Antwort am 03.08.2022 16:18:37 von vogtsburger
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