Vielen Dank für die schnellen Antworten. Die Überlegung die Rechnungen in einseitige und mehrseitige Dokumente aufzuteilen habe ich auch bereits gehabt, bedeutet für den Mandanten de facto jedoch auch zusätzliche Arbeit. Bisher konnte er die Rechnungen auf den Einzug legen und auf das Knöpfchen drücken - damit war seine Arbeit erledigt. Bei Addison nennt sich das Modul "Scannen/Buchen/Archivieren". Das Programm ist nicht von Addison selber entwickelt, sondern von der BDV GmbH und in das Addison Programm implementiert. Die OCR Erkennung bekommt es in der Regel zu 99% hin die Belege automatisch zu erkennen. Sollte es bei bestimmten Rechnungen nicht gelingen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit eine sog "Verregelung" anzulegen. Hier musste man dann im Programm einmalig für den jeweiligen Kreditor festlegen, wo die Rechnung anfängt bzw. endet. Die Bestimmung Rechnungsanfang und Ende musste durch einzigartige Merkmale erfolgen (beispielsweise durch die IBAN auf der letzten Seite, das Wort "Rechnungsbetrag" , Steuernummer; USt-ID, oder der E-Mail - Adresse). Des Weiteren war es bei der Verbuchung des Belegs von Vorteil, dass die erkannten Parameter bei der Verbuchung direkt im Beleg angezeigt wurden. Stand man in der Buchungserfassung in dem Feld Umsatz sprang die Markierung im Belegbild auf den entsprechenden Rechnungsbetrag, so ersparte man sich ein hin und her scrollen auf dem Belegbild.
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