Hallo Frau Schöneweis, Sie hatten recht! Bei den Verarbeitungsprotokollen war ein Filter gesetzt! Danke für den Hinweis. Leider löst das aber nicht das Problem. In den Hinweisen steht, dass die Festbezüge ab Januar 2018 geändert worden seien. Das würde schon mal die Nachberechnung ab Januar 2018 erklären. Einen Hinweis auf Änderungen bei den Kalenderbuchungen hat es für den Zeitraum ab Mai 2019 gegeben. Daraufhin haben wir sämtliche Historien mit den für 2018 erstellten Lohnabrechnungen verglichen. (Stundenlöhne, Festbezüge...) Dort hat es aber keine Änderung gegeben. Dem Mandanten ist auch keine Änderung bewusst... Eine Nachberechnung wg. Update würde ich auch ausschließen. Probehalber haben wir eine Probeabrechnung mit Nachberechnung ab Januar 2018 bei einem vergleichbaren Mitarbeiter durchgeführt, dort hat es keine Änderungen gegeben, also kann eigentlich nur noch die Ursache in den Stammdaten des Mitarbeiters selbst liegen. Ist es möglich ein Stammdatenänderungsprotokoll auf Mitarbeiterebene zu erstellen? Beim Export der Mitarbeiterdaten werden nur die in den Stammdaten ersichtlichen Werte angezeigt. Sofern die Historie im ersten Abrechnungsmonat überschrieben worden ist, kann man es an dieser Stelle nicht sehen. ...
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