Das ist eine Lösung, die in dem Fall umständlich ist. Denn es gibt bereits feste Projektverteilungen. Und es soll nur ein Gehaltsbestandteil dieser Projektverteilung folgen, der andere auf ein anderes festes Projekt. Ich verstehe nicht, warum es dann im Programm die Möglichkeit gibt, unter dem Reiter "Entlohnung" den einzelnen Gehaltsbestandteilen nicht nur eine Kostenstelle, sondern eine ganze Kostenstellenverteilung (!) zuzuordnen, wenn diese dann am Ende nicht greift. Sondern wenn man letzten Endes wieder für jeden Mitarbeiter eine eigene Verteilung anlegen muss. Das ist für mich an der Stelle irreführend.
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