Hallo in die Runde, ich wollte gerne einmal hören, wer Erfahrung zu o.g. Thema gemacht hat: JAE wurden nicht oder nicht korrekt geprüft und der Mitarbeiter wurde durch die falsche Prüfung erst später als eigentlich korrekt von Pflichtversicherung KV auf freiwillige KV umgeschlüsselt. Bei dem einen Mitarbeiter geht es um ein Jahr (heißt: Mitarbeiter wurde erst 2023 statt 2022 umgeschlüsselt), bei einem Mitarbeiter geht es gleich um mehrere Jahre in der Vergangenheit (heißt: er wurde erst 2022 umgeschlüsselt und hätte aber eigentlich schon 2018 umgeschlüsselt werden müssen). Auf die KV/PV-Beiträge hat das Ganze keine Auswirkung, da die BBG sowieso überschritten wurde. Gibt es irgendwelche anderen Auswirkungen, die der versicherungsrechtlichen Status mit sich bringt? Ich konnte bei meiner Recherche nur zwei Themen finden, die das betrifft: Versicherung während Elternzeit und Beitragsberechnung im Rentenalter. Hier gibt es jeweils Unterschiede, je nachdem, ob man Pflichtmitglied oder freiwillig versichert ist. Hatte jemand so ein Thema schon einmal? Sollte man das Ganze angehen oder stehen lassen? Falls das Thema in einer Prüfung aufkommt, erfolgt aus verwaltungstechnischen Gründen ja keine rückwirkende Änderung. Aber trotzdem mache ich mir Gedanken, ob das Ganze für den Mitarbeiter irgendwann später einmal noch negative Folgen haben kann. Danke euch und viele Grüße
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