Nachtrag. Der DATEV Kundensupport hat sich mit mir in Verbindung gesetzt und mir mitgeteilt warum die E-Mails die via AWS SES versandt wurden, abgelehnt wurden. Die Grund war/ist das der "envelope sender" nicht mit der "from" Adresse übereinstimmt. Das "from" Feld kann vom Absender ZEIT.IO frei gesetzt werden auf z.B. notify@zeit.io. Der "envelope sender" wird vom SMTP Server von AWS gesetzt. AWS SES setzt den "envelope sender" jedes mal auf ein zufällig generiert Adresse der Domain. Wie z.B.: 0107017b726f8f95-2157fae5-68a4-419c-b2bc-008b515c6044-000000@email.zeit.io AWS SES ist für die Domain generell auch freigeschaltet und berechtigt. Es gibt dafür SPF und DKIM Einträge im DNS. Ich habe recherchiert warum AWS SES das so macht und ob man die "envelope sender" nicht überschreiben kann. Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden das zu überschreiben. In der offiziellen Doku steht drin das für jede ausgehende Email eine andere "envelope sender" verwendet wird damit AWS jede E-Mail leichter tracken kann. So kann AWS Bounces, Complaints und Replies immer einer genauen E-Mail zuordnen und somit z.B. AWS SNS und Lambdas triggern. Fazit: AWS SES ist nicht kompatibel mit der DATEV Upload Mail Schnittstelle. Werde für diesen Zweck auf andere E-Mail Provider zurückgreifen müssen wie z.B. Google Business, Mailjet, etc.. Trotzdem vielen Dank an alle die hier zum Wissensgewinn beigetragen haben ( @siro , @metalposaunist )!
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