Liebe Community, Ende März war es wieder soweit: das achte DigiCamp hatte seine Tore geöffnet und zur Mitgestaltung eingeladen. Die Auswahl an Sessions war auch dieses Mal groß und vielfältig. Und auch wir* haben eine Session angeboten, um die Aspekte einer beidseitig wirkungsvollen Kommunikation zu diskutieren. Ziel der Session war (und ist auch weiterhin), die Kommunikation mit unseren Kundinnen und Kunden spürbar zu verbessern. Dabei haben wir in unserer Session vor allem den Blick auf die Kommunikation rund um Wünsche bzw. Anforderungen unserer Kund:innen, die an uns herangetragen werden, gelegt. Nach einem kurzen Impuls starteten wir durchaus provokativ in die Diskussion mit der Frage: „Inwieweit haben Kundewünsche bei uns eine reelle Chance auf Umsetzung?“. Die Beiträge der Teilnehmer:innen waren sehr vielfältig, von: „Die Chance ist nicht Null, aber sehr gering.“, „Die Backlogs sind voll.“ bis „Stark abhängig von Kapazitäten, gesetzlichen Änderungen und auch dem Eingangskanal und wie sensibel/betroffen die Verantwortlichen sind.“ Es gab es u. a. auch eine Kundenstimme: „Es ist sinnlos sich mit Wünschen an DATEV zu wenden.“ Das wir Hausaufgaben hinsichtlich der an uns herangetragenen Kundenwünsche haben, war keine überraschende Erkenntnis. Dennoch stellte sich die Frage: Wollen wir als DATEV Kundenwünsche überhaupt? Die Antwort war ein klares "Ja". Wir wollten auch wissen, an welchen konkreten Stellen wir die Kommunikation in Bezug auf Kundenanforderungen verbessern können? Einer Idee wollen wir auf jeden Fall nachgehen und hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit prüfen: Können Neuerungen zukünftig, neben der Kennzeichnung "gesetzliche bzw. technische Neuerung", auch die Kennzeichnung "Kundenanforderung" erhalten. Falls euch weitere Ideen einfallen, so lasst uns gerne daran teilhaben. *Mirko Kasparek, Helene Zenk & Nicholas Zürrlein. Wir arbeiten in Teams, die zur "Verbesserung der Kundenorientierung & Kommunikation" vom Vorstand initiiert wurden.
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