Kann mir jemand den Punkt 4 erläutern, den die DATEV bei der Umstellung von Bank-Online auf FinApi als ToDo in Ihrer Check-Liste aufgibt (siehe unten)? Das macht für mich leider gar keinen Sinn. Aber vielleicht verstehe ich den technischen Vorgang ja auch falsch. Bisher haben die Bank-Online Mandanten die Bankdaten per HBCI im DUO abgerufen und von dort aus im RZ-gespeichert. Wir haben diese im Rewe mit der Quelle Kontoumsätze "DATEV Rechenzentrum" abgerufen. Wieso soll ich jetzt im Rewe die Quelle "Zahlungsverkehr" angeben? In meinem Zahlungsverkehr liegen doch gar keine Bankdaten der Mandanten? Quelle DATEV Checkliste: "Wenn Ihr Mandant auf die neue PIN/TAN-Lösung von finAPI umgestellt hat, müssen Sie in Ihrem DATEV Rechnungswesen- Programm Einstellungen anpassen, um weiterhin Bank-Buchungsvorschläge erzeugen zu können. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Installieren Sie das Service-Release Zahlungsverkehr 7.69 und SEPA Basis 2.66. Voraussetzung hierfür ist die DVD 12.1. 2. Rufen Sie - wenn noch nicht geschehen - zunächst alle verfügbaren Kontoumsätze über Bestand | Daten holen | Mandant ergänzen ab. 3. Prüfen Sie, ob die Kontoumsätze für den letzten Buchungstag vollständig sind und ob alle Kontoumsätze für die ausgewählte Periode vorhanden sind. Ist der letzte Buchungstag unvollständig, löschen Sie die Kontoumsätze und ggf. bereits erzeugte Buchungsvorschläge. 4. Stellen Sie die Quelle der Kontoumsätze unter Stammdaten | Banken auf DATEV-Zahlungsverkehr um."
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