Hierzu noch kurz:   @h-o  schrieb: Was übrigens immer noch etwas seltsam ist (allerdings gar nichts mit E-Rechnungen zu tun hat): Belege, die in der Dokablage importiert danach über ASCII-Import mittels CSV-Dateien mit den passenden DDMS-Codes der Belege vollautomatisch verbucht werden, stehen in der Dokablage trotzdem lange als nichtgebucht drin (also z. B. nur "erfasst", "zu buchen" statt "gebucht"). Das ist möglicherweise "nur" ein Darstellungsproblem in der Dokablage, zum anderen ein Problem beim Beenden der Buchungen.   Habe eben vor dem Beenden der Buchungen im Rechnungswesen testweise mehrere Tabs in der Dokablage geöffnet, z. B. ein Tab oben "Alle Dokumente" und einmal Lieferanten -> Rechnungen -> 2025 und gleichzeitig bei "Alle Dokumente" -> Kunden -> Rechnungen -> 2025 gewählt, wo zuvor überall Belege importiert wurden.   Nach ASCII-Import mit den DDMS-Codes der zuvor importierten Belege im Rechnungswesen und Beenden von "Belege buchen" (bzw. nach Ende des Fensters "Erfassung beenden") war die Liste in der Dokablage bei Lieferanten aktualisiert, bei Kunden dagegen immer noch nicht, so dass der Status der Belege hier weiterhin auf "Erfasst" stand, wie es zuvor beim Import festgelegt wurde.   Erst wenn man F5 drückt (oder im Menü Ansicht -> Aktualisieren), wird auch diese Liste in der Dokablage aktualisiert und die Belege stehen als "Gebucht" drin mit dem EUR-Betrag etc.   Das heißt: Die Listenansicht der Ordner bezüglich wird nach dem Beenden im Rechnungswesen bezüglich des Status in bestimmten Dokablage-Ordnern (hier bei mir: Lieferanten) sofort aktualisiert, in anderen (hier: Kunden) erst nach Drücken von F5.   Nach welchen Kriterien die Dokablage das macht, liegt aber offenbar leider im Dunklen...   Dann muss man noch auf folgendes achten beim Beenden des Buchens:   Wenn nur ausschließlich Buchungen durch ASCII-Import durchführt wird und die Buchungen beendet werden, erscheint das Fenster "Erfassen beenden" ohne vorangekreuztes Feld "Buchungsinformationen übergeben". Dann wird gar nichts an die Dokablage übergeben (obwohl hier ein paar Dutzend Belege automatisch durch Buchungen verknüpft wurden):     Hat man dagegen noch ein paar Belege "manuell" gebucht, also Belege in Buchungssätzen über "Digitale Belege" händisch verknüpft (bei mir nur ein paar Kassenbelege, die man nicht automatisiert verknüpfen kann), ist das Feld "Buchungsinformationen übergeben" dagegen bereits vorangekreuzt:     Der Sinn, dass gar keine Buchungsinformationen an die Dokablage übergeben werden sollen, erschließt sich mir nicht. Die Kreuzauswahl ist eigentlich überflüssig und müsste intern immer aktiviert sein.   Das könnte man im Rechnungswesen natürlich auch gerne ändern: Wenn also nach dem ASCII-Import mit DDMS-Codes Belege in Buchungsstapeln automatisch zugeordnet wurden und man das Buchen beendet, sollte das Kreuzchen bei "Buchungsinformationen übergeben" auch schon automatisch vorhanden ist wie beim händischen Zuweisen von Belegen. Das ist sonst natürlich ein Fallstrick.   Aber wie gesagt: Selbst wenn Buchungsinformationen gleich übergeben werden, gibt es in bestimmten Ordnern der Dokablage auf jeden Fall ein Aktualierungsproblem der Listendarstellung.   ... Mehr anzeigen

@mattistb  schrieb:   Ich kann Ihnen daher bestätigen, dass der Import von mehreren Belegen/Dokumenten und Zugferdrechnungen mittlerweile in DATEV DMS/Dokumentenablage hier funktioniert. So isses.   Das Problem, dass die Datev-Dokumentenablage nicht gleichzeitig E-Rechnungen und Nicht-E-Rechnungen in einem Rutsch importieren konnte (so war es noch vor vier bis fünf Wochen in v16.21), ist nun ansich in der Version 16.3 vom Ende Oktober endlich behoben.   Auch die beim Import erscheinende und ansich völlig absurde Fehlermeldung, dass ausgerechnet von Datev selbst ausgestellte monatliche E-Rechnungen "nicht den Formatvorgaben" entsprechen würden, erscheint nun endlich nicht mehr.   Und übrigens ist auch das andere und hier im Thema ganz oben als erster Beitrag von mir beschriebene Problem gelöst, also beim Import, wenn "Alle Dokumente" und sämtliche Unterordner in der linken Baumstruktur eingeblendet werden anstatt nur der Baum "Unternehmen". Hier gibt es nun keine Problem mehr wie vorher (als man nachträglich die Angaben im Pull-Down-Menü nachbessern musste und danach bei der späteren Belegübertragung ins Rechenzentrum Fehlermeldungen angezeigt wurden, dass Dokumente plötzlich nicht mehr in der Dokablage vorhanden wären).   Aber ehrlich gesagt ist der Import gemischter PDF-Dateien leider nur mittelgut gelöst. Denn bei "Dokumentenklasse" kann, wie der Vorredner richtig erkannt hat, während des Imports nichts mehr ausgewählt und zugeordnet werden.     Fast alle importierten PDF-Dateien (egal ob E- oder Nicht-E-Rechnungen) werden ja als "Belege" verwendet und anschließend entweder manuell oder automatisch über den Import von ASCII-Daten mit dem DDMS-Code gebucht.   Leider werden Nicht-E-Rechnungen nun von der Dokablage als "Dokumente" statt "Belege" markiert. Das heißt:   Jetzt kann man zwar E-Rechnungen und Nicht-E-Rechnungen (endlich!) zusammen in einen Ordner gemeinsam importieren, muss dann bei Nicht-E-Rechnungen nachträglich mit CTRL-A/CTRL-E die Dokumentenklasse von "Dokument" in "Beleg" ändern. Ächz!   Also wirklich, liebe Datev-Programmierer, das ginge wirklich viiiiiiieeeeeeeeel benutzerfreundlicher, etwa indem das Pull-Down-Menü "Dokumentenklasse" gleich beim Import einfach zur Auswahl freigegeben wird und nicht plötzlich "ausgegraut" ist.   Denn nach mehr als anderthalb Jahren (!) Wartezeit ist diese Problemlösung ehrlich gesagt sehr, sehr unpraktikabel.   Trotzdem ein Dankeschön hinterher, dafür dass sich jemand dieser Probleme in diesem seit langem andauernden Thema angenommen hat. Dann hat es sich zumindest gelohnt, das zu beschreiben und mit zahlreichen Screenshots immer wieder zu dokumentieren.   Was übrigens immer noch etwas seltsam ist (allerdings gar nichts mit E-Rechnungen zu tun hat): Belege, die in der Dokablage importiert danach über ASCII-Import mittels CSV-Dateien mit den passenden DDMS-Codes der Belege vollautomatisch verbucht werden, stehen in der Dokablage trotzdem lange als nichtgebucht drin (also z. B. nur "erfasst", "zu buchen" statt "gebucht").   Und zwar selbst dann, wenn danach die Funktion "Belege buchen" oder auch das Datevprogramm selbst beendet wird.   So war es bei den Belegen, die ich am Wochenende über ASCII-Import direkt verknüpfen ließ. Als ich heute die Dokumentenablage aufrief, standen diese 62 Belege allesamt noch als "zu buchen" drin.   Erst, als ich dann andere andere Belege normal gebucht und mit der Funktion "Digitale Belege buchen" manuell verknüpft habe (und wieder die Meldung "Buchungsinformationen übergeben"... erscheint), wurden diese am Wochenende automatisch verknüpften Belege in der Dokablage als "gebucht" bezeichnet und die Spalte bei "Buchungsinfo kurz" hat auch die passenden Informationen.   Und schon immer seltsam:   Wenn man "Belege buchen" beendet hat, dann nochmals kurz die Arbeitskonten durchgeht und vielleicht bei zwei oder drei Buchungssätzen den Buchungstext einer manuellen Buchung anpasst und dann "Belege buchen" wieder beendet, erscheint diese Meldung "Buchungsinformationen übergeben" mit dem Hinweis "Es wurden 14 Dokumente mit Buchungsinformationen ergänzt".   Es werden also laut dieser Meldung plötzlich viel mehr Dokumente mit Buchungsinformationen ergänzt (oder zumindest wird es in der Meldung so angezeigt), als zuvor tatsächlich Buchungssätze mit betroffenen Konten bearbeitet wurden (davon auch teils Buchungsätze ohne verknüpften Beleg).   Allerdings war aber schon immer so im Datev-Rechnungswesen. Nun ja, solange es sonst keine Auswirkungen hat...   ... Mehr anzeigen

Und auch dieses Problem existiert leider immer noch in der Datev Mittelstandsversion v13.41   Nochmals für jeden zum Nachvollziehen:   - Belege buchen -> neuen Buchungsstapel anlegen, hier z. B. "Kasse"   - Bestand -> Importieren -> ASCII-Daten   - Quelle: CSV-Datei wählen   - Bei "Formatauswahl" aber versehentlich ein falsches Format angeben (oder Buchungen importieren, die bereits zuvor eingelesen wurden)   - Verarbeiten -> Verarbeiten und Schließen   - zuvor angelegten Stapel für den Import auswählen, hier "Kasse"   - Datev bemerkt dann, dass ein falsches Format ausgewählt wurde (weil beispielsweise unter der Spalte "Konto" durch die falsche Formatszuweisung besipielsweise ein Umsatz mit einem EUR-Betrag und Dezimalkomma steht) oder auch wenn die Buchungen bereits importiert wurden. Daraufhin zeigt Datev richtigerweise ein Importprotokoll an mit Fehlern. Nach Klick auf Schließen wird ein selektiver Import angeboten (siehe erstes Bild oben).   - Drückt man dagegen auf "Abbrechen" oder drückt einfach ESC, wird der Import zwar beendet.   - Danach wird der Buchungstapel "Kasse" angezeigt, der natürlich leer ist. Klickt man dann oben auf das Pull-Downmenü rechts neben "Stapel" auf den Namen des Buchungsstapels "Kasse", ändert sich kurz der Name des Pull-Down-Menüs mit dem Buchungsstapel: "Kasse" verschwindet und es erscheint der Name des davor angelegten und richtig importieren Buchungsstapels.   ABER: Die komplette Datev-Buchführungssoftware friert danach immer noch ein. Rien ne va plus...     Warum in der Windows-Meldung (wenn man rechts oben das "X" anklickt) überhaupt "Kanzlei-Rechnungswesen" steht statt "Datev-Rechnungswesen Mittelstand", ist mir auch rätselhaft.   Scheint aber so, dass auch dieses Problem in der Mittelstandsversion bei den Datev-Programmierern (in welchen Ländern diese mittlerweile auch angesiedelt sind) nicht gerade mit der höchsten Priorität behandelt wird... ... Mehr anzeigen

Und wieder eine kleine Ergänzung nach der Aktualisierung der Datev-DMS-/Dokumentenablage auf Version 15.91.   Das oben ausführlich geschilderte Importproblem besteht weiterhin. Datev ist also immer noch nicht in der Lage, gleichzeitig E-Rechnungs-PDF's und nicht-E-Rechnungs-PDF's in die Dokumentenablage zu importieren. Man muss vorher schon "wissen", welche Dokumente welcher Klasse angehören.   Jetzt kommt beim "gemischten" Importversuch einer Handvoll Rechnungen im E-Rechnungs-Format (1 x Datev, 2 x Steuerberater) und Nicht-E-Rechnungsformat (hier Creditreform und Telekom) eine erweiterte Fehlermeldung:     Überraschenderweise erhält man ausgerechnet bei der Datev-Rechnung aus dem Juni die Meldung, dass das E-Rechnungs-Format hier nicht korrekt wäre (wenn auch zulässig "falsch", also steuerlich anerkannt). Und weil hier ein falsches Format vorliegt, wird auch nicht die Rechnungsnummer der Datev-Rechnung nicht schon beim Import in das Feld "Beleg-Nummer" eingetragen, wie das bisher immer der Fall war:     Interessant aber auch: Bei der Rechnung meines Steuerberater, die er natürlich über Datev geschrieben hat und mir direkt von Datev per Mail zugesendet wurde, ist dies überraschenderweise ganz anders.   Auch dies ist natürlich eine E-Rechnung, aber das Format ist korrekt und wird beim Import in die Dokumentenablage nicht bemängelt. Und daher werden die hier lesbaren Daten wie Rechnungsnummer oder Betrag direkt beim Import immerhin in die Felder eingetragen, weil ja genau das der Sinn einer maschinenlesbaren Rechnung ist (diese Tatsache sollte man einfach mal wieder erwähnen, selbst wenn man sich immer häufiger fragt, warum es bei der Datev-Software solche eklatante technischen Mängel beim Umgang mit E-Rechnungen gibt):     ABER: Bei dieser formal richtigen E-Rechnung existiert, wie man sehen kann, wieder das hier im Diskussionsthema ausführlich geschilderte Problem, dass Felder wie Bereich, Ordner und Register nicht vorbelegt sind, wenn man zuvor auf einen Ordner mit der Maus markiert hat. Das war bisher immer nur bei der Datev-Rechnung bis April der Fall (jetzt nur noch bei den Rechnungen des Steuerberaters). Und zwar dann, wenn ganz oben in der Auswahl bei "Bereich", also unterhalb von Schnellsuche, nicht etwa nur "Unternehmen" gewählt ist, sondern "Alle Bereiche" (mit den Zweigen Unternehmen, Kunden, Lieferanten und Artikel). Wird ganz oben dagegen nur "Unternehmen" gewählt, lässt sich diese E-Rechnung problemlos importieren und es gibt später bei der Übertragung ins Rechenzentrum keinen Ärger.   Das heißt im Klartext:   - E-Rechnung in "falschem" Format ("entspricht nicht den Formatvorgaben"), z. B. monatliche Datev-Rechnung vom 31.05.2025: Rechnung wird sauber in der Dokumentenablage importiert, wenn auch ohne Einlesen der Daten wie Rechnungsnummer oder Rechnungsbetrag in die entsprechenden Datenfelder.   - E-Rechnung in richtigem (nicht bemängeltem) Format, z. B. monatliche Rechnungen von Datev vor Mai oder die Rechnung des Steuerberaters, der diese über Datev erstellt und zusendet: Lesbare Daten wie Rechnungs-Nummer oder Betrag werden beim Import direkt eingetragen. Aber hier muss vor dem Import ganz oben zwingend "Unternehmen" (da sich hier der Banken-Ordner befindet) und nicht etwa "Alle Bereiche" gewählt werden, sonst gibt's nachträglich größt mögliches Chaos (siehe die Hinweise im Thread).   - Nicht-E-Rechnungen werden übrigens immer sauber importiert (nur muss man leider immer noch umständlicherweise oben bei "Dokumentklasse" von Dokument auf Beleg umschalten. Schade, dass man das nicht voreinstellen kann, denn eigentlich sind ja immer alles Belege)   Und noch eine Anmerkung, falls dies den Datev-Programmierern weiterhilft: Komischerweise gibt es das hier geschilderte Problem mit der falschen Vorbelegung nur im Ordner "Unternehmen", aber nicht im Ordner "Lieferanten".   Einer meiner Lieferanten liefert seit Januar alle Rechnungen im E-Rechnungsformat (auch Zugferd), die jeden Monat auf einmal eingelesen werden. Bei all diesen Rechnungen wurde das Format von der Datev-Dokumentenablage nicht bemängelt und sämtliche dieser formal korrekten E-Rechnungen wurden immer sauber importiert, ohne dass man etwas nachkorrigieren musste oder später Fehler beim Senden zu Datev auftauchten.   ... Mehr anzeigen

Habe am Sonntag bei der Datev-Umfrage, die ständig beim Beenden aufpoppt, folgendes hinterlassen:   ===   Das massive Probleme der Datev Mittelstandsbuchhaltung im Zusammenhang mit Zugferd-Rechnungen sind überraschender Weise immer noch nicht gelöst. Diese Probleme existieren seit einem Jahr (Juni 2024!). Das ist man von Datev wirklich nicht gewohnt.   Problem 1: Wenn man in der Dok-Ablage in einen Ordner mehrere PDF-Dateien importieren will und hier sowohl E-Rechnungen als auch Nicht-E-Rechnungen dabei sind, verweigert Datev den Import (Meldung: "Es sind Dokumente unterschiedlicher Dokumentenklassen ausgewählt") und die Felder zum Import sind ausgeraut. Man muss daher zuerst Nicht-E-Rechnungen und dann E-Rechnungen importieren. Das Problem gab es vor Juni 2024 nicht.   Problem 2 in der Mittelstands-Dokablage: Will man die monatliche Zugferd-Rechnung von Datev einzeln in einen der Bankenordner importieren (der sich bei mir befindet unter "Unternehmen -> Banken -> 20xx-Sparkasse", wobei xx für das aktuelle Jahr steht), geht dies nur, wenn man zuvor oben im Pulldown-Menü "Bereich" von "Alle Dokumente" auf "Unternehmen" umschaltet. Denn ansonsten sind die Felder beim Import wie "Bereich", "Ordner" und "Register" nicht belegt, was mir rätselhaft ist, denn dieser Ordner wird vor dem Import normalerweise einfach nur mit der Maus markiert. Schaltet man vor dem Import bei "Bereich" um auf "Unternehmen", dann wird der Beleg sauber importiert. Bei Nicht-E-Rechnungen funktionierte das einwandfrei und vor Juni 2024 auch bei Zugferdrechnungen wie etwa der Datev-Rechnung.   Das Problem 3 in der Mittelstands-Dokablage (heute wieder passiert) ist das Ärgerlichste: Ich habe beim Import der Zugferd-Rechnung "Alle Dokumente" stehen lassen. Die Pull-Downmenüs bei Bereich, Ordner und Register waren nicht vorbelegt, was ich manuell nachholte. Dann wurde die Datev-Rechnung zwar importiert und in der Buchhaltung ließen sich bei den Buchen digitaler Belege anzeigen und anschließend verknüpfen. Beim Abschließen der Buchungsperiode kam dann jedoch eine Fehlermeldung: "#BEL00006 Folgender Beleg wurde nicht in der Dokumentenablage / im Dok...system (DMS) gefunden und kann daher nicht an Unternehmen online übertragen werden: Stapel 05-2025/0007, Nr. 2, Belegfeld 1, Datum 15.05.2025. Weitere Informationen finden Sie hier..."   Man muss also den Beleg nochmals importieren, neuen Buchungsstapel öffnen (da vorher ja schon festgeschrieben wurde), GU und dann verknüpfen. Das Irre ist aber: Der alte angebliche nicht-gefundene Beleg ist schon in der DMS vorhanden, es kommt darauf an, was man in der Dokablage oben einstellt. Stellt man beim Suchen in der Dokablage "Alle Bereiche" ein, werden zwei Belege mit dem gleichen Dateinamen gefunden, den ich als Suchbegriff definiere, hier 2025_04_30_Datev.pdf. Stellt man beim Suchen dagegen oben "Unternehmen" ein, wird nur ein Dokument gefunden. Und das, obwohl sich beide Dokumente in der Ordnerstruktur Unternehmen -> Banken -> 2025-Sparkasse befinden.   Das Service-Team hat vor einem Jahr (!) Abhilfe versprochen: "Das Programmverhalten ist intern bei uns bereits bekannt. Wir informieren sobald es eine Abhilfe dazu gibt." (Anton Friesen von Datev am 12.06.2024). Mir ist es völlig rätselhaft, dass diese Probleme immer noch nicht behoben sind. Arbeiten andere Kunden, die Datev Mittelstand nutzen, nicht mit der Dokablage? Oder ist Datev das einfach egal?   Willkommen bei der E-Rechnungspflicht, liebe Datev-Programmierer. Dokablage sagt: Version 15.8, BV42 (11.04.2025).   ===   War gestern bei meinem Steuerberater, der sich ebenfalls über verschiedene Softwaredinge ärgerte und meinte, Datev würde an der lokalen installierten Software vermutlich gar nichts mehr ändern, sondern wolle alle Leute am liebsten in die Cloud verfrachten... ... Mehr anzeigen

@Anton_Friesen  schrieb:   Wir informieren sobald es eine Abhilfe dazu gibt. Nun, eine Abhilfe wäre mittlerweise wirklich mehr als angemessen.   Denn bisher war es zumindest möglich, PDF-Dateien getrennt (also ohne Zugferd-Format, dann mit Zugferd-Kennung) zu importieren, diese später in der Buchhaltung mit einem Buchungssatz zu verknüpfen und anschließend beim Abschluss der Buchungsperiode alles schön automatisch ins Datev-RZ zu übermitteln.   Seit Donnerstag, als ich die Version 15.4 der Dokablage des Datev-Mittelstands installiert habe, gibt es leider noch zusätzlich ganz andere Probleme.   Es ist mir auch nur deswegen aufgefallen, weil bei der Übertragung der paar Dutzend Belege ins RZ irgendwann folgende Meldung erschien, in der darauf hingewiesen wurde, dass ein Beleg plötzlich nicht mehr aufgetaucht ist (und das hatte ich noch nie):   Das angezeigten Datum "15.10.2024" bezieht sich weder auf das Datum der Datev-Zugferd-Rechnung (die vom 30.09.2024 stammt  und am 02.10.2024 hier per E-Mail eintraf), sondern wohl auf das Datum der Lastschrift, mit der der Beleg ursprünglich verbucht wurde.   Aber von vorne.   Oben im Thema schrieb ich ja, dass die Dok-Ablage seit Juni 2024 Probleme machen würde, wenn eine Zugferd-Rechnung dabei wäre.   Hier muss man tatsächlich ein wenig differenzieren, und ich hoffe, das hilft den Programmierern weiter, die sich hier möglicherweise seit Juni 2024 die Köpfe zerbrechen.   Das oben geschilderte Problem mit dem Import von Datev-E-Rechnungen tritt (zumindest in der neuen Version 15.4) dann auf, wenn nach Start der Dokumentenablage oben bei "Bereiche" der Eintrag "Alle Bereiche" gewählt wurde, was nach dem Start der Dokablage ja nicht der Fall ist. Nach dem Start ist statt dessen "Unternehmen" standardmäßig voreingestellt.   Und da gibt es einen gewaltigen Unterschied, selbst wenn die Datev-Rechnungen immer im Unterzweig "Unternehmen" liegen. Es gibt manchmal doch Dinge, mit denen man nicht gerechnet hätte.   Das heißt:   Man startet die Dokablage neu, oben bei "Bereich" steht nur "Unternehmen". Man wählt aus der Baumstruktur den Ordner aus, z. B. 2024-Sparkasse (hier geht es um monatliche Kostenkonten wie Telefon oder EDV, die per Lastschrift abgebucht werden, also auch die Datev-Rechnung).   Ist in "Bereich" tatsächlich nur "Unternehmen" ausgewählt, dann klappt scheinbar der Import einer einzelnen E-Rechnung im Zugferd-Format (mit der neuen Dokablage-Version), ohne dass es erst mal Probleme gibt (die Probleme kommen später).   Man muss also nicht umständlich nochmals die Ordner aus den Pull-Down-Menüs zusätzlich auszuwählen, wenn vorher aus der Baumstruktur ein Ordner ausgewählt wurde. Denn die Dokablage setzt unter "Bereich", "Ordner" und "Register" gleich die richtigen Werte ein, wie das auch bei nicht-E-Rechnungsdateien im PDF-Datei ist und bis Juni 2024 immer auch bei Zugferd-Rechnungen der Fall war.   Hier ein Screenshot, wie beim Import einer Zugferd-Rechnung gleich die richtigen Ordner, Bereiche und Register eingesetzt werden (und wie es bis Juni 2024 jahrelang geklappt hat). Hier ist also ganz oben bei "Bereich" nur "Unternehmen" ausgewählt. Dort befindet sich im Pfad Unternehmen -> Banken -> 2024-Sparkasse auch der aufgeklappte und markierte Ordner:       Gehe ich aber - wie ich das sonst immer mache und auch oben anfangs hier im Thema dokumentierte, nach dem Start der Dokumentenablage gleich zu "Bereiche" und lösche die Angabe "Unternehmen" (oder wähle über das Pull-Downmenü "<Keine Angabe>"), so dass auch die Verzeichniszweige "Kunden" und "Lieferanten" auftauchen (weil hier später ein paar Dutzend PDF-Dateien importiert werden), geht das Theater wieder von vorne los:   Die Pulldown-Menüs "Bereich", "Ordner" und "Register" sind trotz der Markierung des Ordners mit der Maus nicht vorbelegt und müssen erst umständlich ausgewählt werden. Und genau das war bis Juni 2024 nicht der Fall (denn der Unterordner Banken -> 2024-Sparkasse befindet sich ja unter "Unternehmen" und nicht in den anderen Unterzweigen):     Aber das leider bei weitem noch nicht alles, was sich in der neuen Dokablage der Version 15.4 geändert hat.     Bis Juni 2024 konnte man ja sowohl Zugferd-Rechnungen und normale PDF-Dateien in einem Rutsch importieren. Vermutlich wegen des Problems mit Zugferdrechnungen ist dieser gemischte Import von PDF-Dateien ohne und mit XML-Zusatzdaten von den Datev-Programmierern nun gesperrt worden.   Denn bei einem solchen gemischtem Importversuch (E-Rechnungen und Nicht-E-Rechnungen) macht die Dokablage gleich halt und zeigt nun eine Meldung an, dass es sich um verschiedene PDF-Dateien handelt (mal mit E-Rechnungskennung, mal ohne). Außer auf "Abbrechen" zu klicken, kann man hier gar nichts machen, weil alle anderen Auswahlfelder "ausgegraut" sind.   Mit dem Hinweis "Es sind Dokumente unterschiedlicher Dokumentklassen auswählt" will man das Importproblem sozusagen sanft umgehen.   Eine dauerhafte Lösung ist dies hoffentlich nicht. Denn dann müsste man ja immer vorher wissen, bei welchen PDF-Dateien es sich um Rechnungen mit und ohne XML-Informationen handelt, was ab 2025 eine Herausforderung werden dürfte.     Aber angesichts des noch vorhandenen und nachfolgend ausführlich beschriebenen Problems mit Zugferd-Rechnungen in der Dokablage scheint diese Notbremse, die Datev hier einstweilen gezogen hat, wohl auch sinnvoll zu sein. Und das ist leider noch nicht alles. Denn wie oben bereits kurz erwähnt, verschwinden Zugferd-Rechnungen (aber auch nur diese) neuerdings irgendwann nach dem Import wieder aus der Datev-Dokumentenablage.   Der Import von PDF-Dateien in der Dokumentenablage von Datev-Mittelstand funktioniert also nur noch sauber, wenn es *keine* Zugferg-Rechnung ist (wie es sich mit X-Rechnungen verhält, kann ich nicht sagen, da ich mit diesen bisher keine Berührung hatte). Beim Import einer einzelnen E-Rechnungsdatei wie der monatlichen Datev-Rechnung wird wie im zweiten Bild aus diesem Beitrag dargestellt wird auch ein Import angeboten und dann auch einsortiert (je nachdem, ob oben nur "Unternehmen" steht oder "Keine Angabe" mal mit, mal ohne richtigen Ordner). Belässt man die Einstellung in Bild 3 (bei Bereich auf <KEINE ANGABE>, so wird die Datei im Ordner Unternehmen -> Keine Angabe einsortiert, und kann die Datei dann anschließend mit der Maus in den richtigen Ordner ziehen.   Man denkt: Ok, umständlich zwar, aber wenigstens wird die Zugferd-Rechnung importiert und man kann weitermachen. Der Beleg wird dann in der Buchhaltung digital verknüpft und das war's. Denkt man...   Denn mit der am Donnerstag installierten Version 15.4 hat sich in die Dokumentenablage des Datev Mittelstandsprogramms ein irrer Bug eingeschlichen. Eine neu importierte E-Rechnung (zumindest Zugferd wie von Datev) als PDF-Datei wird zuerst importiert und taucht auch auf, wenn man in der Buchhaltung sich die digitalen Belege anzeigen lässt, die "zu buchen" sind. Doch dann verschwindet die Datei plötzlich irgendwann wieder.   Aufgefallen ist es mir das, wie oben erwähnt, nur deswegen, weil beim Abschluss der Buchungsperiode und der Übertragung der Dokumente online plötzlich eine Fehlermeldung erschien, die ich noch nie hatte (siehe Bild 1).   Tatsächlich ist die PDF-Datei mit der E-Rechnung aus der Dokablage scheinbar verschwunden. Klickt man in der Primanota der Buchhaltung die Belegspalte in der Buchungszeile an, versucht die Buchhaltung, den Beleg aus der lokalen Dokablage zu holen, und weil das nicht geht, wird eine Onlineverbindung aufgebaut. Dann kommt die Meldung: "Der gesuchte Beleg 'DDMS...' wurde nicht gefunden..." und es wird auf das Dokument 1046147 verwiesen, das aber auch nicht weiterhilft.   Habe dann versucht, den Fehler zu reproduzieren, und man bemerkt dann, dass es noch mehr Unterschiede gibt, ob man oben bei "Bereiche" nur auf "Unternehmen" stellt oder auf "KEINE ANGABE".   Die Unterschiede sind gewaltig. Denn je nachdem, was hier eingestellt ist, taucht eine vorher importierte Zugferd-Rechnung dann plötzlich wieder auf. Es ist wie verhext.   Eigentlich dachte ich bisher, bei "KEINE ANGABE" werden einfach sämtliche Zweige eingeblendet, also "Unternehmen", "Kunden", "Lieferanten". Doch hier hat sich ein massiver Programmierfehler eingeschlichen.   Aber der Reihe nach zum Nachvollziehen (nachdem die Zugferdrechnung bereits importiert wurde und "verschwunden" ist). Man beendet Datev sicherheitshalber komplett, startet den Arbeitsplatz neu und dann die Dokablage. Hier ist bei "Bereich" nur "Unternehmen" angewählt.   Jetzt gibt man in die Schnellsuche einfach mal den Begriff "datev" ein. Es werden 85 PDF-Dokumente gemeldet, 82 davon im Ordner Unternehmen -> Banken (Lastschriften mit monatlichen Datevrechnungen) und 3 PDF-Dateien im Ordner Unternehmen -> Kasse (hier liegen drei Belege für ein VHS-Seminar über elektronische Finanzbuchführung mit Datev, an denen ich 2016 teilgenommen hatte. Die Belege tragen im Buchhaltungstext den Namen Datev... und werden deswegen hier angezeigt).   Wählt man jetzt oben bei "Bereich" statt Unternehmen die Angabe "<KEINE ANGABE>" (oder klickt links auf "Alle Dokumente"), so werden auch nur 85 Dokumente gefunden. Das Überraschende kommt aber jetzt erst: In Abhängigkeit der bei "Bereiche" eingestellten Baumzweige ändert sich die Anzahl der gefundenen Dateien, wenn versucht wird, eine Zugferd-Rechnung zu importieren, der Import aber gar nicht durchgeführt wird! Klingt völlig irre, ist aber so. Und dann taucht auch plötzlich wieder die am Donnerstag importierte und dann verschwundene Zugferd-Rechnung wieder auf. Also der Reihe nach:   In Bereiche ist wieder nur "Unternehmen" eingestellt. Es wird der Unterordner Banken -> 2024-Sparkasse markiert. Dadurch, dass in der Schnellsuche das Wort "datev" steht, werden hier nur die PDF-Dateien angezeigt, die Datev im Dateinamen haben. An der Zahl der 85 gefundenen Dateien mit "datev" im Dateinamen hat sich nichts geändert.   Jetzt wird versucht (genau wie in Bild 2, die Pfade stimmen exakt), eine Zugferd-Rechnung zu importieren, also 2024_09_30_Datev.pdf. ABER: Es wird anschließend *nicht* auf OK gedrückt, sondern auf "Abbrechen".   Auch jetzt hat sich nichts an der Zahl der gefundenen Dateien geändert. Die letzte Datei im übergeordneten Verzeichnis "Unternehmen" scheint die 2024_08_31_Datev.pdf zu sein, wie hier im Screenshot zu sehen ist:         Und jetzt kommt's: Wählt man jetzt oben bei "Bereich" statt "Unternehmen" den Eintrag "<Keine Angabe>" (oder löscht "Unternehmen" aus "Bereiche" einfach raus), so dass auch die Baumzweige "Kunden" und "Lieferanten" eingeblendet werden, dann wird wie von Zauberhand plötzlich die am Donnerstag importierte Zugferd-PDF-Datei dargestellt (ganz zum Schluss).   Doch nicht nur das: Es tauchen (wieder in Abhängigkeit, ob man oben nur "Unternehmen" oder "keine Angabe" ausgewählt hat), plötzlich bestimmte PDF-Dateien auf, die aus den letzten Jahren stammen und angeblich noch zu buchen wären, also gar nicht verknüpft sind (Ablagedatum vom 08.05.2022 und 03.08.2023):     Oben ist also "Alle Bereiche" ausgewählt und beim Suchbegriff "datev" werden plötzlich 88 Ergebnisse angezeigt. Die am Donnerstag importierte Datei ist noch dabei (ganz unten), aber auch angeblich nicht gebuchte Dateien.   Stellt man "Bereiche" oben um auf "Unternehmen", werden wieder nur 85 Suchergebnisse angezeigt. Das ist erstaunlich, denn alle PDF-Dateien, die "Datev" im Namen tragen, sind ausschließlich im Unterzweig von "Unternehmen" zu finden.   Der Spuk geht so lange, bis man die Dokablage wieder beendet und neu startet. Dann werden immer nur 85 Suchergebnisse gefunden, egal ob man Bereiche nur auf "Unternehmen" oder auf "<Keine Angabe>" stellt. Nach einem abgebrochenen Importversuch (aber nur einer Zugferd-Rechnung) ist es das gleiche Theater wie beschrieben: Es tauchen plötzlich Dateien auf, die vorher gar nicht hier waren.   Ich würde mal behaupten, das ist ein großes Durcheinander, das es mit der Dokablage, die bis Sommer 2024 anstandslos funktionierte, noch nicht gab. Was ich sonst noch versucht habe:   in der Dokablage:   - Ordner "Gelöschte Dateien" geprüft (Ordner ist leer)   - Außerdem habe ich das gemacht, was an anderer Stelle hier irgendwo im Forum mal jemand empfohlen hat, wenn es Probleme bei der Dokablage gibt: Den Menüpunkt "Dokumente gelöschter Ordnungsbegriffe" anklicken sowie Ansicht -> "Geänderte Stammdaten aktualisieren" bzw. "Stammdaten aktualisieren", weil dann wohl eine kleine Reorganisation der Dokablage stattfindet (an den Stammdaten wurde nichts geändert)   - Prüfdurchlauf gemacht mit "C:\Program Files (x86)\DATEV\PROGRAMM\B0000453\Maintenance\RunMaintenanceWE.cmd" (wie nach jedem Beenden von Datev)   - DATEV SQL-Manager (Administrator) V.7.7 probiert: Also Datenbank verkleinern und anschließend zu optimieren, also die RW-Datei ...RWDAT\DATA\STANDARD\IRW (obwohl jemand hier im Forum mal meinte, darauf könne man verzichten, sondern man sollte nur regelmäßig RunMaintenanceWE.cmd nutzen)   Allerdings hat diese IRW-Datei nur ca. 800 MB. Wenn ich dagegen das Mittelstandsbackup durchführe, hat die gepackte Archivdatei eine Größe von 1,2 GB. Hier sind wohl die Dokumente drin, bei der IRW-Datei vermutlich nicht.   Kann ich mit dem Datev-SQL-Manager auch versuchen, die Dokablage zu optimieren? Es gibt hier noch die Dateien K0005100\STANDARD\DOKORG bzw. DOKORG-D/V, aber ganz sicher, ob es sich hier um die richtigen Dateien für die Dokumentenablage handelt, bin ich mir nicht.   Denn ich würde nichts unversucht lassen, falls es sich jetzt zusätzlich um ein Datenbank- und nicht nur um ein Programmierproblem handelt. Habe das Problem jetzt so umgangen, indem ich (mit dem PDF-Creator) aus der Zugferd-Rechnung von Datev eine ganz "normale" PDF-Datei erstellt habe, diese statt dem Buchungssatz verknüpft und so die Buchhaltung endlich abgeschlossen habe.   *schwitz*   Dass das aber keine dauerhafte Lösung ist, sollte jedem klar sein.   ... Mehr anzeigen

Ihr habt natürlich beide recht.   Versucht man, das Modul durch Ankreuzen zu starten, kommt eine entsprechende Meldung.     Leider funktioniert das "Ausblenden" dieses für Einzelplätze überflüssigen Moduls in der Softwareliste nicht. Egal, ob nach Markieren und Drücken von CTRL-W die "OK"- oder "Ignorieren"-Schaltfläche gedrückt wird.       ... Mehr anzeigen

Wäre prima, wenn sich hier mal jemand drum kümmern würde. Auch dieses nervige Problem, dass nach einem Import in die Dokumentenablage der Cursor-Focus auf die importierten Dateien gesetzt wurde, ist im letzten Update vor ein paar Wochen nun auch endlich behoben worden.   Ein danke schön an die DATEV-Programmierer 🙂   ... Mehr anzeigen

Muss das Thema leider nochmals aufgreifen.   Das oben beschriebene Problem, dass nach Import von Dokumenten in die Ablage der Datev Mittelstandsversion das Kreuzchen zum Löschen fehlte, wurde zwar nach längerer Zeit behoben.   Doch seitdem werden die importierten Dokumente nicht mehr automatisch markiert und der Focus springt nicht auf die importieren Dokumente, so wie das vorher war.   Man muss also nach dem Import erst Mal umständlich nach unten blättern. Zwar sieht man dann, welche Dokumente gerade importiert wurden (sofern die Dokumente eine aufsteigende Dokumentennummer besitzen), weil der Status nicht auf "gebucht" steht, kein Buchungsdatum etc. vermerkt ist.   Aber umständlicher als früher ist das aber schon, wenn man die importierten Dokumente weiterverarbeiten will (etwa die DDMS-Infos exportieren, um diese mit zu importierenden Buchungsstapeln zu verknüpfen, muss erst manuelle alles umständlich markiert werden).   Da das Problem bis zuletzt nicht behoben wurde, scheint das noch niemand aufgefallen zu sein (genau wie damals vor fast genau einem Jahr mit dem fehlenden Lösch-Kreuzchen) - vermutlich weil es auch nur wieder in der Mittelstandsversion auftritt und das bezüglich Dokimport wohl nur wenige nutzen.   Wäre prima, wenn sich hier mal jemand drum kümmern würde.   ... Mehr anzeigen

Hurra 🙂   Nach über einem einem halben Jahr ist der Fehler in der Mittelstandsversion endlich beseitigt (nach dem Update auf Dokablage v11.4).   Das Kästchen, um die Quell-Dokumente nach dem Import sofort löschen zu lassen, ist wieder da.     ... Mehr anzeigen

Nachtrag: Das Kästchen hieß früher "Dateien aus dem Verzeichnis löschen", wie man im Hilfe-Center unter Dokumente importieren sehen kann.   Es sah so aus wie hier (alte Abbildung aus dem Netz gefischt):       Jetzt sieht es unten so aus:     Das Kästchen zum Löschen der Dateien fehlt (egal ob man eine oder mehrere Dateien importiert). ... Mehr anzeigen

Habe jetzt aber bei Haufe gelesen (unter "Telekommunikationsleistungen"):   "Geht der jeweils vereinbarte Abrechnungszeitraum über den jeweiligen Stichtag (1.7.2020 / 31.12.2020) hinaus, wird es nicht beanstandet werden, wenn ein einmaliger zusätzlicher Abrechnungszeitraum eingerichtet wird, der am jeweiligen Stichtag endet."   Und vermutlich hat die Telekom den 01.07. als Stichtag eingeführt (was aus dem Scan der Rechnung nicht hervorgeht).   Ziemlich hohe Telefonrechnung übrigens 🙂 ... Mehr anzeigen

Die im Juni ausgestellte Rechnung der Telekom (mit zwei Zeiträumen, vor Juli 19 % und ab Juli 16 %) ist wohl falsch.   Denn in der Info des BMF steht klar:   "Beim Telefon ist das Ende des Rechnungszeitraums entscheidend. Wird das Telefon beispielsweise vom 15. Juni 2020 bis zum 14. Juli 2020 abgerechnet, gilt der neue Umsatzsteuersatz von 16 Prozent." ... Mehr anzeigen

Schaffen Sie den Umzug der DATEV vom alten auf den neuen PC? Andernfalls am besten einen DATEV Systempartner suchen, der das in kurzer Zeit schnell und ohne viel Aufwand erledigen kann, sodass Sie wenig Ausfall haben und gleich mit dem neuen PC durchstarten können. Dafür braucht man beim Mittelstandsprogramm wirklich keinen Systempartner. Ablauf ist wie folgt: - nach letztem Beenden der Datev-Software auf dem alten Rechner das Mittelstandsbackup laufen lassen (findet sich im Datev-Ordner auf dem Desktop) - die erzeugte Datei BackupMP.dat (in der sich alle Buchungen und Dokumente befinden) sowie ggf. noch die zugehörige XML-Datei auf USB-Stick sichern - Verzeichnis C:\ProgramData\DATEV\DATEN\LIMASERV (oder bei älteren Rechnern C:\DATEV\DATEN\LIMASERV) auf USB-Stick sichern - Datev Mittelstand auf neuen Rechner installieren - mit rechter Maustaste in Schnellstartleiste Lizenzmanager stoppen, gesichertes altes LIMASERV-Verzeichnis in das neu installierte Verzeichnis drüberkopieren, Lizenzmanager starten - nach Starten des Datev-Arbeitsplatzes unter Organisation -> Basissoftware Beraternummer und Kennwort eingeben und in der Unternehmensübersicht den Zahlungsverkehr anlegen (selbst wenn man das nicht nutzt, da sich sonst seltsamerweise die Datenbank später nicht zurückspielen lässt) - mit Mittelstandsbackup Datenbank zurückspielen - ggf. Updates über Installationsmanager laden Das war's aus meinem Gedächtnis heraus 🙂 Wenn der Rechner sowieso neu eingerichtet wird, würde ich zwei Partitionen anlegen, unter C: nur Betriebssystem und Programme und 😧 das reine Datenlaufwerk, vorausgesetzt, die Platte ist groß genug. Die Datenbank liegt dann z. B. auf D:\ProgramData\DATEV\DATEN\LIMASERV. Ansich könnte man freilich auch versuchen, mit Software wie Samsung Magician oder MiniTool Partition die komplette Festplatte des alten Rechners zum neuen Rechner einfach zu übertragen (fehlende Gerätetreiber des neuen Rechners werden dann vermutlich nachinstalliert). Das wäre aber nicht die saubere Lösung. Auf heise.de gibt's eine schöne Vergleichsseite, wo man seine Präferenzen bezüglich eines neuen Rechners einfach anklicken und auch Hersteller, Plattengröße und sonstige Ausstattung filtern lassen kann. Im nachfolgenden Beispiel ist als Prozessor i5 und SSD sowie Produktjahr mindestens 2018 vorgegeben (letzteres ist sinnvoll für Treiberupdates bezüglich Board/BIOS etc.): https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=sysdiv&sort=r&bl1_id=30&xf=3320_2018~447_allgsosd~6766_22 Sinnvolle Kriterien sind ggf. auch Garantiezeit , Plattenkapazität und ggf könnte man noch DVD-Laufwerk als Voraussetzung anklicken (irgendwo hieß es aber mal, die Software solle halbjährlich bald nicht mehr auf DVD ausgeliefert werden. Für eine Neuinstallation ist ein DVD-Laufwerk aber sinnvoll). ... Mehr anzeigen

Den Kontoauszug einfach als "zu buchenden" Beleg in der Dokumentenablage ablegen. Später nach Abholen der Bankumsätze und Erzeugen der Buchungsvorschläge für die Bankkonten bei der Abbuchung der monatlichen Kontoführungsgebühren (kann man mit Lerndatei automatisieren) den Kontoauszug noch zusätzlich als "digitalen Beleg" verknüpfen. Der Beleg wird bei der Fibu-Übertragung zu Datev revisionssicher gespeichert und wird somit auch bei Betriebsprüfungen auf CD mitgeliefert. In der Übersicht des entsprechenden Aufwandskontos (z. B. 4970 bei SKR03 bzw. 6750 bei SKR04) sind die Kontoauszüge als Belege sichtbar und anklickbar. ... Mehr anzeigen

KLappt der Export unter Auswertungspakete? Während des Periodenabschlusses wird eine PDF-Datei erzeugt, die ich irgendwo auf dem PC abspeichern kann. Darin ist eine BWA enthalten (mit Summen und Salden) und auf der letzten Seite die Umsatzsteuervoranmeldung. ... Mehr anzeigen

Bei mir gibt es unter "Extras/Einstellungen" den Punkt "Dokumentenmanagement". Hier steht unter "Ablagestruktur" der Ordner "FIBU/Abschluss". Unter dem Punkt "Register" steht allerdings nichts (und man kann hier nichts eingetragen oder wählen): Und das Häkchen ganz unten beim Aufruf von "Buchungsperiode abschließen" ist bei Fibu gesetzt: Aber wie schon gesagt: Der entsprechende Ordner in der Dokumentenablage in "Unternehmen" ist leer. Muss sonst noch was angekreuzt werden, etwa "Auswertungspakete online" (obwohl es ja die lokale DMS betrifft)? ... Mehr anzeigen

Was mich jetzt verwundert ist das hier immer noch mit dem Start / Stop Script gearbeitet wird. Sollte man das nicht sein lassen wegen zwecks Performance oder hab ich da letztes Jahr was falsch interpretiert? Wenn nicht mit einem Script, also einer Stapelverarbeitungsdatei gearbeitet wird, müsste man ja vor jeder Datensicherung den SQL-Admin manuell aufrufen. Das Script macht das automatisch (oder habe ich die Frage falsch verstanden? :-)) Man kann beispielsweise auf dem Desktop einen Button hinterlegen ("Sichern und Herunterfahren"). Dahinter verbirgt sich z. B. eine Stapeldatei, die am Ende eines Tages über den Button angeklickt wird und z. B. folgendes enthält: rem Datev-Check "C:\Program Files (x86)\DATEV\PROGRAMM\B0000453\Maintenance\RunMaintenanceWE.cmd" rem Datev-Backup intern "C:\Program Files (x86)\DATEV\PROGRAMM\DBMSTool\DVPCDBMSCheckConsole711.exe" D:\DATEV-Backup\Batch\STDMSCHECK_LOCALHOST.XML rem Datev-Server stoppen für bevorstehendes Backup net stop MSSQL$DATEV_DBENGINE /Y rem Komplette Spiegelung der Datenfestplatte 😧 auf Sicherungsfestplatte (oder NAS) S: mit Robocopy set "dcopy=/dcopy:da" set copycmd=/mt:128 /j /zb /fft /dst %dcopy% /it /r:0 /w:0 /xj /xd "$RECYCLE.BIN" Recovery "System Volume Information" /xf pagefile.sys robocopy*.log /np /v /unilog:"S:\Log" robocopy 😧 S: /mir %copycmd% rem Datev-Server starten nach Backup net start MSSQL$DATEV_DBENGINE rem Rechner in Ruhezustand versetzen rem shutdown /h /f Diese Vorgehensweise ist für einen Einzelplatzrechner empfehlenswert, also etwa Datev MIttelstand mit nur einem Rechner (auf einem Server müsste man das Script per Aufgabenplaner automatisch abends starten lassen). Mit den oben vorgenommen Programm DVPCDBMSCheckConsole711.exe wird in einem Verzeichnis eine Kopie der Datev-Bestände angelegt - aber diese Datensicherung ist zerlegt in viele Hundert Dateien, was beim Zurücksichern im Notfall problematisch sein kann. Viel besser ist die Datev-Backupsoftware DataBaseBackup.exe. Hier werden in einer einzigen Datei alle Daten samt Dokumente hinterlegt. Doch leider lässt sich diese nützlich Software immer noch nicht automatisch per Batch-Script steuern, siehe hierzu auch das Thema Komplette Datensicherung aus Batchdatei heraus ... Mehr anzeigen

Dieser Vorschlag ist allerdings bei den Kolleginnen und Kollegen bereits bekannt und in die Weiterentwicklung mit aufgenommen worden. Jedoch ist mit einer Umsetzung frühestens in 2018 zu rechnen. Die Frage ist immerhin schon fast zwei Jahre her und diese Backupsoftware bietet mit Abstand nach wie vor die beste Datensicherungsmöglichkeit (weil die erzeugte Datensicherung mit nur einer Datei auch für das Kopieren auf andere Datenträger viel einfacher ist; außerdem ist im Notfall ein sehr einfaches Zurückspielen möglich, was ich tatsächlich auch mal "ausprobieren" durfte). Und daher: Gibt es Neuigkeiten zur Umsetzung, das dieses nützliche Datensicherungsprogramm mit einfachem Desktop-Klick (mit Angabe der Parameter) oder automatisiert per Batchdatei gestartet werden kann? ... Mehr anzeigen

Das nervige Problem ist in der neuen Datev-Software übrigens behoben. Vor dem regelmäßigen Backup ist also kein Löschen des "störenden" Programmes aus dem Taskmanager erforderlich. ... Mehr anzeigen

bei der Installation werden Zugriffsrechte abgerufen. Bei diesem Abruf wird für die Erstanschaltung eine DATEV-interne Beraternummer genutzt und anschließend mit Ihrer eigenen Beraternummer ersetzt. Wenn ich das so lese, könnte das Problem mit den doppelten Beraternummern vom Umstieg der Datev Einzelplatzversion auf die normale Datev-Version für Unternehmen vor etwa einem Jahr verursacht worden sein. Das Programm ließ sich damals nicht korrekt installieren. Erst der dritte Datev-Experte, der sich hier bei mir per Fernwartung einwählte, konnte das damalige (Rechte)Problem beheben, das mit einer falschen Lizenzvergabe im RZ zusammenhing. Seltsam ist nur, dass das andere (damit möglicherweise zusammenhängende) Problem mit den beiden Beraternummern erst jetzt nach Installation von Datev 12 urplötzlich auftauchte... ... Mehr anzeigen