Informationen zu fragezeichen - DATEV-Community

fragezeichen · ‎07.10.2025

Hallo Community, ich habe heute entdeckt, dass man die Geschäftsfeldübersicht Personalwirtschaft (Lohnabrechnung) auch online im MyDATEV-Portal sehen kann. Bei unserer Administratorin funktioniert das bereits. Ich selbst kann jedoch keine Mandanten sehen, obwohl ich über den DATEV Arbeitsplatz Zugriff darauf hätte. Wir haben leider keine Anleitung finden können, die uns verrät welche Einstellungen nötig sind. Welche Rechte müssen bei uns in der Kanzlei vergeben werden, damit dort unsere Mandate angezeigt werden? Und wo muss der zuständige Lohnsachbearbeiter gepflegt werden, damit er auch in MyDATEV unter "Zuständigkeit" auftaucht? Aktuell haben wir das im Auftrag unter Mitarbeiter 1 erfasst. Diese Information wird aber momentan nicht abgegriffen. Grüße St. Hoffmann

fragezeichen · ‎03.02.2022

Hallo Frau Frohmeyer, das ist in der Tat die Erklärung für mein Problem. Darauf wäre ich nie im Leben gekommen. Ich nehme mal an, dass ich diese Tatsache aber nicht umgehen kann, es sei denn die beiden Arbeitnehmer registrieren sich noch erfolgreich bei Arbeitnehmer Online, richtig? Vielen Dank und beste Grüße

fragezeichen · ‎31.01.2022

Hallo, auch wenn der Thread zu diesem Thema schon etwas älter ist, kann mir vielleicht jemand bei meinem Problem helfen. In LODAS ist bei jeglicher Sortierung "nach Personalnummer" eingestellt. Jetzt habe ich das Problem in den Auswertungen, dass beim pdf-Export immer zwei bestimmte Personalnummern aus der Mitte ganz am Anfang ausgegeben werden und der Rest ordentlich nach Nummern sortiert wird. Woran kann das noch liegen? Es sind auch keine internen Personalnummern vergeben, die evtl. abweichen könnten. Auch in den Auswertungs-Einstellungen ist "nach Nummern sortieren" eingestellt. Ich bin ratlos. MfG Stefanie Hoffmann

fragezeichen · ‎18.02.2020

Hallo Zusammen, wir arbeiten mit Datev Lodas und ich habe aktuell folgendes Problem. Um die Über- bzw. Unterschreitung der Jahresarbeitsentgeltgrenze zum Jahreswechsel zu prüfen habe ich die Auswertung 70 SV-pflichtiges Jahresarbeitsentgelt benutzt. Wie sich jetzt rausstellt, wurden darin aber nicht die als Sonstiger Bezug abgerechneten Prämien berücksichtigt, welche in der Lohnart als regelmäßiges Entgelt geschlüsselt sind, da sie einmal jährlich mit einem festen Betrag gezahlt werden. Die betreffende Lohnart hatte über das ganze Jahr hinweg den Haken für regelmäßiges Entgelt und sollte damit berücksichtigt werden. Das hat leider nicht wirklich funktioniert. Jetzt muss ich also doch jeden Einzelnen anhand des Lohnkontos selbst überprüfen. Hat vielleicht noch jemand das gleiche Problem oder hat einen Tipp zur Lösung? Beste Grüße Stefanie Hoffmann

fragezeichen · ‎23.10.2019

Auch wir haben leider dasselbe Problem und bisher nicht wirklich eine praktikable Lösung dafür gefunden. Ein Abgleich, ob man sich eventuell irgendwo vertan hat ist damit leider nicht mehr möglich. Zumal es eigentlich Sinn und Zweck der Sache ist, nicht immer einen Papierkontoauszug daneben liegen zu haben, um die Richtigkeit prüfen zu können. Gruß Stefanie Hoffmann

fragezeichen · ‎09.08.2019

Ich war jetzt ganz frech, habe auf die Mitarbeitervariante 44 gewerbl. AN ohne Umlage umgestellt, den Hinweis mit der Personengruppe 102 ignoriert und dann sieht die Probeabrechnung so aus, wie sie für mein Verständnis richtig ist. Ob das jetzt politisch korrekt ist weiß ich nicht, ist mir aber momentan auch ziemlich egal. Vielen Dank nochmal für eure schnelle Unterstützung. Beste Grüße Stefanie

fragezeichen · ‎09.08.2019

Die Mitarbeitervariante 44 Arbeitnehmer im Auslernjahr ohne Umlage ist für die Personengruppe 102 nicht zulässig. So viel dazu. Ich habe keine Lust mehr...

fragezeichen · ‎09.08.2019

Hallo Björn, dann werde ich das wohl so machen müssen auch wenn es mir nicht ganz logisch erscheint. Für mein Verständnis ist der Azubi bis zur beendeten Ausbildung Azubi und würde erst bei Übernahme zum gewerblichen Arbeitnehmer werden. Aber was soll´s. Die Dokumente aus der Datenbank kenne ich. Die waren für mein Beispiel aber keine große Hilfe. Vielen Dank für deine schnellen Bemühungen. Beste Grüße Stefanie

fragezeichen · ‎09.08.2019

Hallo Björn, auf die Idee bin ich auch schon gekommen. Da wird mir zumindest die Resturlaubsberechnung korrekt angezeigt. Dann wird aber als Nettoabzug die Winterbeschäftigungsumlage abgezogen. das ist aber meines Wissens nicht korrekt. Azubis sind von der Umlage befreit. Arbeitnehmer im Auslernjahr stelle ich doch erst ein, wenn der Azubi die Ausbildung beendet hat und ich diesen weiterbeschäftige. Das ist aber in meinem Beispiel nicht der Fall. Der Azubi tritt aus nach beendeter Ausbildung. Das Ausbildungsende sowie der genommene Urlaub ist ausgefüllt und trotzdem geht es nicht. Gruß, Stefanie

fragezeichen · ‎09.08.2019

Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich habe einen Azubi im Bauhauptgewerbe, der im Juli 2019 seine Ausbildung beendet hat. Jetzt muss an die SOKA-BAU der Resturlaub aus der Ausbildungszeit gemeldet werden. Dafür habe ich unter Personaldaten - Baulohn - Allgemeine Daten - Genommener Urlaub zum Ende der Ausbildung die entsprechenden 13 Tage vermerkt. Der Urlaubsanspruch für das aktuelle Jahr ist ebenfalls erfasst (Arbeitszeiten - Urlaubsanspruch). Jetzt wird mir aber in der Probeabrechnung in der Baulohnstatistik lediglich der genommene Urlaub von 13 Tagen ausgewiesen und kein laufender Urlaubsanspruch aus dem aktuellen Jahr, so dass sich ein negativer Resturlaub von 13 Tagen ergibt. Ich habe schon alles mögliche ausprobiert über Vortragswerte oder Statistik aber nichts funktioniert. Vielleicht kennt jemand eine Lösung? Gruß, Stefanie Hoffmann

fragezeichen · ‎11.01.2019

Hallo Herr Lutz, genau an dieser Stelle war mein Denkfehler. Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Viele Grüße Stefanie Hoffmann

fragezeichen · ‎10.01.2019

Hallo Herr Lutz, der betreffende AN ist freiwillig gesetzlich versichert, geschlüsselt als 9111 und unter freiwilliger Versicherung ist angegeben, dass der AG-Zuschuss der halbe Gesamtbeitrag sein soll. Meines Erachtens hat Lodas bisher den maximalen Betrag herangezogen. Jetzt übersteigt der Zuschuss diesen aber. VG, Stefanie Hoffmann

fragezeichen · ‎10.01.2019

Lodas weist in der Januarabrechnung 2019 einen höheren maximalen Beitragszuschuss des Arbeitgebers zur privaten Krankenversicherung aus als gesetzlich vorgeschrieben. Was mache ich eventuell falsch oder liegt Lodas hier daneben? Der maximale Zuschuss in der PKV (Ost) sollte doch bei 4.537,50 Euro x 7,75 % (14,6 + 0,9 Zusatzbeitrag / 2) = 351,66 Euro liegen oder hab ich da etwas verpasst???

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