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Erfahrungen mit Scannerbox und Scanfabrik

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letzte Antwort am 24.01.2019 14:36:25 von rahagena
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mapex
Fachmann
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Nachricht 31 von 66
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an irgendwas müssen die Anbieter ja auch verdienen... die entwickeln die Software selbst und das gerät kaufen sie ein. wenn sie nun alles umsonst hergeben... Leistung und Service haben halt ihren preis. Wir wollen ja auch unseren Anteil

Alt ist man erst, wenn man vom Nießen Hexenschuss bekommt!
KOB
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fiete
Beginner
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Nachricht 32 von 66
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Naja,  Ordnungshüter sind unterwegs.

Das ist ja keine Antwort auf die Frage. Es ist nicht die Rede davon, dass ich die Leistung umsonst möchte. Was ich aber nicht will, mich über lange Zeit an einen Anbieter binden, mit dem ich - oder mit dessen Leistungen - ich nicht zufrieden bin. In gewisser Weise halte ich es für besser, noch bei der Entwicklung in meinem Büro dabei zu sein.

Steuerberater sind eben selbstständig und eigenverantwortlich.

Ergänzung: Zurzeit habe ich keine Geräte gemietet. Eine solche Einstellung darf man doch haben, oder? (Ich will jetzt keine Diskussion dazu auslösen). Ich fühle mich dadurch einfach flexibler.

andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 33 von 66
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Des einen Freud ist des anderen Leid....

Der Scanner ist am Markt verfügbar. Die komfortable Software zur Unterstützung der Prozessintegration gibt es. Gegen Auflagen.

Nein. Es gibt m.E. keinen "Anbieter, der die Einrichtung eines gekauften Gerätes anbietet. Sie müssen zudem schon suchen, um einen "Experten" zu finden, der das genannte Gerät so kennt und einrichten kann, wie Sie es gern möchten. Bzw. einzusetzen gedenken.

Auch da sind die (vollmundigen) Versprechen immer schneller über die Lippen....

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martinkramer
Fortgeschrittener
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Nachricht 34 von 66
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Meine bisherigen Recherchen haben auch nur ergeben, dass die Canon-Scanner hundsmiserabel zum Einrichten sind. Hardware top, Software naja. Das Nachfolgemodell des DR-G1100 (DR-G2090 etc.) kommt im Dezember 2018 auf den Markt. Die Software "CaptureOnTouch Pro" soll zumindest deutlich besser sein als die Software, die bisher beilag, siehe https://www.canon.de/scanners/document-scanners/captureontouch_pro/. Ich werde mir das mal im Dezember anschauen.

Die Scannerbox ist zweifelsohne eine geniale Symbiose von Hard- und Software. Aber der Preis (ich rechne mal auf vier Jahre) von 15.840 € ist mir persönlich zu hoch, zumal jede weitere Anbindung von Mandanten eine kostenpflichtige Fernwartung zur Folge hat (man kann das Gerät nicht alleine administrieren) und dann für die Ordner/QR-Codes/Stempel immer noch mehr bezahlen soll. Das kam bei mir nicht gut an, da ich bei diesem Preis auch einen gewissen Servicelevel erwartet habe. Aber die hohe Nachfrage rechtfertigt dann auch den Preis.

lbhschmidt Für die QR-Code-Erkennung benötigt man zusätzlich vermutlich das 2D-Code-Modul. Und ein Imprinter für die Kennzeichnung, welche Belege bereits eingescannt wurden, ist sicherlich auch überlegenswert.

Grüße aus Stuttgart
Martin Kramer
tpfauter
DATEV-Marktplatz Partner
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Nachricht 35 von 66
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Wir empfehlen unseren Kunden einen Kodak Scanmate oder eine größere Version den Kodak i2420. Ich denke das genügt um einen Pendelordner schnell und sicher zu scannen. Größere und teuere Geräte halte ich persönlich für überflüssig.

Die Zeitersparnis erfolgt nicht mit dem Scanner sondern mit einem sauberen und klarem Prozess beim Scannen. (und wie gut der Mandant den Ordner vorbereitet)

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martinkramer
Fortgeschrittener
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Nachricht 36 von 66
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Da bin ich teilweise anderer Auffassung. Der Prozess ist wichtig, korrekt. Ganz wichtig für mich ist aber auch die einfache Handhabung des Scanners, d.h. er sollte so konfiguriert sein, dass spätetens nach dreimaligem Betätigen einer Taste das gespeicherte Scanprofil und das Speicherziel hinterlegt und der Scanvorgang gestartet wurde.

Da wir viele Buchhaltungsbelege, Belege zu den Steuererklärungen, die Papier-Arbeitspapiere, Steuerbescheide und Eingangspost (also eigentlich alles...) scannen, benötigen wir einen Scanner, in den mindestens 200, idealerweise mindestens 300 Seiten eigelegt werden können und der mindestens 50 Seiten/min, idealerweise 100 Seiten /min scant. Zudem sollte der Scanner alle möglichen Belege scannen können, so wie man den Stapel aus dem Ordner entnimmt, also die normalen DIN A4-Seiten, Thermopapierbelege (Tankbelege, Obi etc.) und alle anderen Formate unterhalb von A4. Selbstredend, dass eine Textausrichtung, Bildoptimierungen, Simplex/Duplex und lesbare Version in den Formaten tiff und pdf automatisch erstellt werden sollen. Und da mir persönlich die Logik mit den QR-Codes extrem gefallen hat, sollte man mittels eigenerstellter QR-Codes sowohl die Trennseiten als auch das Speicherziel bestimmen können. Die Scannersoftware sollte es zulassen, dies ohne ein Informatikstudium einzustellen. Ach ja, bevor ein Paierstau entsteht, sollte der Scanner auch Klammern etc. erkennen, bevor es zu spät ist. Das wäre es dann aber auch schon.

Grüße aus Stuttgart
Martin Kramer
rahagena
Meister
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Nachricht 37 von 66
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Da schließe ich mich Herrn Kramer an, die beschriebenen Geräte sind für ordnerweises Scannen m.E. ungeeignet. Laut Beschreibung gehen 75 Blatt in den Einzug des i2420, das ist nicht besonders viel. Und wer einmal versucht hat, damit tatsächlich 75 Belege am Stück zu scannen, der wird so seine Frust-Erlebnisse gehabt haben.

Für Mandanten, die die Belege regelmäßig scannen, mag das ok sein - für eine Kanzlei, die viel scannt, ist das kein Spaß. Ich möchte ebenso wie Herr Kramer, dass das flutscht und idealerweise noch Spaß macht, das ist mit dem Amateur-Werkzeug nicht darstellbar.

Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
lbhschmidt
Einsteiger
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Nachricht 38 von 66
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Man darf auch nicht nur immer auf den Preis für das Gerät und den Support schauen. Man muss auch immer die Zeitersparnis im Auge behalten. Wenn man beim Scanprozess im Monat 10 Stunden einsparen kann, hat man bei Lohnkosten von 25 € in der Stunde 250 € gespart, was die Mehrkosten schon wieder relativiert. Noch dazu macht es ja auch in der Außendarstellung etwas her wenn der Mandant einen Pendelordner mit Kanzleilogo und QR Codes in die Hand gedrückt bekommt.

Wenn man die richtige Software hat kann man das auch selbst produzieren lassen und so viel Geld sparen, aber dann müsste die Software auch benutzerfreundlich sein. Wenn ich erstmal 10 Stunden und mehr dafür verbraten müsste, dass Gerät einzurichten hätte ich bei meinem Stundensatz ja schon ne halbe Jahresmiete und mehr raus.....

anwender
Aufsteiger
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Nachricht 39 von 66
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Bitte diese Diskussion hier stoppen, denn wenn Mandanten mitlesen werden sie auf die Idee kommen, eine Honorardiskussion zu starten.

Die Motivation des Scannens im Haus ist unter anderem eine Qualitätsoffensive, die dem Mandanten für lau angeboten wird.

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andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 40 von 66
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oder in einen "geschlossenen Raum" (Kollegen helfen Kollegen)?

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lbhschmidt
Einsteiger
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Nachricht 41 von 66
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Ich rede ja von der Zeitersparnis beim Scanvorgang an sich, wenn man einen teuren Scanner mit entsprechenden Support einsetzt, im vergleich zu einem günstigen Scanner. Das der Scanvorgang an sich einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet, für den man ggf. eine extra Hilfskraft einstellen muss, dürfte Mandanten die DUO selbst einsetzen ja bekannt sein.

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rahagena
Meister
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Nachricht 42 von 66
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Darüber gibt es schon einen eigenen und zum Glück öffentliche Thread, in dem nachzulesen ist, dass die Fibu durch Scannen nicht viel schneller - dafür aber viel übersichtlicher wird.

Da sind es eher solche Aussagen wie Ihre, die die "befürchtete" Diskussion auslösen...

Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
heitschmidt
Fortgeschrittener
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Nachricht 43 von 66
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Werte Debatter,

ehrlich gesagt kann ich die ganze Diskussion nicht so richtig nachvollziehen - jedenfalls wenn es nicht nur um das Ausleben der persönlichen Technikaffinität geht. Die Beiträge klingen für mich jenseits der Technik so, als würde der Einsatz der offensichtlich recht teuren Hardware dazu genutzt, die eigene Steuerberaterpraxis zum verlängerten - und auch noch kostenlosen - Sekretariat der Mandanten machen zu lassen. In meiner Berufspraxis kann ich nicht davon berichten, dass Mandanten nicht dazu bewogen werden können, DUO zu nutzen und selbst zu beschicken. Und will jemand beim Papiertransport bleiben - auch gut, dann zahlt er halt etwas mehr Honorar, weil damit mehr Arbeit verbunden ist. Diese Richtung ist in meinen Augen die richtige und nicht umgekehrt, dass der Berater (auch noch recht viel) Geld ausgibt, um dem Mandanten das Leben zu erleichtern.

Beste Grüße

martinkramer
Fortgeschrittener
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Nachricht 44 von 66
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Da bin ich Ihrer Meinung, aber ich glaube auch nicht, dass es hier im Wesentlichen darum geht, dem Mandanten die Belege einzuscannen. Scannerbox verkauft das Produkt mit diesem Argument. Allerdings fällt bereits in einer kleinen Steuerberaterkanzlei auch ohne Mandantenbuchhaltungen genug an, was eingscannt werden kann (eigene Buchhaltungsbelege, Eingangspost, Steuerberscheide, derzeit noch Belege zu den Steuererklärungen, Arbeitspapiere zur Jahresabschlusserstellung), für die es sich aus meiner Sicht lohnt, einen professionellen Scanner anzuschaffen. In den letzten drei Jahren wurden bei mir rund 50.000 Dokumente eingescannt mit schätzungsweise 10 - 15 Seiten je Dokument.

Wenn dann dem ein oder anderen Mandanten, der seine Buchhaltung bisher im Schuhkarton abgegeben hat, nunmehr die Belege schnell und einfach (gegen Gebühr!) scannt, dann ist das in meinen Augen eine Zusatzleistung, aber sicherlich nicht der Beweggrund, einen Hochleistungs-Scanner zu kaufen.

Grüße aus Stuttgart
Martin Kramer
patrick1
Beginner
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Nachricht 45 von 66
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Ich bin für unsere Kanzleien zur Zeit auch auf der Suche nach einer passenden Scanlösung. Mein erstes Gespräch habe ich dann auch wegen einer Scannerbox geführt und mit Einrichtung, Wartung und Zusatzkosten für Mandanten bin ich dann nach 36 Monaten Laufzeit bei der günstigsten Lösung ("Premium") bei 13.000 EURO. Mir gehört nach dieser Zeit jedoch nichts und ich kann den gleichen (oder vermutlich eher gestiegenen) Betrag nochmals und eventuell noch ein drittes Mal hinlegen. Ein gutes Multifunktionsgerät hält bei uns gut und gerne 5-10 Jahre. Was ich damit sagen will, die Lösung ist aus wirtschaftlicher Sicht alles andere als optimal

Zweiter Anlauf war dann die Scanfabrik, die mit anderen Geräten (Vorgeschlagen wurde der Kodak i3250 statt Canon DR G1100- andere Modelle sind möglich - keine Lösung mit Tablet sondern immer nur mit PC verknüpft, was der "Premium Pro" von Scannerbox entspricht), anderer Software und andrem Konzept daher kommen. Zu den beiden Softwarekonzepten kann ich nichts sagen, da ich mit keiner von beiden gearbeitet habe. Das offenere System mit "freier" Hardwareauswahl gefällt mir an dieser Stelle jedoch schon einmal besser. Bisher konnte sowohl Hard als auch Software bei der Scanfabrik erworben werden. Inklusive Einrichtung und allem drum herum wäre ich da für das erste Gerät je Standort bei ca. 12.000 Euro. Danach gehört mir aber alles. Kleiner Wermutstropfen - die Firma Scanfabrik stellt ihr Geschäftsmodell jetzt auch auf eine Miete bzw. Softwaregebühr Variante um, so dass wir auch da vermutlich da rauskommen werden wo wir bei der Scannerbox auch schon sind.

Letzte Alternative ist die hier auch schon angesprochene Variante der reinen Hardwareanschaffung. Mit Sicherheit die preisgünstigste Lösung und erhlich gesagt bin aich auch der Meinung, wie einer der Vorredner - dass das Einscannen von gesamten Buchhaltungen nicht die Zukunft sein wird. Das Ziel muss ein, die Unterlagen in digitaler Form zur Verfügung gestellt zu bekommen.

Ich warte jetzt mal auf beide finalen Angebote der Datev Systempartner von beiden Firmen und werde dann entscheiden was ich mir anschaffe.

f_gleiser
Beginner
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Nachricht 46 von 66
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Hier gibt's auch was interessantes dazu:

...und wie scannen Sie

korneliaspeicher
Einsteiger
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Nachricht 47 von 66
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die Geschäftsleitung hat sich nun für die Scanfabrik entschieden.

Sobald alles installiert und eingerichtet ist werde ich unsere Erfahrungen berichten.

Dagmar_Passmann
Einsteiger
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Nachricht 48 von 66
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Kodak: Wir haben auch mittlerweile 2 davon - läuft hervorragend!

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heitschmidt
Fortgeschrittener
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Nachricht 49 von 66
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Ein gutes Multifunktionsgerät hält bei uns gut und gerne 5-10 Jahre. Was ich damit sagen will, die Lösung ist aus wirtschaftlicher Sicht alles andere als optimal

Das sehe ich in der ganzheitlichen Betrachtung genauso. @ Martin Kramer: Das gilt gerade auch vor dem Hintergrund, wenn man nicht das verlängerte Sekretariat des Mandanten werden will.

Technisch klappt bei mir auch das ins Netz eingebundene Multifunktionsgerät mit ADF und schnellem auch doppelseitigem Einzug. Jedem Mitarbeiter wurde ein Netzpostfach eingerichtet, in das er gezielt Dokumente einscannen kann, um sie dann weiterzubearbeiten. Außerdem gibt es ein Fach im Netz, das mit Belegtransfer gekoppelt ist und den Zugang zu DUO herstellt. Nachteil im Vergleich zu den hier geschilderten Funktionen scheint zu sein, dass Scanbox e.a. anscheinend unabhängig vom Belegformat scannen können (wäre natürlich eine feine Sache). Das funktioniert bei meiner Lösung natürlich nicht. ADF klappt bei gleichen Formaten bzw. werden A4 und A3 automatisch erkannt. Tankbelege o.ä. müssen - klar, das ist unbequem - über Vorlagenglas eingescannt werden. Aber ist das Ausschalten dieser Nachteile 13.000 € wert?

Von Scanbox e.a. habe ich erstmals hier im Forum erfahren (schön, dass es das Forum gibt ). Frau Knödel war mit dem Thema noch nicht im Norden unterwegs. Das Studium der Posts hat mich nun ein bisschen verwirrt und ich frage mich, ob ich das Wesentliche gar nicht mitbekommen habe, was ein solches Gerät ggü. meiner Hardwarelösung tatsächlich rechtfertigt.

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Thilo_Kuhn
Einsteiger
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Die KUHN IT bietet hier echte Alternativen

www.scanmachine.de und www.duo-scanner.de

Jeweils eine Lösung für die Kanzlei Seite und eine Lösung für den Mandanten.

Beide Lösungen sind preislich sehr interessant.

Dagmar_Passmann
Einsteiger
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Aus genau diesem Grund haben wir uns von unseren Datev-System Partner CKN den Kodak Scanner i3250 angeschafft, den die Scanmachine auch nutzt, ein kleines Progrämmchen dazu bekommen, das CKN geschrieben hat und damit haben wir, was wir brauchen:  Dem Gerät  ist das Format egal, also kleine Tankschnipsel  -   Egal wie man sie einlegt -  gehen genauso wie A4 Seiten doppelseitig. BelegTransfer zu unternehmen online ist klar, die Erkennungsquote bei der Buchung nachher sehr hoch.

Und da kaufe ich lieber einmal, bevor ich lease oder miete.

Wir sind damit jedenfalls hochzufrieden und sparen gewaltig Zeit

martinkramer
Fortgeschrittener
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Hallo Frau Kayser-Passmann,

darf ich fragen, welche Features das "kleine Progrämmchen" beinhaltet (Trennseiten, Festlegung von Speicherzielen etc.)?

Grüße aus Stuttgart

Martin Kramer

Grüße aus Stuttgart
Martin Kramer
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DATEV-Mitarbeiter
Tino_Braeske
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Die Saison der Regionalinfotage 2018 ist vorbei - in der Jahreswechselzeit wäre dies auch ungünstig für die meisten Besucher. Neue Termine folgen selbstverständlich in 2019.

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Dagmar_Passmann
Einsteiger
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Hallo Herr Kramer,

sorry, dass es etwas gedauert hat, aber ich musste mich erst schlau machen :-).
Das Programm sorgt quasi für den Transport vom lokalen PC zum Ziel im Netz, die Verbindung zu DUO wird mit den von DATEV zur Verfügung gestellten Programmen hergestellt.

zur Info: Ckn wird demnächst ein Programm anbieten, mit dem auch über Barcode geheftet werden kann und mit dem auch Speicherorte definiert werden können.

Wenn Sie detaillierte Infos brauchen,wenden Sie sich ambesten direkt an ckn-Fachleute - ich bin nur User 🙂

Viele Grüße

Dagmar Passmann

w_paul
Erfahrener
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Wieviel kostet die scannerbox Mandant Basic?

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Nachricht 56 von 66
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Wieviel kostet die scannerbox Mandant Basic?

Bitte exakt diesen Satz bei Googel eingeben und beim ersten Treffer ein wenig runter scrollen. (Kopfschüttel wg. solcher Fragen)

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w_paul
Erfahrener
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Nachricht 57 von 66
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Ich war auf der Webseite von Scannerbox auf Produkte und wunderte mich, dass dort keine Preise stehen.

Sie stehen auf der Startseite weiter unten. Okay gefunden.

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andrekemper
Beginner
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Eine Frage wem gehört denn dann der DATEV mIDentity Stick der dann benötigt wird? Ohne wird es ja nicht gehen oder?

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korneliaspeicher
Einsteiger
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Nachricht 59 von 66
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Dieser hat den Namen Kanzlei Scanner (oder ähnlich) und besitzt eine eigene Emailadresse

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andrekemper
Beginner
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Nachricht 60 von 66
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ok, ich dachte diese Sticks wären immer personalisiert. Das ist zwar ein kleine Bastellösung aber besser als nix.

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letzte Antwort am 24.01.2019 14:36:25 von rahagena
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