Einstellung unternehmen online compact und Datev Rechnungswesen Vorerfassung online zum 31.5.24

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Hallo zusammen,

zum 31.5.24 sollen Unternehmen online compact und die Funktion Rechnungswesen Voerfassung online in DUO eingestellt werden. Datev empfiehlt den Umstieg von Rechnungswesen Vorerfassung online auf Belege online, Bank online und Kasse online in der Vollversion Unternehmen online.

Auch nach längerer Suche konnte ich dort keine Funktion finden, die es dem Mandanten wie bisher ermöglicht, die Geschäftsvorfälle einfach vorzuerfassen und an die Kanzlei zu übertragen.

Ist es tatsächlich von der Datev gewollt, dass die Mandanten Ihre Belege dann alternativ scannen und der Kanzlei zum digitalen Buchen zur Verfügung stellen, mit der Konsequenz, dass die Kanzlei dem Mandanten ein entsprechendes Buchführungshonorar berechnet?

Und wenn der Mandant weiterhin selbst die Geschäftsvorfälle erfassen möchte, wird er gezwungen, sich von Datev abzuwenden und Alternativsysteme wie Lexware einzusetzen und dort selbst zu buchen?

Oder habe ich in Unternehmen online etwas übersehen?

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@Ingo15 schrieb:

Oder habe ich in Unternehmen online etwas übersehen?

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Nein, allerdings waren beide Lösungen nun auch der beste Hit in Tüten, weil die Vorerfassung nach wie vor auf 12 Zeichen in Belegfeld1 beschränkt ist. Rechnungswesen und DUO erlauben hier 36 Zeichen. Weil's eingestellt wird, hat's DATEV gleich unterlassen die Beschränkung aufzuheben / anzupassen. Und bei DUO compact fehlen die Auswertungen im Rechnungswesen ohne PDF; man kann also nicht auf Konten durchsteigen. Wie sinnvoll das wieder ist, wenn's nur PDFs gibt ... 

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@Ingo15 schrieb:

mit der Konsequenz, dass die Kanzlei dem Mandanten ein entsprechendes Buchführungshonorar berechnet?

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Das verstehe ich nicht. Wenn der Mandant eine fertige CSV Datei hat, die er in die Vorerfassung einspielte, schickt er diese nun dem Berater, der sie in DATEV Rechnungswesen importiert. Da DATEV bis heute kein echtes Mandantenportal hat, in dem man Daten austauschen kann, wenn man DUO / Belege online dazu nicht missbrauchen möchte & weil myDATEV Mitteilungen keine Dateianhänge erlaubt, macht's man so oder so mit Lösungen aus dem Ökosystem, wenn man dazu nicht die oldschool E-Mail aus 1971 nutzen will. 

Und wohin es bei kleinen Mandaten geht: Belege werden digital als PDF hochgeladen und via DATEV ASR verbucht. Für die anschließenden Auswertungen aus der Kanzlei braucht's aber wieder das große DUO. Der Lohn darf sich hier für'n 1 EUR das Personal AddOn buchen, damit die Auswertungen im Lohn smart für den Mandanten erreichbar sind. Ich hatte hier schon ein Rechnungswesen AddOn in den Ring geworfen: keine Reaktion von DATEV dazu. Der Bereich Rechnungswesen macht da nicht mit - oder so. Ist halt DATEV 😅. Strategie und Roadmap: unbekannt. 

Der Schritt der DATEV ist aber eine gute Möglichkeit, sich die Prozesse genau anzuschauen, aufzuschreiben/aufzumalen und anzupassen, damit auf beiden Seiten im besten Falle noch weniger Arbeit entsteht. Vielleicht nicht ab Tag 1 der Änderung, weil die Systeme auch alle erst lernen müssen. Andernfalls sind Lösungen aus dem Ökosystem auch eine valide Idee. 

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Leider hat der Mandant keine fertige CSV-Datei, die er bisher in die Vorerfassung eingespielt hat.

Dafür hat er ja gerade die Rechnungswesen Vorerfassung genutzt, damit er dort seine Geschäftsvorfälle manuell in die Erfassungszeilen eingeben und als Buchungsstapel speichern und an die Kanzlei übertragen konnte.

Diese einfache Möglichkeit wird den kleinen Mandaten nun genommen und sie müssen anscheinend ihre Belege entweder mit einer anderen Buchführungssoftware selbst erfassen oder die digitalen Belege über DUO an die Kanzlei übertragen. Die Kanzlei wird dann, auch wenn die Verarbeitung mit dem Automatisierungsservice Rechnungen läuft, für die digitale Buchführung eine entsprechende Gebühr berechnen.

Bisher konnte der Mandant einen Teil der Buchführungsarbeiten mit der Vorerfassung selbst übernehmen, wenn er den Aufwand für die Kanzlei gering halten wollte.

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... wir haben auch einzelne Mandanten, die diese Vorerfassung per "Unternehmen Online Compact" nutzen

Man sollte es mE letztlich immer dem Mandanten überlassen, welche der alternativen Möglichkeiten er nutzen möchte. Belehren lässt sich meist niemand gerne, wenn seine Schulzeit schon Jahrzehnte zurückliegt.

Ich muss mir auch etwas überlegen, wie man diese Mandate auf ein anderes 'Level' hebt bzw. hoffentlich nicht senkt.

Möglich wäre vielleicht auch die von manchen Mandanten so heiß geliebte und von uns i.d.R. verschmähte Erfassung per Excel-Tabelle, die dann mit dem Datev-Tool "EBS-Konvertierung" in einen Datev-Buchungsstapel konvertiert und in REWE importiert werden kann

... ein Versuch ist es wert !

... wer will schon unnötig 'um des Kaisers Bart' streiten ?

Das funktioniert sowieso nur bei Kleinstmandaten mit 'NESY-Migrationshintergrund'

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@Ingo15 schrieb:

damit er dort seine Geschäftsvorfälle manuell in die Erfassungszeilen eingeben und als Buchungsstapel speichern und an die Kanzlei übertragen konnte.

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Dann interessiert mich der Grund dahinter: Gibt es passende Belege dazu? Wenn ja, ab nach DUO damit. Der ASR übernimmt schon viel, wenn gleich nicht alles = das Mandat kann sich um andere Dinge kümmern. Gibt es in 90% der Fälle keine Belege? Frage dann: Wieso? Klingt dann übertrieben gesagt nach "Luftbuchungen" - ohne jemanden etwas unterstellen zu wollen. Will das Mandat weiter so machen wie bisher, braucht's eine eigene Rechnungswesen-Software. Die kann DATEV heißen, muss aber nicht. Auch hier kann man das Mandat unterstützen. 

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@Ingo15 schrieb:

Diese einfache Möglichkeit wird den kleinen Mandaten nun genommen und sie müssen anscheinend ihre Belege entweder mit einer anderen Buchführungssoftware selbst erfassen oder die digitalen Belege über DUO an die Kanzlei übertragen.

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Jupp. Und lexoffice ist teils sogar günstiger als DUO; kann aber deutlich mehr und deutlich zuverlässiger.  

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@Ingo15 schrieb:

Die Kanzlei wird dann, auch wenn die Verarbeitung mit dem Automatisierungsservice Rechnungen läuft, für die digitale Buchführung eine entsprechende Gebühr berechnen.

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Jupp. Und was waren die wahren Kosten vorher? Die Stapel wurden ohne Prüfung eingespielt, die UStVA erstellt und fertig? Aus meiner Sicht ist das wenn nur eine Kostenverschiebung und wenn, muss man Äpfel mit Äpfel vergleichen und die Gesamtkosten im Auge haben anstatt isoliert die Kosten für den ASR. 

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@Ingo15 schrieb:

Bisher konnte der Mandant einen Teil der Buchführungsarbeiten mit der Vorerfassung selbst übernehmen, wenn er den Aufwand für die Kanzlei gering halten wollte.

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Und mit dem oben verlinkten System könnte er seine UStVA sogar selbst ohne einen Berater abgeben 😉, wenn er schon so gut ist und weiß, was er tut 👍. Da ist die Kanzlei dann raus und kann sich diese verwaltenden Tätigkeiten sparen und den Mandaten dann fürs gleiche Geld beraten, wie er seine Steuern optimieren kann oder wenn er Löhne über die Kanzlei berechnen lässt, kann die Kanzlei hier schauen, wie man das beste netto vom brutto lässt.  

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Nun, es gibt auch andere Szenarien als beispielsweise eine kleine Vereinsbuchhaltung auf NESY-Art o.ä.

Wir haben einen Mandanten mit sehr vielen Vorauszahlungen; bedingt durch Messen, sehr aktive Handelsvertreter usw. Hier werden für Neueröffnungen teilweise vierstellige Zahlungen geleistet, bei Systemgastronomie auch fünfstellig. Diese werden dann nach und nach auf Einzelrechnungen umgebucht. Das kann die DATEV-Lösung für Vorauszahlungen nicht abbilden.

Und hier kommt der Mandant ins Spiel. Nur eure weiß am besten, auf welche Rechnung welcher Betrag, ggf. skontiert, umgebucht werden soll. Dafür war die Vorerfassung die beste Lösung, weil innerhalb des DUO-Kosmos mit gleichzeitigem Zugriff auf alle Daten. Wir reden hier übrigens von ca. 150 bis 200 Buchungen pro Monat. Die Vorarbeit spart erhebliche Zeit ein und ist bislang nicht an den programmtechnischen Einschränkungen von Belegfeld-Längen gescheitert. 

Es hat einige Zeit gedauert, den Mandanten "aufs richtige Gleis zu setzen" und jetzt darf er sich eine zusätzliche Software installieren oder mit halbgaren Excel-Lösungen herumhantieren? Das ist ein Unding.

Außerdem liegt hier gerade nicht der Fokus auf der Belegebereitstellung oder ähnlichem - die sind ja bereits lange vorhanden-, hier geht es um "stumpfe", zeitraubende Herumbucherei. Aber davon haben die jungen Wilden bei DATEV trotz schicken Bachelor oder Master noch nichts gehört. 

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@ulli_preuss ,

ein sehr gutes Beispiel dafür, dass 'schlanke' bzw. 'minimalistische' Anwendungen in Spezialfällen besser geeignet sein können als aufgeblähte Online-Kollaborationslösungen 

... bin gespannt, welche Anwendung zukünftig eingesetzt wird

Apropos, 

das Datev-Tool "EBS-Konvertierung" könnte tatsächlich geeignet sein.

Es stammt noch aus der NESY-Zeit, ist bei uns schon 'eeewig' installiert, wird aber nur sehr selten gebraucht.

Das Tool "EBS-Konvertierung" zum einmaligen Preuss ... ähm ... zum einmaligen Preis ...

Art.-Nr. 62150

DATEV Toolbox EBS-Konvertierung

... lässt sich so einrichten, dass aus Excel-Tabellen-Bereichen ein fix-und-fertiger Datev-Buchungsstapel generiert wird

... das Tool sollte eigentlich nach dieser langen Zeit nicht mehr 'halbgar' sein 😎

Nachtrag:

... manche Mandanten schaffen es, mit solch 'einfachen' Mitteln ein ziemlich großes und schnelles Rad zu drehen ...

... wenn die Prozesse entsprechend effektiv sind und alle Beteiligten 'mitspielen'

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Alternativ gibt es auch das lokal zu installierende Datev Mittelstand:

https://www.datev.de/web/de/datev-shop/komplettloesungen/datev-mittelstand-faktura-mit-rechnungswesen-compact/

Wir haben auch einen Mandanten, den das Ganze betrifft. Da dieser weiterhin selbst buchen will empfehlen wir ihm diese Variante.

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Echt @mick 😱? Von einer Cloud Anwendung zurück zu on-premises wobei bei DATEV doch Der Bauplan für die neue DATEV-Cloud-Welt steht? Wem soll man das technologisch erklären? 😲 Und der ganze IT-Aufwand dann ... das wäre meine aller letzte Idee gewesen, wenn alle anderen Überlegungen vorher nicht gut genug sind.   

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@metalposaunist  schrieb:

Echt @mick 😱? Von einer Cloud Anwendung zurück zu on-premises wobei bei DATEV doch Der Bauplan für die neue DATEV-Cloud-Welt steht? Wem soll man das technologisch erklären? 😲 Und der ganze IT-Aufwand dann ... das wäre meine aller letzte Idee gewesen, wenn alle anderen Überlegungen vorher nicht gut genug sind.   

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Wenn der Mandant zwingend selbst buchen will bleibt ja nur diese Variante oder externe Plattformen wie Lexoffice oder Sevdesk. Für den Datenaustausch ist mir die on-premises Variante lieber, bevor der Mandant sich neu mit Lexoffice und co auseinandersetzen muss und es hier ggf. noch zu Problemen kommt. Bei Mittelstand Faktura kann man eher noch helfend eingreifen 😉

Du hast aber damit Recht, dass die Installation und Wartung natürlich nicht zu unterschätzen ist.

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@mick schrieb:

Bei Mittelstand Faktura kann man eher noch helfend eingreifen 😉

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Deshalb gibt es ja So findest du den richtigen lexoffice Coach oder die richtige Coachin 😉 aber vom Grundsatz verstehe ich Dich. Ein bisschen schade, dass man da technologische Rückschläge macht 😕.

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Hallo @vogtsburger,

das Tool ist mir durchaus bekannt. Und ich meinte mit "halbgar" nicht das Tool selbst, sondern einfach nur den Fakt, dass trotz einer funktionierenden Lösung innerhalb von DUo, sprich der von DATEV präferierten Cloud, Anwender gezwungen werden, entweder Drittprogramme einzusetzen oder in 2024 mit einer Exceltabelle zu arbeiten.

Sicherlich mag die Vorerfassung in die Jahre gekommen sein und und z. B. nur kürzere Belegfeldlängen zulassen. Bislang hat es gereicht und eventuelle Anpassungen in KARE sind kaum ein Aufwand. Ich persönlich kann mir hier keinen Riesenaufwand bei der Produktpflege vorstellen. 

Zur EBS-Konvertierung:
Wir haben schon seit Ewigkeiten den DATEV Datxx-Wandxxx  (DxWxn) im Einsatz. Gekauft zu Zeiten, als man noch 49 € überwies und alles war schick. Damit konnte das DATEV-Tool nicht mithalten. Mittlerweile sieht es (leider) anders aus. Allerdings sind die Funktionalitäten fast identisch, nur dass man beim DATEV-Tool wieder eine AddOn-Lösung in Excel hat, welche naturgemäß auch nicht immer komplett ruckelfrei funktionieren wird. 

@mick und DATEV Mittelstand: 
Und genau das ist ja das Verrückte: Der Mandant installiert für teures, jährlich zu bezahlendes Geld (seit wann sind wir eigentlich bei der Einzelplatzversion über der Zweihunderter-Marke angekommen?) ein Programm, welches sich mit ein paar GB auf der Festplatte breitmacht und von uns zusätzlich betreut werden muss (Updates, Programmfehler etc.) Das ist doch irre.

Anstatt sich in zig fremden Ländern zu engagieren und dort DATEV-Zentren zu unterhalten sollte der Fokus auf den Berufsträgern/Genossen in diesem Land liegen. Das interdisziplinäre Arbeiten ist bei DATEV auch nur in Ansätzen erkennbar. Das Mehrwertangebot schrumpft schon seit Jahren. Andererseits werden unfertige Lösungen präsentiert, die beim Genossen "reifen". Goldstandard ist DATEV schon seit Langem nicht mehr.

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@ulli_preuss ,

... ja, es ist wirklich ärgerlich, dass an einzelnen 'Wurzeln' der 'Deutschen Eiche' DATEV **bleep** (edit: ok, dann ein ähnliches Wort: "gedankenlos") 'herumgeschnippelt' wird und dadurch komplette 'Äste' der 'Deutschen Eiche' absterben ...

... und man daneben neu 'aufforsten' soll
(mit teuren Tools, Abos oder Drittanbieter-Lösungen für einzelne benötigte Funktionen)

... das gibt früher oder später Probleme mit der 'Statik' (Stabilität) der 'Deutschen Eiche'

Es ist immer eine Gratwanderung, ob man die 'Kröte' nochmal schluckt oder gleich einen anderen Frosch / eine andere Fröschin küsst 😎

... witzig, dass hier bei dem Begriff "Hirn" gebleept wird 😎

Der Spruch :

"was juckt es die Deutsche Eiche, wenn ein Borstenvieh sich an ihr reibt ?"

... wäre ziemlich ... gedankenlos ...

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Gibt es ein einfaches Vorerfassungstool SKR03 für die Buchhaltung? Nur reine Buchungssätze - keine Belege etc.

Wie Nesy - einfach nur Buchungssätze... 

Habe mir Lexoffice angeschaut - ist für diesen Fall nichts, da hier Beleg digital vorliegen muss. Stapelbuchen war auf den ersten Blick nicht zu erkennen.

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@d_z_  schrieb:

Gibt es ein einfaches Vorerfassungstool SKR03 für die Buchhaltung? Nur reine Buchungssätze - keine Belege etc.

Wie Nesy - einfach nur Buchungssätze... 

[...]

"warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah' ?"

... habe es nicht getestet, aber ein altes NESY aus dem Fundus könnte evtl. immer noch funktionieren.

... speziell bei Denjenigen, die kein abweichendes Wirtschaftsjahr haben und die noch das alte Postversandformat verarbeiten können 😂

Aber Spaß beiseite:

Ja, ein 'primitives Vorerfassungstool wäre für einige Selbstbucher, die synchron lesen und fehlerfrei 'blind' tippen können, tatsächlich völlig ausreichend

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@d_z_ schrieb:

da hier Beleg digital vorliegen muss.

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Nein. lexOffice kann auch ohne Beleg mit Zuweisung von Konten = Kategorien. Aber vom Prinzip her arbeitet lexOffice eher mit Belegen. Für EÜR Mandate reicht das Paket S aus, wenn man Belege hinter die Umsätze packen muss/will/kann. Per BDS holt man sich dann fertige Buchungsstapel. Könnte daher eine Idee sein - ist aber eben eine "grundlegendere" Veränderung, die der Mensch bekanntlich nicht immer leichtfertig akzeptiert 😬. 

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@d_z_ schrieb: Gibt es ein einfaches Vorerfassungstool SKR03 für die Buchhaltung? Nur reine Buchungssätze - keine Belege etc.

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Einfach gedacht - Wenn keine digitalen Belege benötigt werden und keine Bankdaten übernommen werden sollen, usw, reicht Excel (oder alternatives Tabellenkalkulationsprogramm) als Vorerfassungstool doch aus.

Einspielen der Excel-Datei dann über Stapelverarbeitung (ggf. Tool EBS-Konvertierung)

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@noescher  schrieb:

[...]

...  reicht Excel (oder alternatives Tabellenkalkulationsprogramm) als Vorerfassungstool doch aus 

[...]

eine lange Liste von Buchungssätzen in EXCEL eintippen zu müssen, könnte evtl. der "Genfer Konvention" widersprechen 😂