Ablageort für digitale Belege

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Hallo,

ich habe in Unternehmen online für das Jahr 2020 einen neuen Ablageordner "Buchführung 2020" und einen Unterordner 2020/01 angelegt. Wenn ich im Rechnungswesen Belege buche klicke ich "2020/01" an damit gebuchte Belege in diesem Ordner abgelegt werden. Nun passiert es dauernd dass die Meldung kommt ich hätte keinen Ordner ausgewählt und ich muss wieder auf "2020/01" klicken. Woran kann das liegen ? 

Liebe Grüße

Cora

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Welche Version vom Rechnungswesen ist installiert? Nur die Service Release vom 30.12 oder auch schon die DVD 13.1? 

Unsere Struktur der Ablage sieht immer wie folgt aus:

Belegablage > Buchführung > Buchführung [Jahr] > Unterordner pro Monat

Hat die Meldung ein #, damit man in der Info-DB suchen kann? Können Sie einen Screenshot von der Meldung machen?

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Von dieser Ablagestruktur mit Jahren und Monaten raten wir ab, da Dokumente auch im falschen Monat abgelegt werden können. Ein Standardregister ist ausreichend, alles andere kann gefiltert werden.

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Kommt ganz auf die Größe der FiBu an. Bei 5 Belegen braucht man es nicht. Bei einigen 1000 Belegen würde auch ich diese pro Monat noch vorsortieren. Je mehr man DATEV beim Filtern hilft, umso schneller geht‘s. 

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In der von mir empfohlenen Bearbeitungsform "Erweitert" muss zu jedem Beleg ein Belegdatum erfasst und der Monat als Periode zugeordnet werden. Danach richtet sich im nächsten Schritt die Zuordnung zum Vorlauf, unabhängig davon, wie der Ablageordner bezeichnet wird.

Ich habe schon beobachtet, dass Mandanten beim Vorerfassen der Eingangsrechnungen diese in den Ordner "digitale Personalakte" verschoben haben, da sie nicht genau hingeschaut haben. Wenn dann beim Erfassen noch ständig der Monat der Ablage geändert werden muss gibt es schnell viele falsche Zuordnungen.

[#6 · Accepted solution]

Bei uns wird die Standardablage genutzt. Lediglich bei einem Mandanten gibt eine Unterteilung in Eingangsrechnungen, Ausgangsrechnungen, Kasse und Sonstiges (das war aber auf Wunsch des Mandanten).

Generell würde ich auch sagen, dass die Standardablage eigentlich reicht und man genug Möglichkeiten hat, etwas wiederzufinden.

MfG

Dirk Schmakies

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Ich bin da voll beim freiburgersteuermann und dirk. Das Auffinden der Belege erfolgt ja nicht mehr, wie in der analogen Welt über die Ordner, sondern über die Informationen des Beleges (Datum, Rechnungsnummer, Betrag, etc.) und über die Beleg-Id. Weshalb sollte ich dann die analoge Welt 1:1 in die digitale Welt überführen?

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Ich möchte 130 Belege in den Posteingang verschieben. Nachdem ich diese 130 Belege einzeln angeklickt habe, kommt eine Meldung:

Kann mir jemand den Sinn verraten? 🤔

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Da braucht's wohl Datev oder Herrn Hausmann. 

Sinnhaft erscheint mir das auch nicht eher das Gegenteil.

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Naja, DATEV kann nur aus Ort A nach Ort B verschieben aber nicht von Ort A und B nach Ort C. Das wird die DATEV-Logik dahinter nicht erlauben. Dass das nicht mehr 21. Jahrhundert ist, ist auch DATEV klar aber leider kann man wohl auch das nicht mit einer Option, die aus einer 0 eine 1 macht, beheben, weil dann die ganze DUO Logik auf die Nase fällt. 

Müssen wir auf die DUO Belegfreigabe warten, die die DUO Plattform modernisieren soll. 

[#11]

Der Sinn besteht wohl darin, Beratungsaufkommen im kostenpflichten Programmservice zu generieren.