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Umgang der DATEV mit Anregungen und Verbesserungsvorschlägen...

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letzte Antwort am 28.06.2018 15:27:22 von sebhei
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bergerflorian
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Nachricht 1 von 44
2980 Mal angesehen

Liebe DATEV, liebe community,

ich wurde soeben von der DATEV telefonisch kontaktiert. Ein freundlicher Mitarbeiter teilte mir mit, dass ich vor einiger Zeit eine "super Anregung" im Gespräch mit unserem Kanzleibetreuer geäußert hätte und er mich diesbezüglich anruft. Meine Anregung sei also wirklich toll, nur leider wird sie nicht umgesetzt, wie ihm sein Vorgesetzter auf Nachfrage mitteilte. Erstmals geäußert wurde diese Anregung zwar bereits im Jahr 2009, sagte er, aber umgesetzt wird sie dennoch auch jetzt nicht, da sie nach Meinung der Entscheider nicht wichtig sei.

Worum ging es nun bei meiner "Anregung"? In aller Kürze:

Der DATEV-SQL-Manager checkt jeden Tag automatisiert die Datenbanken auf Fehler. Er erstellt automatisiert ein Protokoll, in dem man sehen kann, ob technische Fehler vorhanden sind oder nicht. Sind solche Fehler vorhanden, so müssen diese umgehend behoben werden. Werden sie nicht behoben, führt diedazu, dass die Datenbank irgendwann teilweise oder ganz nicht mehr funktioniert. Außerdem gehen die Fehler, werden sie nicht behoben, in die automatisierte Datensicherung ein. Nach so und so vielen Generationen Sicherung wären dann irgendwann nur noch fehlerbehaftete Sicherungen vorhanden - der Super-GAU.

Aber Gott sei Dank gibt es ja den SQL-Manager, der die Datenbanken täglich auf Fehler prüft. Toll, dass er das macht. Weniger toll ist jedoch, dass die Maschine es dem Menschen nicht per email oder Warnmeldung oder sonst wie mitteilt, wenn sie Fehler feststellt. Sie stellt sie vielmehr fest, bleibt stumm und stellt die Fehler eben am nächsten und am übernächsten Tag wieder fest. Der Steuerberater vor dem Bildschirm merkt davon nichts. Er bemerkt dies erst, wenn nichts mehr geht, so geschehen vor einigen Jahren in unserer Kanzlei, verbunden mit einem Rollback der Rewe-Datenbank um ca. 1 Woche (d.h. die letzte Woche Arbeit in Kanzlei-Rewe der gesamten Kanzlei war schlicht weg). Ein Einspielen der Sicherung dieser letzten Woche war nicht möglich, denn die Sicherung war ja auch fehlerbehaftet.

Eine Nachfrage bei DATEV bestätigte damals, dass es keine Einstellungsmöglichkeit für einen Warnhinweis im Programm gibt (in Form einer email, eines pop-ups, irgend etwas). Im ersten Jahr nach diesem Zwischenfall klinkte ich mich daher täglich in der früh in den DATEV-SQL-Manager ein und schaute nach, ob auch alle Haken auf grün stehen. Danach sorgte eine Zeit lang eine von einem befreundeten Programmierer privat geschriebene batch-Datei mit Autostart dafür, dass die "Prüfung des Prüfprotokolls aus Fehler" automatisiert erfolgt. Seit irgend einem Update (Windows oder DATEV) funktioniert diese aber leider nicht mehr. Also sehe ich seitdem wieder vor der eigentlichen Arbeit im SQL-Manager nach, ob denn auch wirklich alle Haken auf grün stehen. Und bekomme Schweißausbrüche, wenn ich es mal vergesse...

Frage in die Runde:

Bin ich der einzige, der davon ausgeht oder der es für sinnvoll erachten würde, dass ein Kontrollsystem eine Warnung ausspuckt, wenn es etwas entdeckt? Wie sinnvoll wäre ein Virenscanner, der nicht meldet, wenn er etwas findet? Warum hat die Datensicherung online ein email-Benachrichtigungssystem bei Fehlern, der SQL-Manager jedoch nicht? Vielleicht erwarte ich aber auch zu viel. Mein neues Auto hat viel Firlefanz, aber dafür keine Warnleuchte mehr fürs Scheibenwaschwasser. Zuerst dachte ich, sie sei kaputt, aber die Nachfrage brachte ans Licht, dass der Sensor schlicht nicht mehr verbaut wird. Merkt man schließlich auch von selber, wenn kein Wasser mehr drin ist...

Ich habe den Eindruck, als würden bei DATEV immer nur neue Produkte bzw. Weiterentwicklungen programmiert. Für Verbesserungen an bestehenden Lösungen ist aber offensichtlich niemand zuständig. Warum eigentlich nicht? Jeder DATEV-Mitarbeiter macht einen hervorragenden Job, wenn man ihn für die immer mal wieder auftretenden Problemlösungen an der Strippe hat. Und jeder DATEV-Mitarbeiter, den ich bisher diesbezüglich gesprochen habe - und es waren einige - reagiert mit Unverständnis, dass es diese Funktion nicht gibt. Nur zuständig ist dafür keiner. Aber immerhin wird man angerufen und sich für die Anregung bedankt...

Schönen Abend noch,

F. Berger

mkolberg
Meister
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Nachricht 2 von 44
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ich prüfe regelmäßig die Status- Protokolle des MS- Servers, die er mit zumailt und gehe selbstverständlich davon aus, das auch kritische Fehler bei der SQL- Datenbankprüfung angezeigt werden oder das man zumindest beim Aufruf des betroffenen DATEV- Programmes darauf hingewiesen wird, da der SQL- Server jede Nacht für die Datensicherung beendet und neu gestartet wird..

Den DATEV- SQL- Manager manuell dafür bemühen kann doch nicht notwendig sein oder ???

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rahagena
Meister
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Höre ich heute auch zum ersten Mal, könnten Sie für alle Unwissenden einmal beschreiben, was genau ich da künftig prüfen werde? Meinen Sie die "Ergebnisdatei"? Die konnte bei mir nicht gefunden werden...

Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
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bodensee
Experte
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Ich nehme an es geht um den automat. Sicherungslauf der SQL Instanz und hier wäre es mehr als wünschenswert wenn bei Defekt hatte ich noch nie- aber wer weiß- eine automa. Mail an den Admin oder KOB oder EDV Verantwortlilcher ginge, damit hier schnell reagiert werden kann.

sql instanz.jpg

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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jan
Fortgeschrittener
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Nachricht 5 von 44
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Aus der Hilfe:

Wenn in einer Datenbank ein technischer Fehler aufgetreten ist, so wird der Anwender beim Start des Programms darauf aufmerksam gemacht.

Trotzdem sollten Sie aus Sicherheitsgründen regelmäßig überprüfen, ob alle Datenbanken noch technisch fehlerfrei sind.

Oder am SQL Server die Ergebnisse unter "%datevpp%\LOG\DBMSTool" per PowerShell o.ä. auswerten. Alternativ im SQL Manager -> Extras -> Einstellungen -> Datenbankprüfung die Ergebnisse auf ein Share legen (und prüfen).

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rahagena
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Nachricht 6 von 44
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Juhu, rote Lampe bei Kanzlei Rechnungswesen... da bin ich mal gespannt auf morgen.

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jan
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Welche Prüfungen wurden denn gemacht?

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willimüller
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Nachricht 8 von 44
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Hallo Herr Hagena,

haben Sie die von Jan ausgegrabene Fehlermeldung heute bekommen?

@jan: Selbst wenn diese Meldung beim Programmstart kommt: Bei seltener benutzen Programmen- wie z.B. ErbSt- ist es dann eventuell schon zu spät.

Wenn die Datev schon ein eigenes Mitteilungsprogramm entwickelt, das mich mit überwiegend nutzlosen Infos zuschüttet, erwarte ich zumindest dort einen Hinweis darauf, das der SQL Manager ein Problem hat.

Schöne Grüße

Willi Müller

rahagena
Meister
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Nachricht 9 von 44
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Wir haben keinerlei Fehlermeldungen bei Programmstart bekommen, ich habe gestern manuell die Datenbankprüfung angestoßen und das Ergebnis waren Fehler in Datenbanken Rewe und Wirtschaftsberatung. Inzwischen haben wir die Fehler identifiziert, angeblich sind die durch ein Reorganisieren zu beheben.

Den Hinweis "die Datenbank wurde seit x Tagen nicht mehr geprüft" kenne ich von früher, bei uns im Echtsystem kam der allerdings nie, obwohl kein Prüflauf (mehr) lief...

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bergerflorian
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Hallo Herr Hagena,

ja, ich spreche vom SQL-Manager, Rechtsklick auf die oberste Zeile in der linken Übersicht und dann "Ergebnisdatei Datenbankprüfungen anzeigen".

Sog. "fachliche Fehler" sind durch Reorganisieren meist zu beheben und daher (meist!) nicht weiter tragisch. "Technische Fehler" jedoch können meist nicht behoben werden. Bei uns konnte es damals weder der Systempartner noch die DATEV selbst. Daher musste zwingend ein Rollback durchgeführt werden auf eine nicht fehlerbehaftete Sicherung, die gottlob nur gut anderthalb Wochen her war (trotz täglicher Sicherung!).

Die nicht-fehlerbehafteten Bestände konnten durch Export vor Rollback und Import nach Rollback des jeweiligen Mandanten bzw. einzelner Vorlaufdaten rück-eingespielt werden. Die fehlerbehafteten Bestände jedoch mussten, da nach Einspielen immer noch fehlerbehaftet, neu erstellt werden. Also Primanota ausdrucken und abtippen. Hat damals viel Ärger, Schweiß und Geld gekostet.

Dies alles wäre vermeidbar gewesen, hätten wir von den technischen Fehlern gewusst, die das Programm festgestellt, aber nicht kommuniziert hat.

Eine "Fehlermeldung bei Programmstart", wie in der Hilfe beschrieben, halte ich für sinnfrei, wenn das Programm DATEV-SQL-Manager dafür erst gestartet werden muss. Solche existenzbedrohenden Fehler müssen doch sofort, unmissverständlich und auch für jeden (auch technisch weniger beschlagenen) User erkennbar kommuniziert werden! Nicht jede Kanzlei hat eine IT-Abteilung, es soll auch kleinere Kanzleien geben, in denen sich der Chef selbst, mit Unterstützung eines DATEV-Systempartner, um die IT kümmert.

Aber was ich grundsätzlich nicht begreife ist, dass eine solche Fehlerkommunikation seit mindestens 9 Jahren gefordert, aber nicht umgesetzt wird, obwohl es offensichtlich alle als sehr sinnvoll erachten würden.

Freundliche Grüße,

F. Berger

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heitschmidt
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Nachricht 11 von 44
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Werter Herr Berger,

das ist eine Information, die mir in die Glieder gefahren ist. Das war mir bisher nicht bewusst, dass ich bei Fehlern in der Datenbank keine Warnung erhalte. Und Sie haben natürlich recht, dass - bleibt dies unbemerkt - alles nur noch schlimmer wird. (Gott sei Dank hatte ich offenbar in meinen Datenbeständen bisher keine Fehler. Zumindest sind alle noch vorhanden Protokolle ohne Fehlerhinweise.)

Ihre Hinweise haben mich veranlasst direkt einmal nachzuschauen, was denn an Informationen zur Verfügung steht.

Das Einzige was zu finden und was hilfreich ist, ist die Möglichkeit eine Verknüpfung für die Ereignisanzeige zu erstellen. Das dahinterstehende Program DVPCDBMSCheckViewer711.exe lässt sich dann mittel Windows-Aufgabenplanung automatisiert ausführen. Verkürzt die eigene Arbeit ....

Dass die DATEV derlei nicht bereit stellt, ist zwar ärgerlich. Die Datenbasis - das predigt einem jeder DATEV-Mitarbeiter - ist unsere Verdienstgrundlage, und eine automatisierte Warnung wäre schön; aber so geht es auch.

Beste Grüße

H. Heitschmidt

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mkolberg
Meister
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Insbesondere sie Situation kleinerer Kanzleien sollte beachtet werden.

Da läuft ein Server, der jede Nacht nach der Datenbankprüfung in Generationen sein Backup zieht.

Vielleicht wird zusätzlich einmal pro Woche das Backup manuell überschreibend auf eine USB- Platte für den Tresor gezogen - natürlich nur, wenn der Kanzleialltag zeigt, daß der Bestand funktioniert.

Was nun, wenn irgendwann festgestellt wird, daß es vor Monaten einen Datenbank- Defekt gab, der monatelang im SQL- Manager einen Fehler erzeugt?

Wozu dann überhaupt der Check?

Was macht dann die DATEV- online- Sicherung?

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bergerflorian
Aufsteiger
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Was macht dann die DATEV- online- Sicherung?

Hallo Herr Kolberg, die Datensicherung online sichert dann die fehlerbehafteten Datenbanken und schreibt danach noch eine email, dass alles in Ordnung ist - aus Sicht der DASO auch korrekt, sie hat ja jedes Byte ordentlich gesichert. Aus Sicht des users jedoch verheerend.

Und das von Ihnen beschriebene Datensicherungskonzept entspricht exakt dem Procedere. Automatisiert jede Nacht per DASO und zusätzlich auf lokale NAS in einem separaten Raum. Und zur seelischen Beruhigung ab und an noch manuell auf USB-Platte für den Tresor...

Vielen Dank für den Hinweis, Herr Heitschmidt, ich werde mal versuchen, diesen "Checker" einzubinden.

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witte
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Hallo Herr Berger,

angesichts der Bedeutung der Datenbank für unsere Arbeit ist es nicht nachvollziehbar, das die DATEV hier kein entsprechendes Mitteilungssystem hat. Vielleicht sollten Sie mal direkt den Vorstand anschreiben. Jedes einfache Backup-Programm oder NAS hat eine entsprechende Versandmöglichkeit / Mitteilungsmöglichkeit.

Ich habe eine kleine Kanzlei und habe mir angewöhnt, zu Beginn jedes Arbeitstages die Protokolle auf "grüne Haken" zu prüfen und diverse andere, interne Sicherungsprotolle täglich zu checken. Ich habe mir direkt auf dem Desktop entsprechende Verknüpfungen erstellt, die ich dann immer von links nach rechts abarbeite.

Bei urlaubsbedingter Abwesenheit habe ich dann auch immer ein ungutes Gefühl, da keine automatische Meldung an meinen EDV-Betreuer rausgehen kann.

@H. Heitschmidt: Danke für den Hinweis der Verknüpfung; jetzt geht die Kontrolle etwas schneller.

Grüße, Frank Witte

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sebhei
Beginner
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Nachricht 15 von 44
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Hallo zusammen,

ich habe dafür mal ein kleines Script in Powershell erstellt:

# Ziel des Scripts: Ergebnisdatei der Datenbankprüfung auslesen und bei Fehler E-Mail an Benachrichtigungsadresse senden

# Autor des Scripts: Sebastian Heider (sebastian.heider(at)hlb-ddp.de)

# Stand des Scripts: 08.06.2018

# DBCheck Ergebnisdatei einlesen (Pfad muss ggfs. angepasst werden)

[xml]$XmlResult = Get-Content -Path "D:\DATEV\LOG\DBMSTool\DVPCDBMSCheck_Erg.XML"

# Aktuelles Datum, passend formatiert, in Variable einlesen

$Today = Get-Date -Format dd.MM.yyyy

# Angaben zum Mailsystem (müssen auf die jeweilige Umgebung angepasst werden)

# Es muss einen entsprechenden Empfangsconnector geben, der die Mail ohne Authentifizierung entgegennimmt.

# Es sollten nur interne Zieladressen genutzt werden, sonst muss der Empfangsconnector für external relaying freigeschaltet sein (siehe dazu https://blog.it-koehler.com/Archive/112)

$smtpServer = "mailserver.mustermann.de"

# $smtpPort = '25' # In PS Version 2.0 nicht unterstützt, in höheren Versionen erforderlich.

$smtpFrom = "DATEV DBCheck Error Reporter <datevdberror@mustermann.de>"

# Empfängerangaben

$smtpTo = "benachrichtigung@mustermann.de"

$smtpBody = "Bitte die Ergebnisdatei des DATEV SQL-Manager-Datenbankchecks pr&uumlfen"

$smtpSubject = "Fehler bei DATEV DBCheck"

# Prüfen welchen Wert das AnyErrors am aktuellen Tag hat (YES/NO)

$Result = $XmlResult.E414CheckData.MSCheck.TestRun | Where-Object {$_.Name -like "$Today*"} | Select-Object -Property AnyErrors

# Wenn AnyErrors am aktuellen Tag auf YES gesetzt wurde, E-Mail an Benachrichtigungsadresse

if($Result.AnyErrors -like 'YES'){ Send-MailMessage -To $smtpTo -From $smtpFrom -Subject $smtpSubject -Body $smtpBody -BodyAsHtml -SmtpServer $smtpServer} # -Port $smtpPort }

Kann man bestimmt noch verfeinern, aber erfüllt erstmal seinen Zweck.

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eckhardt
Einsteiger
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Ich habe eben auch mal die Logs angesehen. Logisch auch Fehler drin. Muss ich da die DATEV verstehen? Ich würde von moderner Software schon erwarten, dass bei einem Fehler ein Hinweis wie auch immer kommt. Ich erwarte eigentlich schon eine Reaktion der DATEV zu diesem Thema.

MfG

Thorsten Eckhardt

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DATEV-Mitarbeiter
Harald_Sommer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Community,

die Antwort von DATEV hat etwas auf sich warten lassen, da wir das Thema erst mit den Kollegen der zuständigen Entwicklung besprechen wollten, um umfassend antworten zu können.

Kurz zur Historie:
Eine der Anforderungen an den DATEV SQL-Manager war, die Prüf- und Sicherungs-Funktionen, die der Microsoft SQL Server bereits mitbringt, abzubilden.
Diese Funktion sollte kein Ersatz für eine echte Sicherungssoftware sein, da zu einer Sicherung wesentlich mehr gehört als einzelne Datenbankdateien (siehe Info-DB 1080090).

Anforderungen waren u.a.:
- Datenbanken sollen automatisiert oder manuell geprüft werden können.
- Von einer integren Datenbank soll eine Kopie angelegt werden können.
- Das Ergebnis der Automatisierung soll für den Kunden oder seinen Administrator einsehbar / prüfbar sein.

Diese Anforderungen wurden umgesetzt und laufen bis heute unverändert.
Die Kontrolle muss aktiv durch den Kunden (oder den Administrator sofern vorhanden) erfolgen! Andernfalls kann es vorkommen, dass defekte Datenbanken durch Sicherungssoftware gesichert werden, die im Notfall nutzlos sind.

Vor der Umstellung auf die sog. "DATEV Pro Produktlinie" wurde dem Anwender ein "Erinnerungdialog" gezeigt, der darauf hinwies, wenn Datenbanken länger nicht oder noch nie geprüft wurden. Der Dialog erschien ebenfalls, wenn bei der Prüfung und / oder Kopie einer Datenbank Probleme entdeckt wurden.

Das Problem dabei war, dass diese Meldungen gleichermaßen einem Anwender auf seinem Einzelarbeitsplatz ohne Netzwerk angezeigt wurden (was noch wünschenswert ist), aber auch allen Anwendern einer Kanzlei / eines Unternehmens in Client- / Server-Umgebungen, teils mit dutzenden oder gar hunderten von Arbeitsplätzen (wo es hier nur den Administrator interessieren sollte). Dies führte zu Nachfragen und Beschwerden der Kunden, wie die Meldungen abzuschalten seien und viele Anwender ignorierten diese einfach.

Wie ist die aktuelle Situation?
Heute gibt es nur noch wenige DATEV-Anwendungen, die mit der "alten" Technologie entwickelt wurden, und noch "Erinnerungsmeldungen" anzeigen. In der neueren Produktlinie kommen die "Erinnerungsmeldungen" nicht mehr vor. Dies hat vor allem technische Gründe und Gründe in der Architektur der neueren Software. Durch die angestrebte höhere Integration der DATEV-Anwendungen in einen Arbeitsplatz passte es auch nicht mehr, dass dem Anwender beim Datenbankzugriff einer beliebigen Anwendung potentiell ein technischer Dialog angezeigt wird, mit der er in der Regel nichts anfangen kann.

Es wurde damals diskutiert, ob und wie man gezielt nur den Administrator informieren könne / solle, fand aber keine ausreichend gute Lösung, bei der Aufwand, Nutzen und Risiko in einem guten Verhältnis stehen. Auch E-Mail-Benachrichtigungen waren im Gespräch.

Doch es gab Fragen:
Können von jedem Rechner aus E-Mails versendet werden?
Wer bringt die technische Basis dafür mit?
Wer legt den Empfänger der Nachricht fest?
Wer ist der Dateneigentümer?
Wer ist dessen Administrator? Ein Systempartner / Techniker?
Was ist, wenn dieser im Urlaub ist?
Was ist, wenn sich die Mail-Adresse ändert?
Wer trägt letztlich die Verantwortung für die Daten?
usw.


Sehr viele Fragen dazu blieben offen. Manche Antworten würden auf einige Kunden-Konstellationen passen, andere nur bedingt und umgekehrt.


Lange Rede kurzer Sinn.
- Wir können Ihnen die Datensorgfaltspflicht nicht abnehmen; Sie sind für Ihre Daten(-banken) selbst verantwortlich.
- Sie müssen dafür sorgen, dass Sie jederzeit auf eine funktionierende Datensicherung zurückgreifen können - das steht auch so in der GoBD (siehe 1080608).
- Sie müssen dafür sorgen, dass Ihre Daten konsistent sind - und dies regelmäßig kontrollieren. Dafür gibt es den Prüf- und Sicherungslauf (siehe 1013210), der Sie dabei unterstützt.
- Sie können das Prüf-Ergebnis in eine Freigabe legen und direkt an Ihrer Arbeitsstation anschauen (siehe 1034058, Kapitel 3.2) und einen Link zum Prüfergebnis direkt auf dem Desktop anlegen (Kapitel 3.3).
- Zunächst ist es aber wichtig, dass Sie Ihre Datenbanken überhaupt regelmäßig prüfen und mit der SQL-Onlinesicherung wegkopieren.
- Da dies vielen Kunden mit dem DATEV SQL-Manager (Administrator) zu umständlich war, wurde das deutlich vereinfachte Werkzeug DSQLCheck entwickelt (siehe 1071154).

Workarounds einer selbstgebauten E-Mail-Benachrichtigung, wie hier im Forum veröffentlicht, können vielleicht für Sie funktionieren. Dies müssen Sie aber selbst in Ihrem Umfeld ausprobieren und die Verantwortung dafür übernehmen.

Die Antwort wird manche von Ihnen enttäuschen, aber hoffentlich Klarheit in der Sache schaffen.

Grüße aus Nürnberg, Harald Sommer
IT-Systemplattform | DATEV eG
eckhardt
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Guten Tag Herr Sommer,

danke für die Antwort, aber die enttäuscht mich wirklich.

Entweder man kann in den Einstellungen eine Email eingeben oder einen Datev-Nutzer, der zu benachrichtigen ist.

Dann kann das Programm bei Fehlern sich melden.

Logisch bringt das keine 100%-Sicherheit, aber der jetzige Stand kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

MfG

Thorsten Eckhardt

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heitschmidt
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Werter Herr Eckhardt,

ich kann die Darstellungen der DATEV gut  nachvollziehen. Ich glaube auch einmal deren Fachverstand - wie soll ich solche Sachverhalte auch selbst fachlich beurteilen? Es klingt jedenfalls, als hätte man sich im Hause DATEV einige Gedanken zu diesem Thema gemacht.

UND!!

Die Hilfestellung, die sich in den Erläuterungen mit dem Verweis auf das Dokument 1034058 findet (ich habe sie gerade eben nachvollzogen), ist auch eine wirkliche Hilfe und einfach umzusetzen. Wenn man noch das Öffnen der Datei in die Aufgabenplanung legt und bspw. an das Starten des PC koppelt, hat man doch einen guten Ablauf (für alle die das besser verstehen: "workflow").

Beste Grüße

H. Heitschmidt

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jan
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Nachricht 20 von 44
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Doch es gab Fragen:
Können von jedem Rechner aus E-Mails versendet werden?
Wer bringt die technische Basis dafür mit?
Wer legt den Empfänger der Nachricht fest?
Wer ist der Dateneigentümer?
Wer ist dessen Administrator? Ein Systempartner / Techniker?
Was ist, wenn dieser im Urlaub ist?
Was ist, wenn sich die Mail-Adresse ändert?
Wer trägt letztlich die Verantwortung für die Daten?
usw.

Man könnte jetzt fragen, warum man denn bei Installation DVD 11.1 die Basidienste E-Mail konfigurieren soll bzw. kann oder wozu man per E-Mail (übrigens nichtmal mit Transportwegverschlüsselung ) über die Auswertungsbestückung von EO comfort informiert werden kann.

Wurden die o.g. Fragen da nicht gestellt?

Ebenfalls könnte man mit so einer Basis auch Alles und Jeden in Frage stellen.

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Hallo Herr Sommer,

und warum kann für diese Mitteilungen nicht das von der Datev extra entwickelte Miiteilungsprogramm PRO benutzt werden?

Da kann doch alles mögliche konfiguriert werden.

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eckhardt
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Nachricht 22 von 44
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Hallo Herr Heitschmidt,

vielleicht verstehe ich irgendwas falsch:

Ich habe im SQL-Manager den automatischen Prüflauf eingerichtet. Soweit so gut. Wenn der SQL-Manager jetzt bei der Prüfung Fehler entdeckt, meldet er sich nicht. Ich soll aktiv die Prüf- und Sicherungsläufe kontrollieren. Warum?

Wenn ich mein Auto starte, prüft das Auto z.B. die Beleuchtung und melde sich automatisch mit einer Kontrollleuchte. Bei einem DATEV-Auto müsste man aktiv tätig werden.

Sorry, dafür habe ich kein Verständnis, lasse ich mich aber gerne belehren.

MfG

Thorsten Eckhardt

mkolberg
Meister
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Wir haben z.B. den Installationsmanager, der absolut zuverlässig einem optional zu konfigurierenden E-Mail- Empfänger mitteilt, wenn es neue Zugriffsrechte gibt.

Das funktioniert auch bei der USV- Software, WSUS- Neuerungen usw.

Daher muß es doch im SQL- Manager möglich sein, bei den Prüfergebnissen der Datenbank zu konfigurieren, daß diese per Email versendet werden:

  • immer
  • nur bei Fehlern
  • nie

Vergleich Auto: Wegen Problemen betreffs Fehlfunktionen der Bremskontroll- Leuchten werden diese Lämpchen routinemäßig bei den Wartung rausgeschraubt, ohne den Kunden explizit darauf hinzuweisen, daß er nun regelmäßig selber unters Auto krabbeln muß, um die Belegstärke zu überprüfen und daß das ABS vielleicht nicht aktiviert ist.

Natürlich gehe ich davon aus, daß alles OK ist, da es vor vielen Jahren Warnungen und Meldungen gab, die durch Einrichten funktionierender Prüf- und Sicherungsläufe bis heute ausblieben, daß heute alles OK ist (sein sollte?).

Das wird bestätigt, weil auch heute am Einzelarbeitsplatz der Datenanpassungs- Assistent regelmäßig die nicht gelaufenen Prüfungen anmeckert.

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heitschmidt
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Werter Herr Eckhardt,

lasse ich mich aber gerne belehren.

...nein, das lassen Sie sich offenbar nicht. Sonst würden Sie zumindest über die von der DATEV vorgebrachten Argumenten einmal nachdenken. Es muss Ihnen ja nicht schmecken, das ist i.O. Aber Ihr "Warum?" hat die DATEV umfassend beantwortet. Sie haben sich Ihre Meinung offensichtlich unverrückbar gebildet.

Beste Grüße und nichts für ungut

H. Heitschmidt

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bergerflorian
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Sehr geehrter Herr Sommer,

vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort.

Dennoch überzeugt sie auch mich leider nicht.

Natürlich ist die SQL-DB-Prüfung kein Ersatz für eine Sicherungssoftware. Ich bin technisch nicht ganz so versiert wie viele andere Kollegen und DATEV-Mitarbeiter hier. Muss ich aber auch nicht, wie ich meine. Schließlich bin ich Steuerberater und kein Techniker. Deswegen bin ich ja auch Genosse und Kunde bei der DATEV.

Für mich zeigt sich die Situation wie folgt:

In der ersten Stufe meines "Datensicherheitskonzepts" checkt der automatische Prüflauf die Datenbanken auf Fehler. Im zweiten Schritt sichert sowohl Datensicherung online als auch eine Software namens Veeam jede Nacht eine Sicherung, die über soundsoviele Generationen automatisiert aufbewahrt wird. DS online und Veeam melden jeden früh per email "alles ok".

Damit sollte ich als Nicht-Techniker, der steuerberaten will, aber auch davon ausgehen können, dass "alles ok" ist. Kann ich aber nicht!

Ihre Argumente mit "wer ist der Administrator/Verantwortliche, an welche email soll gesendet werden" usw. greifen meiner Meinung nach nicht. Denn genau dies könnte der user ja seinen Wünschen entsprechend einrichten, gäbe es eine Funktion (--> email an datensicherheit(at)musterkanzlei.de oder an chef(at)musterkanzlei.de oder an it-abteilung (at)musterkanzlei.de). Und das Problem mit dem "Erinnerungsdialog", den ich aus früheren Zeiten auch noch kenne und der an allen Kanzlei-Arbeitsplätzen angezeigt wurde, stellt sich bei einer frei konfigurierbaren email-Benachrichtigung auch nicht.

Selbstverständlich bin ich für die Sicherheit meiner Daten selbst verantwortlich. Aber ich denke doch dass ich von der DATEV, deren Genosse und Kunde ich bin, erwarten kann, dass sie mich dabei bestmöglich unterstützt.

Dennoch wie gesagt vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme. Sie schreiben ja selbst, dass sie manche "von uns" enttäuschen wird.

Die von Ihnen verlinkten Dokumente werde ich mir am Wochenende näher ansehen.

Das von Ihnen verlinkte Dokument Nr. 1034058, in dem steht, wie ich einen semi-Automatismus einbauen kann, beginnt mit den Worten "Achtung! Nur für IT-Experten".

Muss mehr gesagt werden?

Was würden meine Mandanten sagen, wenn Sie mich für eine Steuerbescheidprüfung bezahlen und ich melde Ihnen als Antwort "Fehler 712"??

Mit freundlichen Grüßen,

F. Berger

willimüller
Fachmann
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Hallo Herr Berger,

ich kann Ihnen nur voll zustimmen. Die angeblich problematischen Fragen sind peinlich, wenn ich zunächst mal davon ausgehe, dass die meisten Kanzleien mit einem Server arbeiten):

Können von jedem Rechner aus E-Mails versendet werden?

     - vom Server ja, das macht die DASI Software auch

Wer bringt die technische Basis dafür mit?

     - s.o.

Wer legt den Empfänger der Nachricht fest?

     - s.o.

Wer ist der Dateneigentümer?

     - verstehe ich nicht

Wer ist dessen Administrator? Ein Systempartner / Techniker?

     - der auch für die DASI zuständig ist

Was ist, wenn dieser im Urlaub ist?

     - wird es ja wohl einen Vertreter geben; es gibt ja auch Nicht-DASI Problem, die dann auftreten könnten

Was ist, wenn sich die Mail-Adresse ändert?

     - tja, was macht man dann?

Wer trägt letztlich die Verantwortung für die Daten?

     - das soll wohl die Verantwortung von der Datev auf mich umlenken

usw.

     - genau!

LIebe Datev, es geht darum, dass ein Datevprogramm merkt, dass der Datenbestand defekt ist, meldet das aber nicht, sondern macht selbst eine Datensicherung des defekten Bestandes und meldet stolz: "Ich habe die Daten erfolgreich gesichert" - ohne zu verraten, dass die Prüfung der zu sichernden Daten vorher ergeben hat, das diese defekt sind.

Eine Unterstützung durch die Datevsoftware für uns Genossen sieht anders aus.

Schöne Grüße

Willi Müller

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Harald_Koch
Beginner
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Nachricht 27 von 44
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Sehr geehrter Herr Berger, Herr Eckhardt und weitere "Kritisierer",

vielen Dank !!

Wir sind Steuerberater und ich bin davon ausgegangen, dass ich automatisch eine Info erhalte ! Ich habe mir dies aufgrund der Diskussion bei mir angesehen und gleich auch 3 Fehlermeldungen gesehen.

Info durch den Fehlertext - Kann nur Datev Service beheben !!!!!

Da benötige ich keine Datensicherung, wenn solche Fehler mitgeführt werden und irgendwann nichts mehr geht !!!

Wenn die Programmieren nicht eine einfach E-Mail einbauen können, oh je

Das ist unsere Existenz und kann nicht einfach abgetan werden.

Trotzdem ein schönes Wochenende

H.Koch

bergerflorian
Aufsteiger
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Nachricht 28 von 44
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Die Sache bleibt wohl suboptimal gelöst.

Dennoch bedanke ich mich herzlich bei Herrn Sommer, der mich soeben angerufen hat und das Dokument Nr. 1034058 per Fernbetreuung umgesetzt hat, so dass nun zumindest das tägliche Geklicke entfällt.

Aus technischen Gründen, die in der grundsätzlichen Architektur des SQL-Managers liegen, ist eine email-Benachrichtigung nicht möglich, sagte er. Auch er würde eine solche befürworten, nur geht es leider nicht.

Schönes Wochenende,

F. Berger

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Nachricht 29 von 44
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Aus technischen Gründen, die in der grundsätzlichen Architektur des SQL-Managers liegen, ist eine email-Benachrichtigung nicht möglich, sagte er.

Das klingt ganz anders, als die an den Haaren herbeigezogene Argumente, an wen eine eMail Benachrichtigung während des Urlaubs des Administrators verschickt werden soll oder was man wohl machen soll, wenn der Administrator eine neuen Mailadressse bekommt.

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jan
Fortgeschrittener
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Nachricht 30 von 44
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Aus technischen Gründen, die in der grundsätzlichen Architektur des SQL-Managers liegen, ist eine email-Benachrichtigung nicht möglich, sagte er. Auch er würde eine solche befürworten, nur geht es leider nicht.

Das ist ja alles (weniger) schön und gut.

  • Es ist kein Problem den SQL Check aus dem SQL Manager in Windows als Task einzurichten?
  • Es ist ein Problem ebenso aus dem SQL Manager einen Task einzurichten, der, wie auch immer (E-Mail, Mitteilungsprogramm Pro, ...) eine Benachrichtung erstellt?

DATEV entwickelt also ein eigenes (neues) DMS und scheitert an so was.

Wie sieht das eigentlich im DATEVasp aus? Da zahlt der Kunde schließlich dafür, sich um sowas nicht mehr kümmern zu müssen?

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letzte Antwort am 28.06.2018 15:27:22 von sebhei
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