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Kauf- Mietempfehlung: Office 2016/2019 Standard vs. Office 365 Business

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letzte Antwort am 04.06.2020 13:03:15 von metalposaunist
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lübbobroers
Beginner
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Leider endet ja die Supportzusage der DATEV für Office 2010.
Deshalb ist ein Umstieg auf eine neuere Version notwendig.

Leider wissen wir nicht genau, für welche Version wir uns im
DATEV-Umfeld entscheiden sollten.

 

Deshalb diese Frage an die Community 🙂


Das Infodokument 1080014 hilft nicht wirklich weiter und DATEV legt sich nicht fest 😞

 

Wir müssten uns entscheiden zwischen MS Office 2016/2019 Standard und Office 365 Business?

Welche Version ist in unserer DATEV-Umgebung sinnvoll?

 

Wir setzen z. Zt. Windows Server 2016 ein.
Einen Server als Domain-Controller und 2 als Terminalserver.
Alle Server laufen virtuell unter Hyper-V.

 

Des weiteren verwenden wir DATEVnet mit Hosted-Exchange, Telearbeitsplätzen und Mobile Geräte.

 

Beim Einsatz von Office 365 könnten sich die Daten ja auch in der Microsoft-Cloud befinden.
Gibt es hier eine Verbindung zwischen DATEVnet und der Microsoft-Cloud?

 

Oder ist es letztendlich so, dass wir uns nur zwischen einem Kauf- oder einem Mietmodell entscheiden müssen,
da alle Office-Anwendungen zwingend lokal auf unseren Servern laufen müssen?

 

chrisocki
Meister
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Hi,

 

dann bleiben ja nur:

 

OPEN-Value-Lizenzen (Kauf)

oder

Microsoft 365 Business (Miete / inkl. Terminalserverfreigabe)

Microsoft 365 Apps for Enterprise (Miete / inkl. Terminalserverfreigabe)

 

Bei der Installation darauf achten, dass 32-bit installiert wird. Office 2019 möchte immer 64-bit installieren, da spielen aber die AddIn's, etc. nicht mit (auch DATEV-fremde-AddIn's).

 

Hinweis: Office 365 gibt es so nicht mehr, die Bezeichnung ist in den "Microsoft 365 xxx" Paketen untergebracht worden.

 

 

Grüße

Chr.Ockenfels

 

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viktorg
Einsteiger
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Das ist (leider) ein leidiges Thema. Hier kann man nur eine persönliche Empfehlung abgeben, entscheiden muss natürlich jeder für sich. 

 

@lübbobroers 

 

Beim Einsatz von Office 365 könnten sich die Daten ja auch in der Microsoft-Cloud befinden.
Gibt es hier eine Verbindung zwischen DATEVnet und der Microsoft-Cloud?

 


Nein, und wird es in absehbarer Zeit auch nicht geben. 

 

Zur Zeit ist es wirklich so, dass man "normale" Office 2019 Std. Lizenzen kaufen sollte und hoffen, dass in den nächsten 10 Jahren sich einiges ändern wird. Fast alle Vorteile, die 365 Umgebung bietet kann man nicht / nicht sinnvoll nutzen. 

Grüße aus Vechta
Viktor Gazenbiller
einmalnoch
Experte
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In diesem https://www.datev-community.de/t5/Technisches-zu-Software/Lizensierung-Office-auf-TS/m-p/145754 Thread ist so ziemlich alles beleuchtet worden.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
bodensee
Experte
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Ich habe mich hier letzten Monat für office 2019 Lizenzen entschieden, weil mich die Cloudlösungen nicht wirklich überzeugen, aber das ist nun ausschließlich meine eigene Meinung. 

 

Herr Bohle setzt z.Bsp. voll auf office 365. 

 

Letztlich werden Sie selbst entscheiden müssen was mit welchen Vor- bzw. Nachteilen verbunden ist. 

 

Leider endet die Supportzusage für Office 2019 wohl 2025 ( Info hier in der community ich glaube auch von Herr Bohle). 

 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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metalposaunist
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@viktorg  schrieb:

 

@lübbobroers 

Beim Einsatz von Office 365 könnten sich die Daten ja auch in der Microsoft-Cloud befinden.
Gibt es hier eine Verbindung zwischen DATEVnet und der Microsoft-Cloud?


Nein, und wird es in absehbarer Zeit auch nicht geben. 

 

Zur Zeit ist es wirklich so, dass man "normale" Office 2019 Std. Lizenzen kaufen sollte und hoffen, dass in den nächsten 10 Jahren sich einiges ändern wird. Fast alle Vorteile, die 365 Umgebung bietet kann man nicht / nicht sinnvoll nutzen. 


Hm, würde ich so nicht sagen - zumindest nicht DATEVnet unabhängig. DATEV steht aktuell in Verhandlungen mit Microsoft bzgl. Office365. Was man daraus dann wie nutzen kann, muss sich zeigen. Auf der anderen Seite kann sich DATEV auch irgendwann nicht mehr verschließen und solch Dinge wie zeitgleich in Dokumenten arbeiten nicht nicht anbieten / ermöglichen. Die rechtlichen Fragen, die sich zwecks DSGVO und Co. ergeben, muss jede(r) Kanzlei selbst entscheiden. 

 

DATEVnet spielt dabei leider nochmal auch eine Sicherheitsrolle, da sich die DATEV dann recht weit der Microsoft öffnen müsste und so mehr potentielle Löcher für Schadsoftware ermöglicht werden. Der Spagat aus Sicherheit und Bequemlichkeit wird die nächsten Jahre weiter zunehmen. 

 

Und in 10 Jahren wird niemand mehr ein lokales Office brauchen. Reine Annahme und Vermutung aber da die aktuellen MS Pläne nach 10/2025 kein Office mehr vorsehen und man aktuell bereits viel im Browser erledigen kann, wird die Entwicklung dahin gehen. Ja, auch Word, Excel und PowerPoint lassen sich angenehm im Browser nutzen, ohne dass man Software installieren und mit allen Vorteilen aus der MS Welt, plus: Speicherung in der MS Cloud, sicher vor Festplattencrash, überall verfügbar und flexibel nutzbar. Für Privatuser komplett kostenlos mit 15GB Speicher. Kann ich jedem empfehlen und das Gehampel mit POP und IMAP von GMX und Co. gehört der Vergangenheit an, weil man kostenlos die E-Mail-Adresse via Exchange an jedem Gerät synchron halten kann. Liebe es! 😍

 

Bildschirmfoto 2020-06-03 um 22.46.19.png

 

Insbesondere: Schaut man sich die Microsoft 365 Pläne E1 und E3 an, die sich in Sachen lokaler Software unterscheiden kostet der E1 Plan mit reiner online Nutzung im Browser 6,70€ per User per Monat und der E3 mit lokaler Software ganze 19€ per User per Monat. In meinen Augen auch ein Wink mit dem Zahnpfahl, dass man lokale Software möglichst unattraktiv machen will. 

 

@bodensee: In der Kanzlei sind wir aktuell noch weit von der Nutzung von Office365 entfernt; auch, weil wir im DATEVasp das "nicht mal eben" selber in die Hand nehmen können und DATEV die Hand drauf hat. Wenn, gehen wir aber den Schritt Richtung Microsoft 365, weil der Exchange Online in meinen genauso angenehm ist, wie die zentrale Kommunikationsplattform Teams, intern wie extern. 

 

Dazu kann aber auch @bernd_wettstein mehr sagen, der O365 bereits produktiv einsetzt und bis auf Kleinigkeiten den Grundgedanken dahinter ebenfalls als angenehm betrachtet. 

 

Sicherlich ist MS Teams auch nicht der heilige Gral und nicht die perfekte Lösung. Aber sie integriert sich gut in vorhandene Office Strukturen, verbindet alles gut miteinander und sieht optisch auch wie Office aus und man gewöhnt sich schnell dran. Neue Funktionen kommen dauerhaft hinzu und es inkludiert Office. Alternativ kann man den Office 2019 Weg und z.B. Slack gehen.

 

Vorteil, wenn man viel mobil unterwegs ist: Nutzung der Apps inkl. Cloud und Co. auf dem iPad. Mal eben eine Notiz machen in OneNote in MS Teams integriert und das Sekretariat / Assistenz der GF kann die Infos gleich weiter verarbeiten. MS Teams am iPad zum chatten / Videokonferenz machen inkl. Tastatur am iPad ist schon eine schicke Sache und wenn man gar nichts hat aber einen Browser: einloggen und dort mal eben was erledigen. O365 steigert die Flexibilität und Ortsunabhängigkeit enorm. Man ist nicht mehr starr an ein Gerät, womöglich auch nur in der Kanzlei gebunden. MacOS, Windows, Apps - alles überall jederzeit möglich. Wie man das mit DATEV vereinen kann, muss jeder selber schauen. Dass zum Beispiel MS Teams nicht die 2. DokOrg / DMS wird und man nachher an 5 Stellen Dokumente suchen muss. Dazu braucht es klare Anweisungen / Vorgaben von oben und ggf. auch mal eine Ermahnung bei Nichteinhaltung. Sonst kann das leicht auch im Chaos enden.   

 

Und: spinnt man den Gedanken mal noch weiter und begibt sich in eine MS Teams Abhängigkeit kann man auch schicke TK-Lösungen von Poly sich anschauen, wo der Konferenzraum ein MS Teams Raum wird, der buchbar wird und auch die IP-TK-Telefone auf Basis von Android bieten spezielle MS Teams Apps an, um auch dort an der Kommunikation am Arbeitsplatz teilhaben zu können. Sehr, sehr schicke und vor allem durchgängige anstatt "zusammengeschustert" aus mehreren Lösungen. 

 

Ansonsten hat @einmalnoch den richtigen Thread schon rausgesucht, in dem wir der Frage noch weiter auf den Grund gehen. Danke dafür! 👍

 

Um nochmal auf Ihre Fragen @lübbobroers einzugehen: DATEVnet hosted Exchange heißt, der Exchange liegt auch bei der DATEV und ist nur via DATEVnet bzw. VPN am Smartphone zu erreichen, richtig? Hm. Supersicher, das steht außer Frage. Das WebRadar und MailRadar ist eine großartige DATEV Entwicklung und schützt sehr, sehr gut vor dem meisten E-Mail Müll da draußen 👍. Da MS Teams bzw. O365 aber eine Verbindung mit Ihrer Domain braucht, damit Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse in der O365 anmelden können (sonst bleibt nur ihredomain.onmicrosoft.com) und damit auch eine Verbindung zum MS Exchange braucht, damit Termine in MS Teams erstellt werden können (intern wie extern), müsste man das technisch einmal durch DATEV prüfen lassen. 

 

Was geht: den hosted Exchange in DATEVnet aufgeben und zum Exchange Online von MS migrieren. Ob der dann auch im DATEVnet ohne Klimmzüge zu erreichen ist, damit Sie Ihre E-Mail in Outlook am WTS im DATEVnet abrufen können, kann ich aktuell mangels Erfahrung nicht sagen. Meine aber nicht, dass es out-of-the-box klappt. 

 

Oder, was ich mir nicht vorstellen kann, eine hybride Umgebung, in der sich der Exchange Online mit dem hosted Exchange der DATEV abgleicht. Dann müsste aber der hosted Exchange mit der MS Cloud reden, was im DATEVnet / DATEV RZ vorab geprüft werden müsste. 

 

Vielleicht hilft uns das allen etwas weiter: DATEV IT-Club online: Microsoft 365, Ausblick und Kundenfeedback Ich habe mich schon angemeldet und bin gespannt 😊

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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kgaspers
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Vielen Dank für diesen Beitrag, einige dieser Gedanken habe ich auch schon gehabt.

Habe mich vor allem privat schon mit Office 365 beschäftigt und war von einigen Sachen beeindruckt, welche Sprünge doch mittlerweile technisch möglich sind. Diese Geräte Unabhängigkeit und die Möglichkeiten bei diesem Preisen ist schon mehr als beeindruckend.

 

Ich habe einige Mandanten die fast nur Office 365 nutzen und habe mich schon mehrmals mit denen ausgetauscht und war immer etwas neidisch wie gut diese Programme auch untereinander verbunden sind und was man damit noch alles zeitsparend und effizient machen kann.

metalposaunist
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@kgaspers: So sehen die Partner der Kanzlei das hier auch aber bitte, bitte bedenken, dass dahinter es technisch nicht 2 Klicks sind, damit das läuft, weil immer mehr Systeme miteinander reden müssen und es auch einen Plan braucht. Gibt man den MA Teams einfach so an die Hand, endet es im Vollchaos, dass danach nur noch schwer in Vorgaben zu gießen ist. 

 

Allein die Administration von MS Teams in der O365 Administration: 😲. Es ist ein eigener Zweig, eine eigene komplette Seite und so viel wie ein Exchange. Ich war selber überrascht, was man in MS Teams wie für wen alles einrichten und vorgeben kann.  

 

image.png

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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einmalnoch
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@metalposaunist, mit Ihrer Annahme, dass Office nur noch als Cloudlösung läuft, liegen Sie fast richtig, Sie blenden DATEV einfach aus. Wie ich schon schrieb sind die DATEV Anwendungen Wirtschaftsberatung, ReWe, EO und noch einige mehr aud Office als Berichtsmedium angewiesen. Die Anwendungen steuern Office über die COM oder DCOM Schnittstelle. Und genau diese Schnittstelle lässt sich nicht über den Browser in die Cloud umleiten.

 

Ihre Erfahrungen sollten Ihnen sagen, dass DATEV die Umstellung in knapp 4,5 Jahren nicht hinbekommen wird. Erst heute wurden ja innerhalb von 21 Stunden reichlich Entwicklerkapazitäten gebunden. MS wird zwar weiter auf das Mietmodell setzen, aber die lokale Installation nicht einstellen.

 

Eventuell werden ja einige, die nicht auf die genannten Schnittstellen angewiesen sind, auf Systeme wie ONLYOFFICE oder Collabora ausweichen, Docker ist da mein Freund.

 

Solange DATEV die zukünftige Richtung nicht aufzeigt kommen wir um ein lokal installiertes Office nicht herum, die Entscheidung wird vom Taschenrechner bestimmt, E3 ab jetzt oder 2019 Open bis 2025 (gilt nur für TS Nutzer).

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
lübbobroers
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Vielen Dank für die ausführliche Einschätzung 😀

Der Hinweis zu den "Gebraucht-Lizenzen" Office 2016 ist sicherlich eine Überlegung wert.

Damit könnte man dann bis 2025 überbrücken und schauen, ob die DATEV dann fit für Microsoft 365 ist 😅 

metalposaunist
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@einmalnoch: Jop, das stimmt. Das ist nicht mein Bier, was DATEV mit MS verhandelt bzgl. Office 😁

 

Fakt ist: Will man heute schon die Vorteile von O365 nutzen (siehe oben), dann demnächst kaufen, planen, nutzen und zufrieden sein. Will man sich der Sache erst 2025 annehmen und dann entscheiden, dann @lübbobroers Idee aufgreifen und 2016er gebraucht kaufen, wenn 2019 auch nicht länger läuft.

 

Dann darf man aber nicht mit kostenlosen privaten Konten anfangen und Skype mit Microsoft 365 Family nutzen - geht technisch. Ist aber nicht so vorgesehen 😉.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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kgaspers
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@einmalnoch : Da sprechen Sie genau die Dinge an, die mir auch noch Sorgen machen. Aber man wird ja noch träumen, hoffen können für die Zukunft 🙂 . Und vielleicht überrascht uns die Datev ja mal positiv :-). 

 

@metalposaunist : Im Moment nutze ich Office 365 nur für mich alleine zum testen und bin begeistert. Aber das ganze im Team zu organisieren und zu administrieren  (losgelöst von der Schnittstellenproblematik mit Datev) stelle ich mir schon problematisch vor.

Aber ich denke hier liegt Potenzial und Zukunft.

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metalposaunist
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@kgaspers  schrieb:

@metalposaunist: Im Moment nutze ich Office 365 nur für mich alleine zum testen und bin begeistert. Aber das ganze im Team zu organisieren und zu administrieren  (losgelöst von der Schnittstellenproblematik mit Datev) stelle ich mir schon problematisch vor.


Warum? Wo hakt's? Office365 alleine ist ja wie mit einem Porsche in einer Spielstraße zu fahren 😁.

 

@bernd_wettstein hat das ja auch geschafft und so kompliziert wie GPOs sind die Teams bzw. ist Teams ja nicht. Da gibt es nur Teams und Kanäle. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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kgaspers
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@metalposaunist  schrieb:

@kgaspers  schrieb:

@metalposaunist: Im Moment nutze ich Office 365 nur für mich alleine zum testen und bin begeistert. Aber das ganze im Team zu organisieren und zu administrieren  (losgelöst von der Schnittstellenproblematik mit Datev) stelle ich mir schon problematisch vor.


Warum? Wo hakt's? Office365 alleine ist ja wie mit einem Porsche in einer Spielstraße zu fahren 😁.

 


Na ja für manche Funktionen ist das schon genial, vor allem nutze und probiere ich ja viel mit OneNote (und das Zusammenspiel mit anderen Programmen) und das ist schon im Vergleich zu allen anderen Möglichkeiten, Notizprogrammen usw. wie mit einem E-Bike einen steilen Berg hinauf zu fahren 😀.

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metalposaunist
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Ah, okay. Da bin ich raus. Ich bin ein Laptop-Kind mit Tastatur statt digitalem Stift. Kann eh keiner lesen die Sauklaue 😂. Aber unsere Partner finden OneNote wohl auch ganz gut und würden es vollumfänglich auch mit MA aus der Kanzlei nutzen wollen. 

 

Scheint OneNote ja doch gut zu sein. EverNote wäre noch eine Alternative. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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letzte Antwort am 04.06.2020 13:03:15 von metalposaunist
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