Zum Klonen von PCs (mit DATEV-Software) gibt es ein entsprechendes Info-Dokument....
.... ups.... danke für den Hinweis.
.... muss mal wieder mein Gedächtnis updaten ....
Ich hatte das Klonen von PCs schon seit Windows 7 in den gedanklichen 'Papierkorb' geworfen
Nun ja.....bei unterschiedlicher Hardware wäre ich da vorsichtig......
Aber wenn Ihre IT doch funktioniert ist das ja wohl kein Thema (warum auch). Es klingt nur, dass bei Ihnen so einiges an Modernisierung ansteht....?
Auf den neuen PC mit seinem OEM- Windows mache ich folgende Eingriffe:
1. Vorinstalliertes Windows Starten & durchklicken (-> PC ist aktiviert)
2. Install von "Minitool" und "EasyBCD "
3. Start- Partition C:\ klein machen (Minitool)
4. Platte von anderem PC anstecken & Partition auf interne Platte klonen (Minitool)
5. Aus OEM Windows mit "EasyBCD" Dualboot einrichten
6. Ausschalten, Zweitplatte raus Starten, & Nacharbeiten insbes. Office nochmals aktivieren
Weshalb Dualboot? Es bleibt ein Rettungsanker für Reparaturen usw.
Weshalb Platten stecken? der interne SATA ist einfach schneller...
PS: So konnte ich an einem Tag zehn 8 Jahre alte PC auf neue Bleche übertragen, ohne daß die Anwendungen (auch unzählige Druckerkonfigurationen) tangiert wurden.
Gerade für "springende" Arbeitnehmer wäre eine WTS / ASP Umgebung von Vorteil, da ist egal, wo man physisch sitzt, es ist immer der eigene Arbeitsplatz, den man aufruft.
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Kollegenseminar buchen: Next Level Digitalisierung mit DATEV
Clonen von Win 7 -> Tonne 😞
Begründung: Die neuen Prozessoren ab 8. Gen. werden nicht mehr unterstützt...
.. klingt sehr interessant ...
Die Hardware war 8 Jahre alt und das Betriebssystem war aber schon Windows 10. Also hatten Sie vorher schon von Windows 7 auf 10 upgegraded oder neu installiert.
Und mit 'Minitool' haben Sie das komplette Volume auf die zweite Partition des neuen PCs geklont.
Ich musste den Weg gerade nochmal in meinem Kopf sortieren, sorry.
... lohnt sich bestimmt, das mal zu testen *verneig*
Nachtrag:
Für mich wäre dann die Vorgehensweise sogar noch etwas einfacher:
- nur einen 'Master-PC' erstellen
- und dann auf alle neuen identischen PCs klonen
Bei abweichender Hardware sehe ich nämlich mögliche Probleme mit Treibern.
Hallo Herr Hofmeister,
wenn man in der IT keinen radikalen Schnitt macht, sondern immer wieder nur die veralteten Geräte, Programme, Techniken ersetzt, hat man einen permanenten Modernisierungs- und Investitionsbedarf.
Vielleicht habe ich ja bei Datev gelernt, dass man funktionierende Hard-und Software nicht ohne Not austauscht.
COBOL, FORTRAN, Lochstreifen, Lochkarten, Disketten und DFÜ-Modems hatten bei Datev ein langes Leben.
Wir haben in der Kanzlei immerhin nichts unterhalb von i5 und 8GB RAM
Das Ziel ist immer, dass eine routinierte Buchhalterin beim Tippen nicht auf die Bildschirmanzeige warten muss
Korrekt.
Die alte Hardware wurde mit der Freigabe von Win 7 gekauft... Alle Clienten identisch installiert.
Dann immer wieder geupdated, SSD rein, auf Win 10 gehoben, usw.
Jetzt wurde einfach "das Blech" um die Daten herum gewechselt und weder DATEV noch der Domänencontroller (mit der neuen Benutzerverwaltung) haben daran Anstoß genommen.
wir haben es über den master-pc gemacht, sauber neuinstalliert, geclont, aktiviert usw.
vielleicht auch zum letzten mal, wenn win10 auf herkömmlichen weg nicht mehr ersetzt wird . dann müssen in zukunft bald nur noch die ssds umgesteckt werden. ein traum
.
warum keinen druckerserver?!
SSD umstecken... Dachte ich auch...
Baustellen: Das BIOS möchte neue Platten mit GPD- Partitionierung. Und es kommen ja die PCIE- Platten.
Außerdem könnte es ja beim Neustart crashen... Damit wäre die alte Installation kaputt und der Kollege würde sich nicht freuen. (So bleibt das Original unverändert; Backup...)
Da ja neue SSD verbaut und korrekt eingerichtet waren wollte ich diese auch verwenden.
Vorteil: Die alten PC behalten ihre SSD uns sind somit "komplett".
Druckerserver? Nein, zu viele lokal angesteckte Arbeitsplatzdrucker.
wenn man auf uefi/gpt ist, ist es kein problem. pci-e haut bei datev nix raus.
bsod kann man trotz hardwaretausch verhindern.. - eigentlich- hat man für lange zeit ruhe.
ich würd alles auf netzwerk umstellen, sofern möglich. bei druckern eigentlich kein problem.
bei herrn vogtsburger bin ich immer noch unschlüssig, ob er nun ahnung hat oder nicht... . das geht aus dem thema nicht ganz hervor. i5 und 8gb sind schonma ganz gut.
Ich bin mir auch immer noch unschlüssig, ob Herr Vogtsburger Ahnung hat oder nicht. Ich weiß immerhin, dass er Vieles nicht weiß
das geht ja allen so.. nur die meisten denken bei clonen an schafe. und in der kanzlei steht auch schon mal was vernünftiges..
.... back to the roots .... bzw. zur ursprünglichen Fragestellung
Ich nehme an, dass sich IT-Freaks nicht an den Kaufempfehlungen von Datev orientieren. Das ist eher etwas für die 'Ahnungslosen'.
Mein eigenes Fazit:
man sollte sich wohl eher an der 'zukunftssicheren' Ausstattung orientieren, da man in der IT sowieso bei der rasanten Entwicklung der Technik immer wieder rechts überholt wird.
Datev hatte 1969 ein Rechenzentrum mit 4 gemieteten IBM-Großrechnern.
Die 4 Großrechner hatten zusammen eine Speicherkapazität von 320 KB !
Heute amüsiert man sich, wenn jemand noch 500 GB-Festplatten verwendet.
Und wenn Datev z.B. eine bestimme Größe für die System- und Datenpartition empfiehlt, hat man nach wenigen Jahren Probleme, weil der Speicherplatz zu knapp wird.
Ein seltsamer Effekt ist, dass die Ansprüche der Software anscheinend immer schneller wachsen als die Kapazitäten der Hardware. Was kommt nach den DVDS ? Wo bleibt eigentlich der holographische Speicher ?
Die 4 Grundrechenarten werden wohl bleiben, Gott sei Dank !
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
.... back to the roots .... bzw. zur ursprünglichen Fragestellung
Ich nehme an, dass sich IT-Freaks nicht an den Kaufempfehlungen von Datev orientieren. Das ist eher etwas für die 'Ahnungslosen'.
So ist es.
Mein eigenes Fazit:
man sollte sich wohl eher an der 'zukunftssicheren' Ausstattung orientieren, da man in der IT sowieso bei der rasanten Entwicklung der Technik immer wieder rechts überholt wird.
Nope.
Ein ordentlich konfiguriertes System bringt mit weniger finanziellem Aufwand mehr Leistung. DATEV versucht mit hochgetakteten Prozessoren den Anschein einer performanten Programmierung zu erwecken.
Mein Tipp an der Stelle ist es sich mit dem Terminalserver auseinanderzusetzen und die Empfehlungen zum Netzwerk die man so im Netz der Netze findet zu beherzigen.
Frage zum Nachdenken über die Zukunft:
Intel und AMD bringen neue Prozessoren mit immer mehr Kernen heraus die eine immer geringere Taktfrequenz haben, warum passen die Softwarehersteller die Preise an die Anzahl der Kerne an?
SSD Festplatte im Server?
Wo spielt die SSD ihre Stärken aus? Bestimmt nicht bei kleinen Datenhäppchen - und DATEV loggt viel.
Die Kaufempfehlung deutet einfach nur die Richtung.
Eine Empfehlung, die ihre letzte Aktualisierung: am 26.04.2018 erhielt, kann unmöglich die aktuellen Prozessoren beinhalten. z.B. den Intel 8700, der natürlich 200 EUR mehr kostet, letztlich aber selbst im wichtigen Kriterium "Taktfrequenz" trotz identischem Stromverbrauch weit vor dem 8400 liegt.
SSD im Server?
der 8700k bringt 2700pkt und der 4790k 2530pkt. vlt noch etwas mehr mit boost.. aber für über 3 jahre entwicklung auch nicht kriegsentscheidend.
offline muss ja nicht unbedingt gesichert werden...
consumer ssds haben im server eigentlich nichts zu suchen.
was kostet so eine wts-farm mit 2 starken wts-blechen und lizenzen, backuplösung inkl. einrichtung (ohne nutzerprofile). hat da jemand eine richtung?
Je Blech rechne ich bei HP Geräten mit ca 6k ohne Einrichtung. Ist der dicke Daumen, aber passte bisher ziemlich genau immer.
der 8700k bringt 2700pkt und der 4790k 2530pkt. vlt noch etwas mehr mit boost..
Das sind die Single- Core Werte mit Boost.
Beim CPU- Mark schlägt dann die Anzahl von 6 Kernen (12 logische) durch.
Ich habe in Erinnerung, daß bei der 8. Generation ein Schwerpunkt auf niedrigen Stromverbrauch gelegt wurde. Hier konnte ich den angegebenen Stromverbrauch von 20 Watt im Idle- Modus per Messung bestätigen. Unter voller Last werden mehr als 100 Watt gezogen. Natürlich wird jetzt der neue 9700 interessant.
PassMark - CPU Comparison Intel i7-8700K vs Intel i7-9700K vs Intel i7-4790K
Vergleichbare Werte (vielleicht 40 W Idle wg. der Platten) wünsche ich mir natürlich auch für den Server
ich hatte mal mit lizenzen, veeam, thin clients usw ca. 40-45k ausgerechnet.
vlt kann man irgendwo bei den lizenzen noch sparen. ist das noch realistisch?!
strom hatte ich auch mal ausgerechnet. verschieben sich ein paar hunderter hin und her p.a. fand ich jetzt nicht ausschlaggebend für eine entscheidung.
sind ja keine pentium 4 zeiten mehr
datev nutzt in erster linie singlecore.
die gesamtpower ist vlt für zippen oder so interessant. Aber habe ich nicht so oft.
Die Kaufempfehlung deutet einfach nur die Richtung.
Eine Empfehlung, die ihre letzte Aktualisierung: am 26.04.2018 erhielt, kann unmöglich die aktuellen Prozessoren beinhalten. z.B. den Intel 8700, der natürlich 200 EUR mehr kostet, letztlich aber selbst im wichtigen Kriterium "Taktfrequenz" trotz identischem Stromverbrauch weit vor dem 8400 liegt.
SSD im Server?
- Da die DATEV- Datenbestände größenmäßig überschaubar sind, spricht aus Kostengründen nichts wirklich dagegen.
- Auch läuft jede Installation, Server- Neustart und notfalls auch ein Restore schneller (Installationskosten:Zeit ist Geld)
- Geschwindigkeit... gerade bei kleinen Blöcken ist die Zugriffszeit kriegsentscheidend, insbesondere dann, wenn jede Nacht der SQL nach der Datensicherung neu gestartet wird (Cache geleert). Letztlich kommt beim Blättern durch die Konten die Anzeige gefühlt schneller..
Wenn parallel ein Kollege eine Buchhaltung einspielt oder in der Dokumentenablage einen Filter verkehrt bedient, wird die Kanzlei nicht ausgebremst.- Mit MTBFs von bis zu 1,5 Millionen Stunden, also circa 175 Jahren spielen selbst Consumer SSD in der gleichen Liga, wie HDDs der Enterprise-Klasse.
SSD unter VMWare im RAID ist nicht so die Beschleunigung, der Schwuppdizitätsindex (also die gefühlte Geschwindigkeit) wird dadurch nicht gesteigert. Auf einem physischen Server mag das anders sein, dies Konstrukt (also ein all in one Server) ist inzwischen Old School und wird von keinem Servereinrichter (egal ob MS oder Linux) mehr empfohlen.
SSDs brechen bei vielen kleinen zu schreibenden Datenhäppchen ziemlich heftig ein, da ist nix mehr mit den tollen Prospektdaten. Der Effekt ist auch sehr gut in den Windows Leistungsprotokollen nachvollziehbar.
Passt auch ziemlich genau bei DELL. Unterschiede in der Tagesform gibt es allerdings immer mal wieder.
ich war bisher mit der PowerEdge-Familie (Server) und mit der Optiplex-Familie (Clients) immer sehr zufrieden. Man hat allerdings immer die Qual der (richtigen) Wahl.
@Herr Renz und @einmal noch: solch eine "Hausnummer" ist schon mal eine grobe Orientierung
Nachtrag:
Leider habe ich in der Vergangenheit auch schon schlechte Erfahrungen mit (vom Systempartner) selbst zusammengebauten Servern und PCs gemacht.
Bei den großen Herstellern wie z,B. Dell, HP, Fujitsu usw. gehe ich davon aus, dass die angebotenen Optionen und Kombinationen aus technischer Sicht stimmig und ausreichend getestet sind.
Es ist ein Riesenunterschied, ob eine Klapperkiste 'tobt', bläst und rauscht oder leise und stromsparend vor sich hinschnurrt.
Sehr geehrter Herr Vogtsburger
vor GAAAANZ vielen Jahren, als ich noch jung, unerfahren und mutig war, hab ich mir meine Server selbst konfiguriert und zusammengebaut.
-> Die waren allesamt maximal leistungsfähig!!!!
ABER: bei dem letzten so gebauten Server war ein Herstellerfehler auf dem RAID-Controller "verbaut". Bis ich den gefunden hatte gab´s ne Menge Ärger und Probleme und Ausfallzeiten.
Seither verzichte ich im Produktivsystem auf diesen Teil meines Hobbys SEHR GERNE.
Und wenn der Systempartner noch selbst so ein Hobby hat, würd ich trotzdem davon abraten.
Die HP / DELL etc etc. Standardkisten sind einfach so gut und zwischenzeitlich gibt's auch keinen relevanten finanziellen Vorteil von "Eigenbauten" mehr - deshalb im Produktivsystem IMMER der sicherste Weg!!!!!!!!!
Und letztlich kann ich nur nochmal wiederholen. ASP / Smart-IT ist ganz sicher das Mittel der Wahl - dann haben Sie als Kanzleichef mit dem Gesummse außen rum nix am Hut und können ungestört (selbst und mit Ihren Mitarbeitern) das Geld verdienen, das sie vermeintlich durch eigene Serverfarmen sparen.
ich bau immer noch alles mögliche.. allerdings noch nie den fileserver. lohnt sich auch nicht. zu teuer sich da stundenlang in die optimale konfiguration einzulesen und dann am besten noch den server im werte eines kleinwagens, weshalb auch immer, zu schrotten.
Ein guter Anhaltspunkt für eine langlebiges Gerät ist auch die VMWare Zertifizierung des Gesamtsystems (nicht nur der einzelnen Komponenten). Womit man dann auch bei Geräten von Krenn, ICO, Terra etc. in einem preislich ähnlichen Rahmen liegt.
Irgendwann wird aber jeder Server vom Fortschritt aus dem Bestand entfernt. Mein letzter Server hatte keinen aktuellen PCI Bus mehr, Ergänzungen wären mit Karten für die alte Busversion einfach zu teuer gewesen.
Vorteil für DELL sind m. E. die Schmankerl für VMWare, gehört denen ja.
Stromsparend sind die Server schon, meiner verbraucht so 180 Watt unter Normalbelastung mit 10 aktiven VMs - meckern wegen langsam kommt von den Mitarbeitern nicht.
Einigermaßen leise sind die Server auch, im Normalbetrieb stören sie wenig, aber für den Arbeitsplatz natürlich nicht geeignet.
DATEV könnte ja eigentlich die sehr kompetenten Hinweise und Erfahrungen von einigen Anwendern, Kanzlei-Inhabern und Technikern in die jeweils aktualisierten Kaufempfehlungen einfließen lassen
Es ist ja nicht das eigentliche Business der DATEV, Hardware und Systemsoftware zu verkaufen.
DATEV sollte ein eigenes, großes Interesse daran haben, dass die Steuerkanzleien effizient mit der Steuer-Software arbeiten können, damit sich nicht der Eindruck verfestigt, dass die DATEV-Umgebung jede Rakete zur 'Kutsche' macht.
(hoffentlich wird meine Mitgliedschaft jetzt nicht fristlos gekündigt)
DATEV könnte ja eigentlich die sehr kompetenten Hinweise und Erfahrungen von einigen Anwendern, Kanzlei-Inhabern und Technikern in die jeweils aktualisierten Kaufempfehlungen einfließen lassen
Es ist ja nicht das eigentliche Business der DATEV, Hardware und Systemsoftware zu verkaufen.
DATEV sollte ein eigenes, großes Interesse daran haben, dass die Steuerkanzleien effizient mit der Steuer-Software arbeiten können, damit sich nicht der Eindruck verfestigt, dass die DATEV-Umgebung jede Rakete zur 'Kutsche' macht.
(hoffentlich wird meine Mitgliedschaft jetzt nicht fristlos gekündigt)
Warum sollte DATEV ein Interesse an sinnvoll konfigurierten und preiswerten Systemen haben. Es würde doch ein Verkaufsargument für ASP / SmartIT verloren gehen. Vergleichen Sie einmal die jährlichen Kosten für die ASP Lösung und die Neuanschaffung eines Servers mit Terminal Server auf virtualisierter Basis. Lassen Sie sich dabei nicht ins Bockshorn jagen, VMWare Essentials reichen für die Zwecke einer Steuerkanzlei vollständig aus, das macht rd. 600,00 EUR für 3 x physischen Server zzgl. Wartung mit rd. 100,00 EUR pro Jahr.
Es kommt hinzu 2 x Server mit rd. 6.000,00 EUR. Datensicherung ist ohnehin im Einsatz, die meisten gebräuchlichen Programme lassen sich anpassen, falls nicht sind es Kosten, die ohnehin anfallen werden.
Kommen noch die Lizenzen für Windows und CALs dazu. Wenn 2012R2 im Einsatz können die Lizenzen weiterverwendet werden. Sollte vorher Client/Server Betrieb gefahren worden sein braucht bei der Umstellung noch neue Office Lizenzen (müssen bei TS Open License sein, OEM geht nicht). Die Standardvarianten von Win Server können 2 mal als virtuelle Instanz installiert werden. Die CALs für den TS nicht vergessen.
Einen vernünftigen Preis für die Einrichtung sollte der Systempartner auch hinbekommen. Sie haben damit über 5 Jahre weniger Kosten als mit ASP.
Da haben Sie leider die laufende Wartung mal locker vergessen. Genauso die Zeit und ggf. die Kosten von Updates und die ständige Prüfung, ob Softwareupdates schon oder noch nicht freigegeben sind.
Alles in allem bin ich zwar auch sicher, dass ASP / Smart-It ein „Schlückchen“ teurer ist, als die eigene Serverfarm, aber kriegsentscheidend ist der Unterschied sicher nicht. Bleibt die Frage nach Hobby bzw. die alles entscheidende Frage (Womit „fühle“ ich mich besser) als das letztlich relevante Kriterium.
Nochmal !! Wenn ich Golf spielen würde und nicht ein IT-Hobbit wäre, hättˋ ich ASP - allein der wesentlich höheren Sicherheit wegen und abseits jeder Finanzüberlegung.