Ich muss bei einem neuen Mandant die Resturlaubstage von 2023 erfassen. Bei einem Mitarbeiter sind dies 117 Tage. Wenn ich diese in Resturlaub Vorjahr erfasse, erscheint immer 11,9 Tage.
Gibt es eine andere Möglichkeit den Resturlaub zu erfassen bzw. wie kann ich die Tage korrekt erfassen?
Mit Nachkommastellen = 117,00. Und Ist das mit dem Chef abgestimmt?
Habe ich versucht, kann aber nur 3 Stellen erfassen, also 117 und dann macht mir Lodas immer das Komma dazu.
Die Angabe ist vom Chef persönlich so gekommen.
Ich kann auch nur maximal 99,0 Tage eintragen.
Mehr als 99 Tage gehen nicht einzugeben in den Personalstammdaten.
Eventuell kann man in der Erfassungstabelle ein bisschen tricksen?
Ich meine, es geht nur, wenn du Nachberechnungen auf Monate in 2023 machst und dort dann -31,0 Tage Urlaub im Dezember, -30,0 im November, -31,0 im Oktober, ... "nimmst".
Wenn ich mich richtig erinnere, geht nicht mehr in einem Monat. Musst du mal testen.
@pogo schrieb:Ich meine, es geht nur, wenn du Nachberechnungen auf Monate in 2023 machst und dort dann -31,0 Tage Urlaub im Dezember, -30,0 im November, -31,0 im Oktober, ... "nimmst".
Wenn ich mich richtig erinnere, geht nicht mehr in einem Monat. Musst du mal testen.
Aber Nachberechnungen bei einem neuen Mandat dürften für 2023 nicht gehen.
Hallo @MM22 ,
als Praktiker würde ich den Urlaubsanspruch des lfd. Jahres um 20 Tage erhöhen.
Damit keine Missverständnisse aufkommen, würde ich dies auf der Lohnabrechnung im individuellen Textfeld erläutern.
Gruß
Martin Heim
@Uwe_Lutz schrieb:Aber Nachberechnungen bei einem neuen Mandat dürften für 2023 nicht gehen.
🙈