Das ist was ganz anderes 😂! Vergleiche bitte nicht Äpfel mit Birnen!
Kinder und Kegel sind fei zwei verschiedene Dinge gel? 🤗😅
Hallo Community,
wir haben die geplante Änderung zum 01.07.2023 auf dem Schirm und lesen hier natürlich auch mit 😊
Sobald es erste beschlossene Informationen gibt, halten wir Sie über die geplante Umsetzung in den Lohnprogrammen im Dokument 1011662 auf dem Laufenden.
Update 13.04.2023 - 16:50 Uhr
Zusätzlich erhalten Sie alle Informationen rund um das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) in unserem neuen Dokument 1026887.
@metalposaunist schrieb:
Und wenn fastdocs in Zukunft noch Lohndatenimportservices sprechen könnte, wird's sehr rund ohne manuelle E-Mail, ohne manuelle TXT Datei, ohne manuelles Einspielen 😏. Dann wandern die Daten aus der fastdocs Cloud gleich ins DATEV RZ, wo man die Daten vom Lohnprogramm abholen und einspielen kann. Das könnte so geil werden 😍.
Und so schnell 🏎 geht's: fastdocs DATEV Marktplatz
Wer jetzt noch manuell Stammdaten abtippt oder nicht lesen kann oder, oder, oder - no way. #DigitalFirst 🤓
Die DATEV wird doch wahrscheinlich wie immer eine gute Lösung anbieten. Bisher hat das doch fast immer perfekt geklappt. Die Geburtsurkunden wird man sich von den Mitarbeitern sicherlich geben lassen müssen, dann das Geburtsdatum sämtlicher Kinder in LODAS / Lohn und Gehalt hinterlegen und dann wird es vom Programm bestimmt automatisch umgesetzt und die richtigen Beiträge werden berechnet. Es ist am Anfang sicherlich ein kleiner Aufwand, sich die Geburtsurkunden zeigen zu lassen und die Daten im Programm zu hinterlegen, aber danach wird es bestimmt automatisch berechnet und funktionieren 😉
Die frage ist ja nur (in Gedanken bei der DSGV) welches recht habe ich an den Daten eines Volljährigen Kindes. Den Mama oder Papa sind meine Angestellten und nicht der 22 Jährige Sohn. Da schreien bestimmt einige gleich nach Datensammlung.
Ohne diese Daten gibts keine korrekte Lohnabrechnung, also DSGVO kann uns mal kreuzweise. 😉
Da wäre ich auch bei einem berechtigten Interesse, die Daten zu speichern, wenn ich diese vom Arbeitnehmer bekomme.
Wenn der Arbeitnehmer oder sein Kind das nicht will, dann gibt es halt keinen Beitragsnachlass. Wenn jemand nicht will, dass der Arbeitgeber die Steuerklasse weiß, dann gibt ja auch Steuerklasse 6.