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KuG-Zuschüsse - Wir bitten um Feedback

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letzte Antwort am 11.06.2020 14:21:09 von Smash_Green
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_Nica_
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Nachricht 31 von 36
473 Mal angesehen

Hallo nochmal 😎

 

seit heute gibt es eine neue Variante, die ich eher ungemütlich zu berechnen finde.

 

Die 60% bzw 67% Kurzarbeitgergeld sollen immer jeweils durch Arbeitgeberzuschuss auf 80% bzw. 87% aufgestockt werden.

 

Vielen Dank für Ihre Mühe!

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traxx
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Nachricht 32 von 36
343 Mal angesehen

Wir haben Aufstockungen auf 80% - 100% des ursprünglichen Nettos.

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SusanV
Beginner
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Nachricht 33 von 36
247 Mal angesehen

Ich habe bisher nur einen Mandanten mit Aufstockung. 15 Mitarbeiter (Festlohn) sollen genau das Netto bekommen, was sie ohne KUG an Netto immer gehabt haben. Es ist nicht der ganze Monat "ver-KUG-t", sondern Anfang des Monats wurde noch gearbeitet. Außerdem sind 2 Feiertage im KUG-Ausfallzeitraum (LA 414). Krankheit vor/während KUG ist bei den meisten auch noch mit drin.

Ich hadere etwas mit der Tabelle. Ich habe es bislang nur mit einem Mitarbeiter versucht (nicht krank). Eigentlich sieht die Berechnung ganz gut aus. Wenn ich die Differenz zwischen Netto ohne KUG und Netto mit KUG auf brutto hochrechne, kommt aber ein um 9,50 € niedrigeres Netto raus als das Ziel-Netto.

 

Fiktivlohn abzügl. KUG ergibt einen max. SV-freien Anteil, der deutlich höher ist als der Brutto-Aufstockungsbetrag.

D.h. ich habe einen schönen grünen Restwert für die SV-freie Aufstockung.

 

Kann ich jetzt den ermittelten Netto-Aufstockungsbetrag einfach erhöhen und das dann ebenfalls SV-frei hochrechnen?

 

Also bzw. mich so lange rantasten über mehrere Probeabrechnungen, bis ich tatsächlich das gewünschte Netto erreicht habe? Einfach die Differenz zu nehmen, funktioniert ja nicht.

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TVöDal
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Nachricht 34 von 36
243 Mal angesehen

Ich hatte das selbe Problem bei jeweils 75 Kug-Fällen in den Monaten April und Mai. Das "Herantasten" mit mehreren Probeabrechnungen ist mühsam und sehr zeitintensiv. Hier müsste von DATEV unbedingt schnell eine Problemlösung erfolgen. 

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silkek
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Nachricht 35 von 36
236 Mal angesehen

Ich hatte bislang den Fall mit Aufstockung auf 100% des Nettos.

 

Grundsätzlich ist die Excel-Liste zwar eine gute Orientierung zum Vorgehen für diesen Fall, aber es ist grundsätzlich tatsächlich extrem aufwändig.

 

Zusätzlich funktioniert das Simulieren mit der LA 230 nicht einwandfrei, man hat da meist noch höhere Differenzen zum gewünschten Netto und muss sich dann selbst mit weiteren Abrechnungen an den richtigen Netto-Betrag "ranpirschen". 100% habe ich dabei so gut wie nie erreicht, nur zumindest irgendwann Differenzen unter 1 €.

Smash_Green
Einsteiger
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Nachricht 36 von 36
135 Mal angesehen

Tabelle hat bei Aufstockung von 100% Netto funktioniert. Allerdings haben wir ein Problem bei zwei freiwillig gesetzlich Versicherten, die hatten nun mehr Netto als vor der Kurzarbeit.

 

Mag rechtlich korrekt sein, aber vom Mandanten war das anders angedacht. Vielleicht gibt es hierfür ja eine Lösung, dass in der Tabelle zu berücksichtigen.

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letzte Antwort am 11.06.2020 14:21:09 von Smash_Green
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