Hallo Kollegen
ich habe mit FP Sign ein Banken Formular unterzeichnet und der Bank zurückgesandt.
Die Antwort kommt prompt:
wir dürfen die Dokumente weder per eMail noch über ein Unterschriftenprogramm unterzeichnet verwenden.
Es tut mir leid, wir benötigen bitte das ausgedruckte und eigenhändig unterzeichnete Formular per gelber Post.
Was tun? Das Original könnte doch auch gefälscht werden
Lässt sich aber zumindest anhand einer Unterschriftenprobe prüfen. Bei FPSign signierten PDFs ergibt die Prüfung der Signatur: "Signiert von Mentana Claimsoft" und das dürfte in den allermeisten Fällen nicht der Kunde der Bank sein. Hat also keinen Wert (für die Bank - ob es einen Wert für den StB hat, mag dieser selbst beurteilen).
Hallo @franzruss,
Ja so ist das halt mit der Digitalisierung…
Im Grunde ist es aber hier ganz einfach:
Wenn die Bank von Ihnen was möchte (z.B. Sie als Kunden gewinnen) legen Sie die Spielregeln fest und wenn die nicht nach Ihren Regeln spielen wollen, dann werden die Sie nicht als Kunden gewinnen.
Wenn Sie von der Bank was möchten (z.B. Kredit), legt die Bank die Spielregeln fest.
mfG, F.Lange
also brauchen wir doch ein System das Banken akzeptieren. Hier ist doch der Hersteller gefragt Aufklärungsarbeit zu machen !?
@Datev Marktplatz was macht Ihr für Akzeptanzmaßnahmen für Eure Schnittstellenpartner?
Hallo franzruss,
hier geht es nicht um die Gültigkeit der Unterschrift sondern um eine Arbeitsanweisung die der Mitarbeiter befolgt.
Wir haben viele Kunden die mit Banken über FP Sign kommunizieren und ebenfalls Banken die FP Sign im Einsatz haben. In der Vergangenheit hat es sich als hilfreich erwiesen, mit den Banken zu sprechen, welche Anforderungen Sie an eine elektronische Signatur haben.
Dafür stehen verschiedene eidas konforme Signaturen zur Verfügung
FES Mentana
FES Personalisiert über Bundesdruckerei
QES Bundesdruckerei
QES Swisscom
VG
Jakob Rauch
Hallo Community
Die Dokumentenmappe kommt noch vor Weihnachten.
Dokumentenmappe im FP Sign DATEVconnector
VG
Jakob Rauch