Tja.. keine Ahnung.
Jemand der effektiv arbeiten will?
Ist ja nun kein Geheimnis:
Mal abgesehen von den Monitoren usw...
Alles spielerei.. außer ich kann meinem Smartphone sagen (gekoppelt mit ChatGPT), dass es dem Mandanten mit den Daten aus der Kanzlei eine akkurate Antwort schreiben soll.. das wäre mal effektiv ;-D.
Nur dass sich Deine Arbeitsweise fundamental von der meines Chefs unterscheidet 😉. Heute ist Arbeiten mehr als Löhne abrechnen und buchen. Aber lassen wir das.
naja.. wie man seine Arbeit sieht...
ich schaue mir beim Controllingreport auch gern mal Konten an usw.
Für Showzwecke reicht das, klar.. aber sobald man ins Detail gehen will, geht das gehampel los... dann lassen wir das mal ;-).
Wer ein golem+ Abo hat: Quelloffene Produktivitätssoftware: Wie sicher sind die Alternativen zu MS 365 und Workspace?
Im Teaser geschrieben, sind quelloffene Alternativen auch nicht immer unbedingt eine Lösung 😉.
Wer nicht kollaborativ arbeiten muss (und das sind in unserem Bereich viele), könnte auf die klassische Cloudvariante verzichten und damit den Datenschutz wahren oder alternativ eine "privat Cloud" nutzen (gehostet optimalerweise bei DATEV).
Wenn der Weg künftig ist: ausschecken aus DMS DATEV Cloud--> MS Cloud--> zurückschreiben nach DMS DATEV Cloud
... gar nicht schön.
Lieber wäre mir: DATEV Cloud oder DATEV Cloud -> Lokal (z.B. Libbre Office) -> DATEV Cloud.
Was dann letztlich, auf welchem Weg auch immer (Mail, Upload, Brief usw.), rausgeht ist ja wieder ein ganz anderes Thema...
@Gelöschter Nutzer schrieb:
könnte auf die klassische Cloudvariante verzichten und damit den Datenschutz wahren
Stimmt. Weil dann alles gut ist? Äh, nein 😂. Wir sehen ja, dass KI und Telemetrie auch in on-premise Installationen ihren Weg finden und auch Office 202X völlig ohne M365 Cloud "bedenklich" ist bzw. nicht mehr so DSGVO-gefahrlos wie 1998.
dem Thread hatte ich auch geantwortet.. deswegen dann auch gleich ganz weg von MS, der Abhängig und den immer mehr ausufernden Lizenzkosten, wenn man die Chance schon hat.
@Gelöschter Nutzer schrieb:
deswegen dann auch gleich ganz weg von MS, der Abhängig
Weil man dann nicht von quell-offener Software abhängig ist und dort keine technischen Gefahren lauern, wie man golem+ entnehmen kann? OK. Irgendwas ist halt immer.
Deshalb Plan B: irgendwas ohne Technik mit Holz, Tieren oder Pflanzen 😉.
ist wie politik.. wähle das (vermeintlich) geringere übel.. 😉
Überall lauern gefahren.....ist halt ein "wilgewachsener jungle"..............................
@metalposaunist schrieb: Deshalb Plan B: irgendwas ohne Technik mit Holz, Tieren oder Pflanzen
Bin dabei... das ist mein letztes Projekt... fast fertig, fehlen nur noch Kleinigkeiten. Und wenn das Wetter passt, wird am kommenden Wochenende angegrillt...
@chrisocki , endlich mal ein vernünftiger Richtungswechsel!
Nein, kein Zitat Deines Betrags. Hinterher wird das Foto noch gelöscht....
Grillwetter ist immer!
Ich bin gespannt, wann der Punkt droht, an dem uns Technik um die Ohren fliegt und sei es, weil der Kühlschrank keine Updates mehr bekommt: Hacker stehlen Signaturschlüssel: Microsoft vertuscht Cloud-Sicherheitslücken
Und weil wir Deutschen Versicherungen so lieben: Also als Anbieter von Cyber Versicherungen würde ich mir schon heute strategische Gedanken machen. Ob man wirklich nur gegen Geld solche Vorgänge versichern kann?!
schon mal eine police durchgelesen? spannend…
@Gelöschter Nutzer schrieb:
schon mal eine police durchgelesen?
Nein. Als Normalsterblicher nicht zu verstehen und nachher ist dann doch irgendwas nicht abgedeckt und dann steht man trotzdem da.
Microsofts Cloud-Hack: Überprüfung durch US Cyber Safety Review Board
Microsoft-Forscher haben aus Versehen 38TB interner Daten offengelegt
MS empfiehlt, mehr Ressourcen in Azure zu mieten um Ausfälle zu vermeiden?
Ganz schön clevere Vertriebsstrategie...
Ich lese gerade den Threadtitel nochmal genau 😲: Was hat DATEV mit M365 weiter vor?
@Frank_Kirschner hatte sich 04/2021 zuletzt hier zu Wort gemeldet. Dann hat DATEV mit M365 wohl nichts weiter vor? Oder hat man's vergessen uns zu benachrichtigen oder ...?
Komisches Signal liebe @Katja_Knoedel 😶.
@metalposaunist @Katja_Knoedel mal eine andere Frage:
Prozentual zur Anzahl der digitalen Kanzleien nutzen wieviele schon vollumfänglich MS365?
Und der Rest?
Was hat denn DATEV nun vor mit MS365?
"Gönnt" man sich mal die "Einführungsberatung" kommt man schnell zum Ergebnis (man kennt dann ja die Anwenderzahl), dass da noch **bleep** viel Luft nach oben ist (zweistellige Nutzerzahl von DATEV-Mitgliedern, davon viele Big7-Kanzleien in der Planungsphase).
Was konkret bringt nun also DATEV an Prozessen für MS365, die eine wirklichen Transformation der DATEV-Prozesse in die MS365-Welt ermöglicht?
Bitte keine "könnte, wäre, hätte, wenn", sondern konkrete Aussagen zum "Einsatzszenario MS365 mit DATEV".
Danke!
@Deleted_Sendepause schrieb:
Prozentual zur Anzahl der digitalen Kanzleien nutzen wieviele schon vollumfänglich MS365?
Ist das eine reine Thematik von "digitalen Kanzleien"?
Und wie haben die umgestellten Kanzleien die Datenschutzfragen geklärt? Es gib meines Erachtens keine Auftragsdatenverarbeitungserklärung mit M$ (lasse mich aber auch gern belehren).
Und Nein, ich bin kein DSGVO-Apostel. Aber die Frage-/Problemstellung existiert. Ob man will oder nicht.
Was hat denn DATEV nun vor mit MS365?
Gegenfrage: Was hat M$ vor? Wird es in absehbarer Zukunft überhaupt noch Office-Lizenzierungen geben, die "aus der Schachtel" kommen?
Office 2021: Start 05.10.2021 / Deaktivierungsdatum: 13.10.2026
https://learn.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/office-2021
Die Frage(n) für viele Kanzleien wird also eher sein:
- Welches Word, Excel, etc. kann ich über den 13.10.2026 überhaupt noch einsetzen.
- Kann ich auf einem Terminalserver Office einsetzen und welche Edition bis wann?
- u.s.w.
Die Fragen nach "Digitalisierung" im Sinne von M$-Teams, etc. ist bei vielen Kanzleien meines Erachtens noch zweitrangig. Und das gilt auch für Unternehmen, etc. unabhängig vom Nutzungsgrad "DATEV".
Konkret betrifft es ja auch noch andere Softwarebereiche aus dem Hause M$.
Wir haben in der DATEVasp-Umgebung einen "Exchange" als DATEVasp-Zusatzmodul im Einsatz. DATEVasp hat uns Mitte diesen Jahres mitgeteilt, dass es zum 07/2025 eine Leistungsänderung bis spätestens 01.07.2025 geben wird. Also Kündigung, da der Support für Exchange 2016 zum 10/2025 seitens M$ ausläuft (End of Life).
Alternativ werden zwei Möglichkeiten offeriert:
- DATEV Hostet Exchange (kannste vergessen, zumindest bei uns)
- M365 / Exchange online
Fragen?
Beste Grüße
Christian Ockenfels
@chrisocki , warum ist der
DATEV Hostet Exchange keine Alternative?
Dann eher der
M365 / Exchange online?
Am M365 / Exchange online kommt man doch kaum mehr vorbei, oder?
DATEV Hostet Exchange keine Alternative?
Für uns keine Alternative, da:
- Postfachgrenzen (und ja, die Mails sollten im DMS liegen... Realität)
- Transportregeln (hier werden die eingehenden & ausgehenden Mails in Kopie dem Partner zugetragen, Mitarbeiter sind selbstverständlich darüber informiert, belehrt, etc. )
- Flexibilität bei "Sonderlocken", wie Funktionspostfach o.ä.
Am M365 / Exchange online kommt man doch kaum mehr vorbei, oder?
Genau das ist der Umstand, dessen man sich bewusst sein sollte. Und da ist die Funktion "Teams" noch nicht in der Betrachtung.
Selbst wenn M$ noch einen Nachfolger für den Exchange auf den Markt bringen sollte, wird DATEV anscheinend das Produkt "Zusatzmodul Exchange" im ASP-Bereich einstellen wollen. Ich denke mal, dass hier der administrative Aufwand ggü. den Nutzerzahlen ein Argument ist.
Zudem müsste ja bei einer Migration Ex2016 --> Ex20xx auch bei DATEV ein entsprechender Aufwand betrieben werden.
Und wenn dann der Markt bzw. die Kanzleien sowieso schon in Richtung ExOnline gehen, dann müssen die restlichen ASP-Anwender eben die Pille schlucken (in dem Fall wir). Ist dann eben so...
Klarstellung: Ich mache hier DATEV keinen Vorwurf. Das Marktgeschehen macht die Vorgaben. Und der Marktbeherrschende ebenso...
Und alle existierenden Alternativen sind eben keine... (LibreOffice, Tobit David, u.s.w.), wenn der Endanwender diese Lösungen nicht akzeptiert...
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Da ist soviel Bewegung in der Kiste... ich hab den Termin zum öffnen der Kiste in den Juli 2025 gesetzt.
Eigentlich nicht meine Art, so spät zu agieren...
@Gelöschter Nutzer schrieb:Da ist soviel Bewegung in der Kiste... ich hab den Termin zum öffnen der Kiste in den Juli 2025 gesetzt.
Eigentlich nicht meine Art, so spät zu agieren...
Wir werden uns im kommenden Jahr damit eingehender beschäftigen... Juli 2025 und dann noch migrieren ist mir persönlich auch zu eng. Wenn dann einer der Beteiligten nicht "aus der Hüfte kommt", wird es ganz schnell sehr unentspannt ...
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Die Option / Alternative VDI ist halt auch weiterhin da.
In kleineren Kanzleien halt ne Hand voll statischer Desktops virtualisiert bereitstellen und wenn es größer wird / man etwas Komfort möchte, halt Richtung Parallels RAS, Citrix Virtual Apps & Desktop oder VMware Horizon schauen.
muss eigentlich nur irgendein paket bestellen..
altes office runter.. neues drauf?
konten bei ms anlegen.. fertig.
unseren mailserver muss ich nicht zwingend anpacken und migrieren.
aber welche variante… heissen ja alle paar jahre anders.. ms ist ja selbst „etwas“ inkonsequent.
angeblich soll win11 23h2 auch wieder auf uralten kisten laufen.
office soll auch erstmal weiterhin auf wts laufen (gerücht)…
win10 sollte das letzt windows sein..
jetzt soll nach 11! noch ein zweites in 2024 kommen..
diese ganzen admintools in azure sehen aus wie zusammengewürfelte gemüsehaufen..
@Gelöschter Nutzer ,
"unseren mailserver muss ich nicht zwingend anpacken und migrieren.".
Sportlich, sportlich...
Und dann fliegt einem irgendwann mangels Patchinkompabilität/Ablehnung Mails aus ungepatchten Mailservern um die Ohren?
Gerade beim Exchange liegt doch der Hase im Pfeffer...
mal abgesehen, dass unser mailserver von außen nicht erreichbar ist..
es ist kein exchange :-).. also nix mit pfeffer..
Schön, wenn man hier so viel Expertise und wenig Meinung liest 🙌. Ich mag‘s 😃!
@Deleted_Sendepause: Die von @chrisocki genannten Regeln kann ich bestätigen. Vor meiner Zeit gab es keine. Mit mir gibt‘s jetzt schon knapp 20 Regeln, die vieles automatisiert einfach dauerhaft lösen, ohne, dass man Mitarbeiter bitten muss. Den Menschen aus allem so weit möglich rauslassen 😎.