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Praktikanten und Studenten und Aushilfen in DMS

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letzte Antwort am 30.03.2022 08:19:42 von Matthias_Wax
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Stally_MG
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Guten Tag, 

 

heute erhielten wir eine freundliche Information der DATEV:

 

"eben rief Frau R. von DATEV bzgl. der DATEV DMS Lizenzen an. Diese sagte mir, dass die Benutzerlizenzen von DMS zum 01.03.2022 in der Lizenzverwaltung den jeweiligen Benutzern zugeordnet werden sollten.

Da wir diese Umstellung noch nicht durchgeführt haben, sollen wir es schnellst möglich nachholen, sonst können wir bald mit DMS nicht mehr arbeiten...."

 

Bislang hatten wir die Lizenzen an den parallelen Bedarf der Nutzer ausgerichtet. So konnten wir einige studentische Hilfskräfte, Personen in Elternzeit oder Praktikanten auch einen sehr kurzen (z. T. nur 4 Std.)  flexiblen Arbeitseinsatz ermöglichen. Nach neuem Modell müssten wir 8 zum Teil nur minimal genutzte Lizenzen hinzuerwerben.

 

Kennt jemand hier familienfreundliche Lösungen oder will DATEV hier Flexibilität bestrafen 🤧 und Gebührenerhöhungen verstecken? Falls DATEV einen Gleichstellungsbeauftragte*n hat, würde mich mal deren Meinung dazu interessieren.

 

VG aus Köln

 

 

Flow
Beginner
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Meines Wissens gibt es keine "familienfreundliche" Lösung.

Entweder Sie teilen die Lizenzen zu oder aber die Benutzer haben keinen zugriff auf DMS.

Alternativ teilen sich die Aushilfen oder Studenten einen Benutzer, sofern dies zeittechnisch passt.

 

Grüße

"Flow" bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit, die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oder auch Funktionslust.
Stally_MG
Einsteiger
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Vielen Dank für Ihre Einschätzung. Die "Alternative" über Sammelbenutzer ist m. E. in der Kombination MA-Verwaltung, DATEV Benutzter und Smart-Card/Smart-LogIn etc. nicht mehr praktisch umsetzbar (wenn nicht sogar vertraglich Verboten - bin mir da aber nicht sicher).

 

Ebenso ist die Empfehlung unseres Systempartners den Teilzeit-Nutzern Lizenzen zu entziehen und wieder neu zu zuordnenden wenig praktikabel.

 

Vielleicht finden sich hier noch weiterer Ideen 😇

 

VG 

diam
Beginner
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Die DMS-Lizenzen können in der Lizenzverwaltung online von einem User an den anderen übergeben werden. Beispiel: Mitarbeiter A arbeitet von 8-12h. Mitarbeiter B arbeitet von 12-16h. Dann muss man die Lizenz von Mitarbeiter A auf Mitarbeiter B zuordnen. Die Umsetzung der Lizenz erfolgt sofort über den RZ-Abruf.

 

Beste Grüße

dprobst
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@diam  schrieb:

Die DMS-Lizenzen können in der Lizenzverwaltung online von einem User an den anderen übergeben werden. Beispiel: Mitarbeiter A arbeitet von 8-12h. Mitarbeiter B arbeitet von 12-16h. Dann muss man die Lizenz von Mitarbeiter A auf Mitarbeiter B zuordnen. Die Umsetzung der Lizenz erfolgt sofort über den RZ-Abruf.

 

Beste Grüße

 


Na ja diese Lösung erscheint mir aber etwas suboptimal. Nehmen wir einmal eine Kanzlei mit 15 Mitarbeiter, aber nur 12 DMS-Lizenzen. als Mitarbeiter muss ich vor Arbeitsbeginn erst mal schauen, welche Lizenzen gerade frei sind und mir eine der freien Lizenzen "schnappen". Am Feierabend geh ich dann zufrieden nach Hause. Am nächsten Tag kommt die/der Mitarbeiter(in), deren Lizenz am Vortag von der Aushilfskraft verwendet wurde und stellt erst mal fest, dass sie keinen Zugriff mehr auf DMS hat. Alarmsignal an Chef oder Sekretariat. Wieder freie Lizenz suchen, neu zuordnen, usw. Das Spiel wiederholt sich dann täglich? Viel Spaß !!!

 

Richtig lustig wird es dann, wenn auch noch Mitarbeiter im Home-Office ins Spiel kommen.

 

Liebe Datev, ich verstehe ja, dass ihr dieses Lizenzmodell nur zum Nutzen eurer Genossen ins Leben gerufen habt, weil sich dadurch die jährliche Rückvergütung erhöht 😉. Oder hab ich da in meiner Rechnung etwas übersehen?😕

 

Ich glaube kaum eine Kanzlei schafft es ohne Teilzeit- und Aushilfskräfte auszukommen. Ich darf auch noch diese Woche Lizenzen nachbestellen 😖 Insofern stellt diese Maßnahme eine erhebliche Kostenmehrbelastung dar. Dabei sind die Datevkosten ohnehin schon in der Größenordnung der Mietkosten für die Büroräume.

 

Die einzig sinnvolle Lösung sind m. A. Lizenzen, die nicht an einen bestimmten Mitarbeiter gebunden sind. Meinetwegen kann man dies ja von der Anzahl der Voll-Lizenzen abhängig machen (z. B. für jeweils 5 vollwertige Lizenzen gibt es eine Lizenz ohne Benutzer-Zuordnung dazu). In dem Fall wäre ich jedenfalls bereit, für diese "freie" Lizenz zu zahlen.

Stally_MG
Einsteiger
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@dprobst Schrieb

Die einzig sinnvolle Lösung sind m. A. Lizenzen, die nicht an einen bestimmten Mitarbeiter gebunden sind. Meinetwegen kann man dies ja von der Anzahl der Voll-Lizenzen abhängig machen (z. B. für jeweils 5 vollwertige Lizenzen gibt es eine Lizenz ohne Benutzer-Zuordnung dazu). In dem Fall wäre ich jedenfalls bereit, für diese "freie" Lizenz zu zahlen.

 

Diesem Vorschlag könnten wir uns anschließen vielleicht schreibt ja gleich ein DATAV MA: "Das machen wir so" 😊

 

VG Stally

dprobst
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@Stally_MG  schrieb:

 

 

Diesem Vorschlag könnten wir uns anschließen vielleicht schreibt ja gleich ein DATAV MA: "Das machen wir so" 😊

 

VG Stally


Deinen Optimismus möchte ich haben. 😉 Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

DATEV-Mitarbeiter
Matthias_Wax
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Stally_MG,

 

vielen Dank für Ihren Beitrag und den Vorschlag. Das machen wir so...nicht🙃

 

Warum? Zur Nutzung einer Anwendung in Benutzerlizenz muss dem jeweiligen Benutzer eine Lizenz zugewiesen sein. Eine "freie" Lizenz ist nicht möglich. Uns ist bewusst, dass Kunden, die bisher mit Teilzeitkräften Lizenzen geteilt haben, künftig mehr Lizenzen benötigen. Diese Tatsache berücksichtigen wir in den Preisstaffeln. Um genau diesen Sachverhalt noch 

 

Bei DATEV DMS sieht das beispielsweise folgendermaßen aus:

Für 10 Lizenzen DMS classic, OCR und Posteingangsassistent bekam man vor der Preissenkung in 02/2021 11 Lizenzen. Seit der Preissenkung bekommt man für den gleichen Preis 13 Lizenzen. 

 

Uns ist auch bewusst, dass mit dieser Preisstaffel vermutlich nicht alle Mitarbeiterstrukturen bei unseren Kunden abbilden können. Es wird Kunden geben, die dadurch eine Ersparnis haben und andere, die trotzdem noch Mehrkosten haben. Die DATEV hat jedoch nicht die Absicht mit der Umstellung der Lizenzierung der Umsatz zu steigern. Ziel ist es die Kunden, unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit, möglichst kostenneutral umzustellen.

 

Viele Grüße aus Nürnberg

Matthias Wax

weitere Informationen zum Preissystem unter: datev.de/preissystem (geschützter Bereich); weitere Informationen zur Benutzerlizenz unter: datev.de/benutzerlizenz
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dprobst
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Hallo Herr Wax,

 

es geht nicht um die Preissenkung 2021, sondern das Lizenzmodell 2022.

 

Bisher hatte ich 12 Lizenzen für DMS. Da ich überwiegend mit Teilzeitkräften arbeite, hätte ich damit sogar für die beiden Teilzeitkräfte, die ich am 16.03. eingestellt habe, keine neuen Lizenzen benötigt. Jetzt brauche ich 2 neue Lizenzen. Der Preisunterschied: 52,00 EUR pro Monat - zugunsten der Datev.

 

Die Preise für DMS Classic kenne ich nicht, spielt aber auch keine Rolle, da ich in 2021 erst nach der Preissenkung das neue DMS eingeführt habe.

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DATEV-Mitarbeiter
Matthias_Wax
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo dprobst,

 

DATEV DMS war bereits bei Vertragsschluss eine Benutzerlizenz. D.h. Sie hätten bereits von Beginn an je Benutzer eine Lizenz vorhalten müssen.

 

Bis zum 01.03.2022 ist die Zuordnung der Benutzer in der Lizenzverwaltung online entfallen. Dies lag daran, dass zur Markteinführung DATEV DMS die Benutzerlizenz für on premises Anwendungen (DATEV DMS ist eine on premises Anwendung) technisch noch nicht implementiert war. Daher wurde noch auf Basis von Netzlizenzen (gleichzeitige Nutzungen) geprüft. Diese Implementierung ist inzwischen vollzogen und es kann auf die Benutzer geprüft werden. Daher haben wir Sie und alle anderen DATEV DMS Kunden aufgefordert die Benutzer zuzuordnen. 

An der Lizenzierung hat sich demnach in 2022 nichts geändert. Lediglich an der Lizenzprüfung. Die Lizenzprüfung erfolgt nun so wie Sie es gemäß Ihrem abgeschlossenen Vertrag erwarten dürfen.

 

Sie haben ebenfalls von der Preissenkung profitiert, auch wenn Sie DATEV DMS erst nach der Preissenkung eingeführt haben. Sie zahlen für die 14 Lizenzen mit den neuen Preisen seit 02/2021 weniger als für 12 Lizenzen zu den Preisen bis 01/2021 angefallen wären. 

 

 

Viele Grüße aus Nürnberg

Matthias Wax

weitere Informationen zum Preissystem unter: datev.de/preissystem (geschützter Bereich); weitere Informationen zur Benutzerlizenz unter: datev.de/benutzerlizenz
metalposaunist
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Da kann man nur hoffen 🙏, dass wir trotz Preissenkung in Zukunft geile, neue, hilfreiche, workflow-verbessernde Updates erhalten, die das Leben einfacher machen 😎.

 

Ideen zu DATEV DMS gibt es ja genug. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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Stally_MG
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Guten Tag Herr Wax,

 

vielen Dank für Ihre Ausführungen.

 

Die Erläuterungen zum Lizenz-Modell klingen logisch. Leider habe ich diese in der DATEV-Informationsflut nicht herausfiltern können. Gibt es dazu eine Quelle (Artikel im DATEV Magazin, DATEV Info-Brief oder eine Hilfedokument)? 

 

Der allgemeine Eindruck einer "gefühlten" Verteuerung bleibt. Auch wir müssen von 37 auf 45 Lizenzen aufstocken um alle Studenten und Eltern an den DATEV-DMS Freuden teilhaben zu lassen (=+ EUR 175). Die evt. vorherige Preissenkung wurde (natürlich) nicht so wahrgenommen.

 

Ungeachtet dessen sollte sich die DATEV in Zeiten

 

  • Diversität,
  • Home-Office,
  • flexibler Arbeitszeiten in Pflege-und Erziehungsphasen,
  • genereller abnehmender Attraktivität des Berufes für den Berufsnachwuchs,
  • Grundlagen der persönliche Datensparsamkeit, 

 

hinterfragen, ob ein auf den persönlichen Nutzer abgestelltes Lizenz-Modell noch zeitgemäß ist. Ich habe da eine schönes Zitat gefunden:

 

"Nachhaltigkeit ist Teil unserer DNA und für uns ein leitendes Prinzip. Denn nur wer die Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt ernst nimmt, wird auch morgen noch erfolgreich sein."

 

(Fundstelle: https://www.datev.de/web/de/ueber-datev/das-unternehmen/nachhaltigkeit-und-csr/nachhaltigkeit2021/?stat_Mparam=int_url_datev_nachhaltigkeit)

 

Worthülse und Leitbild?

 

Viele grüße und schönes Wochenende.  🤗

 

Stally

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

metalposaunist
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@Stally_MG schrieb:

ob ein auf den persönlichen Nutzer abgestelltes Lizenz-Modell noch zeitgemäß ist.


Ohne die DATEV in Schutz zu nehmen, weil es auch hier an Kommunikation mangelt und ich ebenfalls auf unseren KV zugegangen bin, der mir erklärte, dass der Umstieg auf DATEV DMS allg. günstiger war, weil in DATEV DMS die bei DMS classic bepreisten optionalen Features schon mit drin sind. 

 

Aber DATEV ist hier nicht allein: Ich wüsste adhoc keine Software, die nicht nach Benutzern lizenziert wird sondern einen Pool bietet. Wer kann hier Positivbeispiele nennen? 😉

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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metalposaunist
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Ab heute haben wir auch einen Praktikanten und voll vercheckt, dass DMS ja nach Benutzern lizenziert wird 🙄 und erstmal im Arbeitsplatz schön auf die Nase gefallen 😫. Also ab in die LVo und manuell die notwendige Lizenz von einer anderen Kollegin stibitzt, die aktuell länger nicht da ist - ich hoffe damit die 3W überbrücken zu können, damit ich kein neue Lizenz bestellen muss. 

 

Und da das bloße zuweisen nicht reicht, mal eben schnell noch einen RZ-Abruf gemacht, damit der Kollege gleich an Tag 1 durchstarten kann.  

 

Meiner Meinung nach kann das aber keine dauerhafte Lösung sein, die hybride Welt zu verbinden. Der RZ-Abruf dazu ist zu starr und zu fehlerbehaftet. Da müsste es eine automatische Synchronisation alle x Minuten mit dem DATEV RZ Benutzer das alles per REST oder anderer Technologie macht. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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DATEV-Mitarbeiter
Matthias_Wax
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Hallo metalposaunist,

 

ein leichtgewichtiger RZ-Abruf wird bald kommen. Ab den Programmen 16.0 soll beim Aufruf aus der Lizenzverwaltung nur noch der Lizenzpool abgerufen werden und nichts mehr von dem, was der Installations-Manager braucht.

 

Dass wir uns dabei auf den RZ-Abruf stützen, statt auf REST-calls, liegt daran, dass wir für den Lizenzabruf kein neues Berechtigungskonzept in den Kanzleien einführen wollten (z.B. Autorisierung bestimmter DATEV-Benutzer über ein Recht für den Abruf der Lizenzen bestimmter Betriebsstätten). Uns war hier wichtig, einen in den Kanzleien etablierten Mechanismen zu nutzen.

 

Wir hoffen das hilft weiter.

Viele Grüße.

 

Matthias Wax

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metalposaunist
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@Matthias_Wax schrieb:

dass wir für den Lizenzabruf kein neues Berechtigungskonzept in den Kanzleien einführen wollten (z.B. Autorisierung bestimmter DATEV-Benutzer über ein Recht für den Abruf der Lizenzen bestimmter Betriebsstätten). Uns war hier wichtig, einen in den Kanzleien etablierten Mechanismen zu nutzen.


Okay. Wenn das der DATEV auf lange Sicht hilft und wir in ein paar Jahren nicht sagen: Hätten wir 2022 mal lieber ... Wir leben in einer Welt, die sich ständig ändert und man am Ball bleiben muss. DATEV ist jetzt schon technisch nicht mehr up2date, sodass ich das bei "richtiger" Kommunikation nicht schlimm fände. Aber dann sind wir auch wieder bei der RVo und www.datev.de/par und da scheitert es ja schon aktuell dran, dass wir Berechtigungen auf einzelne Kassen und Konten nicht bekommen. 

 

Dann warten wir auf DVD 16.0 ab. Danke @Matthias_Wax

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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andreashofmeister
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@metalposaunist  schrieb:

Ab heute haben wir auch einen Praktikanten und voll vercheckt, dass DMS ja nach Benutzern lizenziert wird 🙄 und erstmal im Arbeitsplatz schön auf die Nase gefallen 😫. Also ab in die LVo und manuell die notwendige Lizenz von einer anderen Kollegin stibitzt, die aktuell länger nicht da ist - ich hoffe damit die 3W überbrücken zu können, damit ich kein neue Lizenz bestellen muss. 

 

Und da das bloße zuweisen nicht reicht, mal eben schnell noch einen RZ-Abruf gemacht, damit der Kollege gleich an Tag 1 durchstarten kann.  

 

Meiner Meinung nach kann das aber keine dauerhafte Lösung sein, die hybride Welt zu verbinden. Der RZ-Abruf dazu ist zu starr und zu fehlerbehaftet. Da müsste es eine automatische Synchronisation alle x Minuten mit dem DATEV RZ Benutzer das alles per REST oder anderer Technologie macht. 


Ich hab`s doch vor Wochen schon so irgendwie mal angefragt...mit der "Vormittags/Nachmittagsgruppe"....tja...so läufts dann in der Praxis, @metalposaunist , oder?

 

 

andreashofmeister
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@metalposaunist natürlich entfällt der RZ-Abruf, wenn wie irgendwann in der DATEVCloud sind...

 

Irgendwann. Also in der richtigen Cloud...

dprobst
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@Matthias_Wax  schrieb:

Hallo dprobst,

 

DATEV DMS war bereits bei Vertragsschluss eine Benutzerlizenz. D.h. Sie hätten bereits von Beginn an je Benutzer eine Lizenz vorhalten müssen.

 

Haben wir ja gehabt, wir hatten genau so viele Lizenzen wie Mitarbeiter. Aber jetzt haben wir 2 Teilzeitkräfte (Minijobber, war das maximale, was derzeit auf dem Arbeitsmarkt zu finden ist) und eine Praktikantin, die max. 2 Tage die Woche anwesend ist. Die fehlende Zuordnung ist also nicht aufgefallen.

 

Da die 3 neuen Kräfte zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten, hätte eine (Netzwerk-)Lizenz gereicht. Jetzt müssen wir wegen insgesamt 25 Wochenarbeitsstunden 3 volle Lizenzen bezahlen.

 


@Matthias_Wax  schrieb:

 

Sie haben ebenfalls von der Preissenkung profitiert, auch wenn Sie DATEV DMS erst nach der Preissenkung eingeführt haben. Sie zahlen für die 14 Lizenzen mit den neuen Preisen seit 02/2021 weniger als für 12 Lizenzen zu den Preisen bis 01/2021 angefallen wären. 


Hören Sie doch bitte auf, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Es geht nicht darum, was ich bezahlt hätte, wenn ich vorher Lizenzen gehabt hätte, sondern, dass jetzt Kosten entstehen.

 

Die Münchner unter uns kennen vielleicht noch den Spruch von Karl Valentin: "Gestern hätte man mir auf dem Oktoberfest beinahe meine goldene Uhr geklaut. Gott sei Dank hatte ich sie nicht dabei."

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DATEV-Mitarbeiter
Matthias_Wax
DATEV-Mitarbeiter
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@dprobst  schrieb:
Hören Sie doch bitte auf, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Es geht nicht darum, was ich bezahlt hätte, wenn ich vorher Lizenzen gehabt hätte, sondern, dass jetzt Kosten entstehen.

In diesem speziellen Fall unter Berücksichtigung der Gemengelage zu DATEV DMS und dass hier in der Community viele DATEV DMS Kunden mitlesen, die schon länger DATEV DMS nutzen, ist ein Blick in die Vergangenheit aus meiner Sicht durchaus legitim. Die Preissenkung galt für alle DATEV DMS Kunden von daher profitieren auch alle davon unabhängig wann die Nutzung begonnen hat.

 

 

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letzte Antwort am 30.03.2022 08:19:42 von Matthias_Wax
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