Guten Tag,
heute erhielten wir eine freundliche Information der DATEV:
"eben rief Frau R. von DATEV bzgl. der DATEV DMS Lizenzen an. Diese sagte mir, dass die Benutzerlizenzen von DMS zum 01.03.2022 in der Lizenzverwaltung den jeweiligen Benutzern zugeordnet werden sollten.
Da wir diese Umstellung noch nicht durchgeführt haben, sollen wir es schnellst möglich nachholen, sonst können wir bald mit DMS nicht mehr arbeiten...."
Bislang hatten wir die Lizenzen an den parallelen Bedarf der Nutzer ausgerichtet. So konnten wir einige studentische Hilfskräfte, Personen in Elternzeit oder Praktikanten auch einen sehr kurzen (z. T. nur 4 Std.) flexiblen Arbeitseinsatz ermöglichen. Nach neuem Modell müssten wir 8 zum Teil nur minimal genutzte Lizenzen hinzuerwerben.
Kennt jemand hier familienfreundliche Lösungen oder will DATEV hier Flexibilität bestrafen 🤧 und Gebührenerhöhungen verstecken? Falls DATEV einen Gleichstellungsbeauftragte*n hat, würde mich mal deren Meinung dazu interessieren.
VG aus Köln
Gelöst! Gehe zu Lösung.