Man @andrereissig - Du weißt doch, dass man dann den anderen Berater via E-Mail drauf hinweisen kann, dass er dann die Daten doch im RZ löschen möge, wenn er nicht Euros für Daten bezahlen möchte, für die er gar nicht mehr zuständig ist 😆. Sonst gebe ich @jjunker Recht.
Aber schön, wenn mein Wunsch wohl auch Euch beiden nun passiert 😅.
Im neuen LAO kann man auch keine Nachrichten von Kanzlei zu Kanzlei hinterlassen, oder? Nur Nachrichten an DATEV?
@metalposaunist Stellvertretend für Johannes Breitenbach:
Wenn eine mandantengenutzte Beraternummer an ein anderes Mitglied übertragen wird, werden sämtliche mitgliedsübergreifende Freischaltungen der mandantengenutzten Beraternummer automatisch entfernt. Es ist hierzu kein separater Auftrag notwendig.
Danke @Florian_Stelter. Immerhin etwas.
Warum 1 von 3 Lohndatenservices nicht bei der anderen Kanzlei in der RVo auftaucht, kann man nicht sagen? Muss ich dazu im LC anrufen? Verhält sich der Lohnaustauschdatenservice anders als die anderen zwei? Werden mir 9 EUR für den Anruf berechnet, wo es nicht logisch ist, wenn sich 1 von 3 Services anders verhält?
Noch eine Erkenntnis zum LAO: Im Gegensatz dazu, dass man Mandantendaten besser abgibt, weil ich als Abgebender zu 100% weiß, was ich wie mit welcher Betitelung abgeben kann, muss ich mandantengenutzte Beraternummer besser anfordern, weil ich nur dann sagen kann: mM wird fortgeführt / vereinbart, richtig @Florian_Stelter? Wenn ich mandantengenutzte Beraternummern empfange, kann ich dabei nicht sagen: mM vereinbaren, weil der Abgebende das für den Aufnehmenden nicht entscheiden kann - ich als Aufnehmender im Prozess das aber nicht gleich festlegen kann, oder?
Also muss man wieder manuell die nächsten Formulare ausfüllen bzw. füllen lassen vom Mandanten, der dann bei "bevollmächtige meinen Berater" ohne genaue Informationen wie Ochs vom Berg steht, weshalb ich ihm via milia und kanzlei.land digital kopierbare Informationen zukommen lasse.
Wer sich noch fragt, was ich den Tag lang so schönes mache 😂.
Zumal die mandantengenutzte Beraternummer doch weiß, zu welcher Kanzleiberaternummer sie gehört und man diesen Sums eigentlich gar nicht ausfüllen braucht, oder? Sicher kommt dann der Datenschutz bei DATEV, der besagt, dass das Mandat diese Daten online nicht einsehen darf, weshalb ich sie manuell durch die Gegend schicke.
Ich muss zum Arzt 🤒😅.
EDITH: Ist ein LAN (Logistikauftrag next) denn schon in Planung? Oder kann man das Schema von AW gar nicht auf den LAO übertragen?
Ist es korrekt, daß plötzlich eine Gebühr für die Mitteilung "Übertragung der Mandantendaten nicht möglich" berechnet wird?
Wenn ich Mandantenbestände anfordere, dann mache ich das mit der groben Kelle: Pauschal alle Programmbereiche und alle Programme.
Ich weiß ja schließlich nicht, was der abgebende Berater alles im RZ liegen hat.
Genauso machen Fremdberater es in der Regel bei mir.
Wenn also alle zweiundrölfzig Bestände von Kopierpapier online bis Hundegrundsteuer bei mir angefordert werden, klicke ich mich da ja nicht durch, um einzelne Programme zu deaktivieren, sondern gebe frei, wie bestellt.
Klar, daraufhin kommt die oben genannte Mitteilung per SK, weil wir Hundegrundsteuer nie im RZ speichern, aber das ist mir auch egal, weil der Mandant keinen Hund hat.
Nun werden mir für diesen SK aber 9 Euro berechnet. Ist das so beabsichtigt?
Muss ich in Zukunft bei jedem LAO, der alle 25 Programme beinhaltet, jedes einzelne abgleichen und ggfs. deaktivieren, weil es diese Leistung nicht gibt?
Bisher wurden diese Mitteilungen bei uns nicht bepreist.
Guck @andrereissig, noch ein Grund Daten nur noch abzugeben 😎. Dann spart man sogar Kohle. Irgendwann schicken wir wieder USB-Sticks durch die Welt, weil der Übertrag übers RZ nur noch nervig ist. Stell Dir mal vor, lexOffice würde eine Pauschale berechnen, wenn man selber den Berater A gegen B tauscht und wenn die E-Mail Adresse des lexOffice StB-Portals nicht stimmt, berechnet lexOffice auch nochmal Geld ...
Wie auch immer es ausgeht @andrereissig: Entweder es war ein Fehler, weil manuell der Haken zur Berechnung nicht rausgenommen wurde oder wenn das der neue Standard ist, muss man manuell 1:1 schauen, was im RZ liegt. Finde den Fehler im System 😶. Was einem besser gefällt, obliegt jedem Einzelnen selbst.
Habe ich mir schon gewünscht, dass man Vorgänge als Vorlage kopieren kann? Wir haben erst einen Lohn abgegeben und schieben jetzt Rechnungswesen an den gleichen Berater hinterher. Jetzt muss ich einen neuen Auftrag erstellen und muss aus dem 1. LAO alles manuell per copy/paste eintragen, damit zu 100% keine Fehler entstehen.
Aber auch hier kommt die Papierdenkweise durch, wo man auf einem neuen Blatt Papier auch alles nochmal 1:1 erfassen müsste. Das ist der Unterschied zwischen Digitalisierung und digitaler Transformation, die DATEV eher selten nutzt. Schade.
Heute wieder ein Fall von: upps, die FiBu Daten im RZ waren gar nicht so aktuell wie jene lokal gespeicherten aber ich drücke beim LAO trotzdem einfach mal auf abgeben. Was zur Folge hat, dass man nicht nochmal den bürokratischen LAO durchläuft und nochmal Kosten erzeugt, sondern man via E-Mail eine Sicherung aus den Bestandsdiensten Rechnungswesen erhält, die mit einem Kennwort versehen ist, sodass man per Telefon das Kennwort übermittelt (angerufen wird), sodass man auf einem KOPIE Datenpfad die FiBu am besten unter einer abweichen Beraternummer und Mandantennummer einspielt, damit man die vorhandene FiBu samt neuerer Daten nicht überschreibt, sodass man sich dann die Stapel exportieren kann, die einem fehlen, sodass man diese ohne Anpassung der CSV Dateien (Berater- und Mandantennummer) gleich einspielen kann, sodass man dann nach Fertigstellung die KOPIE FiBu wieder löschen kann, damit‘s eindeutig ist.
Alles vermeidbar, wenn DATEV eine automatische Synchronisierung einrichten würde 😂.
Also manches Mal will man gar keine "Auto-Synchronisation" mit zwangsweiser GoBD-Festschreibung und das ist auch gut so.
Sorry, aber es doch hinlänglich bekannt, dass man stets vor Abgabe in den Bestandsdiensten eine Komplettsicherung durchführen muss, damit die Datenintegrität gesichert ist.
DATEV mag man viel in die Schuhe schieben können, aber das m.E. nicht ...
Die ganzen aufgezählten "würgarounds" . . . Grundgütiger ! Nee, dann lieber konsequent:
1. Komplettsenden
2. Abgabe
3. Erledigt
Einfacher geht es nicht 😉
@deusex schrieb:
Sorry, aber es doch hinlänglich bekannt, dass man stets vor Abgabe in den Bestandsdiensten eine Komplettsicherung durchführen muss, damit die Datenintegrität gesichert ist.
Sagst Du das dem anderen Berater? Kontaktdaten kann ich gerne teilen. Und ja, ich schreibe es sogar fett markiert als Service als Hinweis in die E-Mail an den Berater. Und trotzdem muss ich mich dann mit so einer 💩 beschäftigen, wo man Menschen als Ursache ausschließen könnte.
Wie teuer soll man so einen Beraterwechsel machen, wenn man Murphy gleich mehrfach berücksichtigen muss? Geld zu verschenken hat wohl niemand zu keiner Zeit ...
@deusex schrieb:
Einfacher geht es nicht 😉
Doch: Abgabe. 😉
Hallo @Johannes_Breitenbach,
ich meine, ich hatte das schon mal gefragt aber: Warum zeigt mir der LAO nach dem Login mittels SmartLogin grundsätzlich andere Inhalte als nach der Anmeldung mittels SmartCard? Durch die Umstellung auf Personen als Rechteträger sollte das doch wumpe sein?
Und wieso sieht eine Kollegin von mir nach dem Login mit SmartCard 1:1 den gleichen LAO Inhalt? Aber eben den Rechten nach passende Aufträge aber leider komplett unvollständig.
Und wieso bekommen wir beide nach dem Login mittels SmartLogin und der Erstellung eines Auftrages folgende Meldung?
Ich bin gerade mega schwer irritiert, zumal ich keine individuellen Rechte in der RVo habe. Die SmartCard hat die Kollegin daheim vergessen, SmartLogin verhält sich nicht wie erwartet. Mit der SmartCard kann ich alles erledigen.
Und nun 🤔? @andrereissig: Kannst Du das bestätigen? Whats's **bleep** wrong? 😵
@metalposaunist schrieb:
Und nun 🤔? @andrereissig: Kannst Du das bestätigen? Whats's **bleep** wrong? 😵
Gerade mal getestet und bei mir ist alles okay.
Ich bekomme mit SL und SC die gleichen Aufträge angezeigt und kann auch für alle Beraternummern (also ich habe jetzt nur drei getestet, aber ich denke mal, das ist repräsentativ) Aufträge erstellen.
Diese Meldung hatte ich aber auch schonmal und habe es einfach fünf Minuten später nochmal versucht und dann klappte es.
@andrereissig schrieb:
Diese Meldung hatte ich aber auch schonmal und habe es einfach fünf Minuten später nochmal versucht und dann klappte es.
Nö. Mein Beitrag habe ich > vor 11 Minuten geschrieben. Sieht jetzt so aus inkl. Vergangenheit:
Hm. Wo rufe ich denn dann nun an ☎️? Darauf habe ich gerade Bock. Oder DATEV foppt mich extra und will mich wieder los werden 🙄. Aber danke fürs Feedback @andrereissig. Bin ich ja doch allein, allein.
Und wenn man die Fehlermeldung liest, würde ich in der RVo erwarten, dass ich dort die Typen der Aufträge einzeln administrieren kann und mir das Recht "Abgabe von Mandantendaten" fehlt. Aber das läuft ja alles unter Mandantenverwaltung RZ - oder so.
Hast Du eventuell die Rechteprüfung aktiviert? @metalposaunist
Rechteprüfung im Logistikauftrag online - DATEV Hilfe-Center
Denn:
@andrereissig schrieb:
Hast Du eventuell die Rechteprüfung aktiviert?
Hm, tatsächlich konnte ich den Bums deaktivieren. Ich habe das aber nie aktiv selbst aktiviert, weil ich ja wusste, dass die Prüfung 🚮 ist und wenn lieber @andrereissig, müsste dann nach dem Scan des QR-Codes erscheinen: Anwendung nicht nutzbar mit SmartLogin - bitte SmartCard verwenden. Oder ähnlich. Aber dass ich nach Anmeldung mit SmartLogin 2 statt 20 Einträge angezeigt bekomme, ist ja seltsam? Zumal das alles Beraternummer X ist.
Aber:
Die Rechteprüfung ist für die gesamte Mitgliedschaft (inkl. Standorte und Niederlassungen) deaktiviert.
Steht da so auch nicht beschrieben, oder? Heißt, ich hab's nun deaktiviert und statt für mich dann auch gleich für die ganze Beraternummer X?
Zumal ich die Rechteprüfung nach Anmeldung mit dem SmartLogin ausschalten konnte, wo eine Nutzung mit SmartLogin nicht möglich sein soll?
Erklärt aber auch, warum nach einer neuen Anmeldung im Inkognito-Modus mittels SmartLogin nun nichts anders ist und bei der Prüfung steht:
Whä? Jetzt bin ich verwirrter denn je und steige aus. Das ist mir zu blöd.
Was für eine 💩 wieder. Mit Logik braucht man der DATEV nicht kommen ...
Service Kontakt ID XXX ist raus. Ich melde mich mit einer Ursache bei Dir @andrereissig!
Und weiter geht's: Wieso kann ich heute noch RZ-Bankinfo im RZ sehen, wenn DATEV am 01.03 laut PDF RZ-Bankinfo an den Folgeberater übertragen hat? Ich habe im LAO geschaut:
Warum ist das bei uns noch nicht gelöscht? Kann der neue Berater nun damit arbeiten?
Und wieso kann ich einen Haken bei "Alle Anwendungen auswählen" setzen, wenn der Auftrag durch ist?
Und weil es keine automatische Synchronisation gibt und man den Faktor Mensch nicht ausschließen kann: Beim Übertrag fehlen nun JA-Buchungen von 2015 bis 2022 (ohne 2018, 2019, 2020). I know: menschliche Fehler, die man mit Technik unterbinden könnte.
Wenn man 1x nicht Komplettsenden aus Bestandsdienste macht und meint: letztes Datensenden: 5 Tage vor Übertragung = alle relevanten Daten sind im RZ = passt. **bleep**lecken. Ich hasse es. Wozu gibt es diese Information dann "letztes Datensenden: ..."?
@metalposaunist schrieb:
Ich melde mich mit einer Ursache bei Dir @andrereissig!
Ich habe nichts weiter verändert aber war für DATEV wohl zu schnell. Jetzt kann ich Aufträge auch mit SmartLogin erstellen 😲. Wer meint, dass nach Deaktivierung der Prüfung man auch alle Vorgänge in der Vergangenheit einsehen kann: nope. Das geht nicht. Also bleiben SmartCard und SmartLogin nicht identisch.
Was das mit Personen als Rechteträger zu tun haben soll, mir schleierhaft.
Mit der Nichtnutzung des LAO meint DATEV offenbar: "Es können keine Aufträge erstellt werden". Als Technie hätte ich hier erwartet: "Der Login mit SmartLogin scheitert schon."
Alles sehr verwirrend 😵. Zumal ich nicht einsehen kann, wer wann diese Prüfung aktiviert hat?! Müsste ich DATEV wieder fragen. Aber wird seinen Grund haben, warum DATEV das eingebaut hat.
Mal eine kurze allgemeine Frage zum LAO im Zusammenhang mit dem mitgliedsgebundenen Mandantengeschäft:
Ich habe gerade eine mandantengenutzte Beraternummer im mitgliedsgebundenen Mandantengeschäft angefordert.
Gibt es hier eine Bearbeitungsreihenfolge?
Muss erst der abgebende Berater den Auftrag freigeben, bevor der Mandant seine Freigabe erteilen kann oder ist die Reihenfolge egal?
Hintergrund der Frage: Alle Daten im LAO sind (angeblich und offenbar) korrekt, aber sowohl Mandant, als auch Berater sagen, sie sehen nichts im LAO-Portal.
Beim Berater unterstelle ich jetzt einfach mal Unkenntnis und fehlende Rechte, aber der Mandant hat angeblich nicht einmal die Mail erhalten.
Letzteres führte mich zur Vermutung, dass der Mandant die Mail erst nach Freigabe durch den Berater erhält.
Bin gerade etwas ratlos, da solche Aufträge bisher absolut problemlos abzuarbeiten waren.
Hallo @Johannes_Breitenbach,
wie ist der aktuelle Stand bei der Bearbeitungen? Gibt es wieder unnormal hohes Aufkommen? Mein SK steht seit 2 Tagen (19.08) in Bearbeitung. Alles digital via LAO eingetütet. Wir erwarten nur FiBu und ESt.
Wo hängt es aktuell? Hätte ich den Eilservice mit zusätzlichen Kosten sonst nutzen müssen? Ist der Eilservice eigentlich nicht so etwas wie die Telekom StreamOn Option und damit gesetzlich fraglich?
Hallo @Johannes_Breitenbach,
wann werden auch mitgliedschaftsübergreifende Freigaben / Anträge zu 100% automatisiert? Ich habe gestern Morgen einen Auftrag freigegeben und kann bis heute nicht weiter machen. Gern hätte ich nach der Freigabe gleich die passenden Rechte in der Rechteverwaltung online vergeben und die zwei Haken in der Vollmachtsdatenbank gesetzt. Alle Aufgaben in 1 Aufwasch mit erledigt.
Nun bin ich heute gleich privat unterwegs und muss mir bis nächste Woche einen Knick ins Ohr 👂 machen. Aua! Ich frag' am besten Lea, was da los ist 😂.
06.09.2024
08:46
zuletzt bearbeitet am
06.09.2024
11:07
von
Cornelia_Büsing
Wenn es zügig voran gehen soll, hilft meiner Erfahrung nach "nur" ein Eilauftrag. Nachfragen zum Bearbeitungsstatus werden vom Service der Logistik harsch abgebügelt. Nach Abarbeitung vieler LAO's in den letzten Wochen, dauert die Abarbeitung - ohne die Aktivierung eines LAO - einfach viel zu lange und führt nicht selten zu Enttäuschungen. Wenn z.B. nach einer Woche mitgeteilt wird, dass der Auftrag nicht übertragen werden konnte, weil der Vorberater (mal wieder) vergessen hat Daten im RZ zu speichern.
Meinen Beobachtungen nach bekommt man bei Aktivierung eines Eilauftrages auch einen besseren Service. D.h. die Mitarbeiter in der Logistik teilen dem Vorberater schon mal mit, die Daten im RZ zu speichern oder falls Sie der irrigen Annahme sind, das die Mandantennummer im RZ schon belegt ist, dann wird schon mal darauf hingewiesen eine andere (freie) Mandantennummer mitzuteilen. Wobei letzteres auch wieder mit xxx€ in Rechnung gestellt wird
Ich habe einfach keinen Bock mehr auf den Kanzleibeauftragten oder der Logistik zuzugehen - nur um mir nach Tagen und Wochen anzuhören, dass eine einfache Nachfrage oder auch Reklamation Geld kostet und/oder als unwissend dargestellt zu werden Die Kosten werden dann eben an den Mandanten durchfakturiert. Motto Service hat eben seinen Preis.
Wann begreift die Datev eG endlich, dass Dienstleistungen schneller, verlässlicher und kostengünstiger abgearbeitet werden müssen. Ja, das bedeutet für die Datev eG auch, dass nicht nur über KI und damit verbundener Automatisierung gesprochen wird, sondern das auch hart - sehr hart - an den Prozessen gearbeitet wird. Was hier auch dringend anzuraten bzw. geboten ist.
Denn wer mal einen ganzen Arbeitstag nur damit verbracht auf dem Quellsystemen Datenexporte vorzunehmen, um dann diese wieder am folgenden Arbeitstag zu importierten, wird auch eine angemessene Vergütung einer zuverlässigen und automatisierten Datenübertragung akzeptieren. Nur müssen diese a) von der Datev eG für den/die Anwender transparent dargestellt werden und b) mit einem begleitenden Service versehen werden, der bei aufkommenden Fragen den Prozess begleitet.
Die vielen Rückfragen, Anmerkungen und Beiträge zu diesem (komplexen) Thema zeigen, dass auf Seiten der Mitglieder dieser Service benötigt wird und dass die bestehenden Prozesse kontinuierlich verbessert werden müssen. Kurz und gut hier steckt noch viel Musik und Potenzial drin - auch in finanzieller Hinsicht - . Nur scheint mir, dass die Verantwortlichen im Hause der Datev eG aktuell wohl andere Baustellen haben, die sie bevorzugt abarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Karlheinz Barlage
Hallo Frau Büsing, wovor hat die Datev eG Angst wenn Preise aus einem ohnehin öffentlich einsehbaren Preisverzeichnisses genannt werden und anschließend von Ihnen ausgeixt werden. Auf mich wirkt das wie Zensur, mindestens aber wie vorauseilender Gehorsam.
Karlheinz Barlage
Hallo @metalposaunist,
aktuell arbeiten die Entwickler an der technologisch notwendigen Ablöse der Mandantenverwaltung RZ. Die Funktionen des Werkzeugs gehen sukzessive in my DATEV Bestandsmanagement über. Als nächstes stehen die mitgliedschaftsinternen Überträge an. Das wird die technologische Basis für die Erfassung von mitgliedschaftsübergreifenden Überträgen in my DATEV Bestandsmanagement.
Aktuell benötigen wir zur Prüfung und Erfassung von neuen Überträgen ca. 2 Werktage. Eilserviceaufträge die vor ca. 15:00 Uhr eingehen werden in der Regel am gleichen Tag geprüft und wenn alles passt erfasst.
Im Nachtlauf passiert dann der Übertrag. Wenn alle Voraussetzungen passen, Daten alle gespeichert sind, die angegebene Mandantennummer frei ist etc.
Hallo Herr Barlage,
Preise, die öffentlich einsehbar sind (maßgeblich ist der DATEV-Shop), dürfen auch in der Community genannt werden.
Preise, die im DATEV-Shop nicht öffentlich sind, dürfen nicht genannt werden.
Viele Grüße
Hallo @Johannes_Breitenbach,
warum genau ist die Suche nach Personen im LAO so schlecht umgesetzt?
[...] keiner der Kolleginnen ist über den LA-Online als Person auswählbar. Wann kann ich dich zeitlich erreichen? Bzw. hast du eine Idee, warum einige Kollegen auftauchen und andere nicht?
Dann suchen wir mal die Nadel im Heuhaufen. Bin sicher ein Einzelfall.
Update
Dann suchen wir mal die Nadel im Heuhaufen.
Haben wir gemacht.
Da kommt große Freude auf 😍. Hier singt 🎶 das IT-Niveau für Sie - aber Karaoke 🎤!
WUSA. Ansprüche senken ⬇️. Das Deutschlandniveau ist erreicht. Atmen.
Hallo metalposaunist,
die Berechnung der Servicepauschale erfolgt immer für die Zielberaternummer, bei der die zugeordnete Person angelegt wird.
Die Berechnung erfolgt nicht pro Auftrag, sondern für jede zugeordnete Person.
Viele Grüße