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DATEV Mandantenübertrag jetzt über Onlineportal möglich: DATEV Logistikauftrag online

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letzte Antwort am 18.11.2022 14:18:13 von metalposaunist
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katharina123
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Hallo stsc,

 

ich habe von der DATEV eine Mail mit dem Link bekommen. Wenn ich über den Link gehe, steht oben rechts ein Kästchen mit "Ihre Genehmigung mit der Nummer XXX wurde nicht gefunden oder Sie haben keine ausreichende Berechtigung, diese zu öffnen

 

Das Portal an sich ist aber geöffnet.

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koecke
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Wenn man sich die Liste der abgefragten Daten, bei einer Anforderung ansieht, liegt es nahe dass ggf. die hinterlegte Berater-Nummer (bei Datenursprung) von der anfordernden Seite falsch eingegeben wurde. Das dürfte die zentrale Zuordnung in diesen Fällen sein. (Oder vielleicht ist die dort eingegebene E-Mail-Adresse nicht bei Ihrer Smartcard hinterlegt.)

screen.jpg

DATEV-Mitarbeiter
Johannes_Breitenbach
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @katharina123 Katharina,

 

wenn die andere Partei den Vorgang nicht storniert hat (dann bekommen Sie allerdings ebenfalls eine E-Mail), dann liegt es, wie @koecke schreibt daran, dass der Anforderer (versehentlich) eine Beraternummer eingegeben hat, für die sie mit ihrer SmartCard nicht berechtigt sind.

 

Viele Grüße

Johannes Breitenbach

DATEV eG

Mit den besten Grüßen aus dem Home-Office in Mittelfranken.
Johannes Breitenbach | Service Logistik | DATEV eG
katharina123
Beginner
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Vielen Dank!

 

Ich frage mal nach, welche Daten da eingegeben wurden.

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koecke
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Hallo zusammen,

 

gibt es bereits Erfahrungswerte zur "Andockung" der Rechteverwaltung an den Mandantendatenübertrag online?

 

Habe gerade im Dokument Mandantendatenübertrag online (Stand: 26.05.2020) gelesen, dass das jetzt - mit Einschränkungen - möglich sein soll?

 

Viele Grüße

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metalposaunist
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Ich häck mich hier nochmal rein mit meinem aktuellen Problem dazu: 

 

Wir haben 1 Mandanten mit mehreren Mandantennummern abgegeben. Jetzt fragt nach Monaten der neue Steuerberater, ob wir alle Mandanten übertragen hätten oder ob da was fehlt, weil im RZ bei ihm sei nichts. 

 

Was mache ich jetzt, um dem schnell auf die Schliche zu kommen (weil ich solche Übertrage nicht hauptsächlich verantworte), wenn ich die Mandantennummern kenne, weil diese im Arbeitsplatz stehen? Über den LAO kann ich nicht nach den Nummern auftragsübergreifend suchen, oder? In den DATEV Mitteilung kann ich ebenfalls nicht nach den Mandantennummern suchen, oder? Wie gehe ich das Problem am besten = effizientesten an? Im LC anrufen und nachfragen? 

 

Danke! 🤗 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
nadimb
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@metalposaunist  schrieb:

Wie gehe ich das Problem am besten = effizientesten an? Im LC anrufen und nachfragen? 


 Jo.

 


Danke! 🤗 


Bidde 😂

 

####

 

Keine anständige Suchfunktion vorhanden. Wenig intuitiv nachzuvollziehen. 

 

Schön wird der LAO bei meinem Lieblingthema: "mitgliedschaftsübergreifend" 😎

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

andreashofmeister
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@metalposaunist  schrieb:

Ich häck mich hier nochmal rein mit meinem aktuellen Problem dazu: 

 

Wir haben 1 Mandanten mit mehreren Mandantennummern abgegeben. Jetzt fragt nach Monaten der neue Steuerberater, ob wir alle Mandanten übertragen hätten oder ob da was fehlt, weil im RZ bei ihm sei nichts. 

 

Was mache ich jetzt, um dem schnell auf die Schliche zu kommen (weil ich solche Übertrage nicht hauptsächlich verantworte), wenn ich die Mandantennummern kenne, weil diese im Arbeitsplatz stehen? Über den LAO kann ich nicht nach den Nummern auftragsübergreifend suchen, oder? In den DATEV Mitteilung kann ich ebenfalls nicht nach den Mandantennummern suchen, oder? Wie gehe ich das Problem am besten = effizientesten an? Im LC anrufen und nachfragen? 

 

Danke! 🤗 


Es gibt nen Protokoll der abgegebenen Daten, die an den anderen Berater übertragen wurden.

 

Wenn er keine Daten bekommen hat, nun ja. Auch er/sie bekommt  ebenfalls ein Protokoll....

 

Anonsten wie @nadimb schon ausgeführt: LC. Und hoffen, dass der Haken zur Einwilligung von Auskünften gesetzt wurde im Online-Übertrag...

 

 

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metalposaunist
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@andreashofmeister schrieb:

Es gibt nen Protokoll der abgegebenen Daten, die an den anderen Berater übertragen wurden.


In den DATEV Mitteilungen, oder wo? Wenn ja, wonach suche ich dann? Muss ich also x-mal PDFs öffnen, um dann festzustellen: ah, doof, ein anderes Mandat? Ist ja nun das einzige Mandat das kommt und geht. 

 

Und dann heißt es auch nur: Bestätigung zum Übertrag von Mandantendaten. OK - ob aufnehmend oder abgebend kann man daraus auch nicht schließen. Nutze ich die DATEV Mitteilungen falsch? Gibt es dort einen versteckten Häck oder ein mir unbekanntes Easter Egg?   

 


@andreashofmeister schrieb:

Und hoffen, dass der Haken zur Einwilligung von Auskünften gesetzt wurde im Online-Übertrag...


Nä, lass mal. Prinzip Hoffnung ist nicht so mein Ding. Ich bin IT: 0 oder 1 aber nicht Hoffnung darauf. Man kann hoffen, dass die Mitarbeiter nicht so arbeiten, wie man sich das nicht gedacht hat - oder man setzt dem Ganzen einfach einen Riegel aka Richtlinie (GPO) vor, dass man gar nicht anders kann. Schluss. Aus. Keine Diskussion. Bei allen Mitarbeitern gleich, dass erst keine Verwirrung innerhalb der Mitarbeiter entsteht. Digitalisierung braucht Standards und in 2011 hatten wir analog davon mehr als heute - so mein Gefühl.  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
andreashofmeister
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@metalposaunist  schrieb:

@andreashofmeister schrieb:

Es gibt nen Protokoll der abgegebenen Daten, die an den anderen Berater übertragen wurden.


In den DATEV Mitteilungen, oder wo? Wenn ja, wonach suche ich dann? Muss ich also x-mal PDFs öffnen, um dann festzustellen: ah, doof, ein anderes Mandat? Ist ja nun das einzige Mandat das kommt und geht. 

 

Und dann heißt es auch nur: Bestätigung zum Übertrag von Mandantendaten. OK - ob aufnehmend oder abgebend kann man daraus auch nicht schließen. Nutze ich die DATEV Mitteilungen falsch? Gibt es dort einen verstecken Häck oder ein mir unbekanntes Easter Egg?   

 


@andreashofmeister schrieb:

Und hoffen, dass der Haken zur Einwilligung von Auskünften gesetzt wurde im Online-Übertrag...


Nä, lass mal. Prinzip Hoffnung ist nicht so mein Ding. Ich bin IT: 0 oder 1 aber nicht Hoffnung darauf. 


Einfach in den DATEV-Mitteilungen (dafür sind die ja da) mal schauen, kannst den Wortlaut so eingeben und dann "Treffer":

 

andreashofmeister_0-1668504336980.png

 

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nadimb
Meister
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@andreashofmeister  schrieb:

@metalposaunist  schrieb:

@andreashofmeister schrieb:

Es gibt nen Protokoll der abgegebenen Daten, die an den anderen Berater übertragen wurden.


In den DATEV Mitteilungen, oder wo? Wenn ja, wonach suche ich dann? Muss ich also x-mal PDFs öffnen, um dann festzustellen: ah, doof, ein anderes Mandat? Ist ja nun das einzige Mandat das kommt und geht. 

 

Und dann heißt es auch nur: Bestätigung zum Übertrag von Mandantendaten. OK - ob aufnehmend oder abgebend kann man daraus auch nicht schließen. Nutze ich die DATEV Mitteilungen falsch? Gibt es dort einen verstecken Häck oder ein mir unbekanntes Easter Egg?   

 


@andreashofmeister schrieb:

Und hoffen, dass der Haken zur Einwilligung von Auskünften gesetzt wurde im Online-Übertrag...


Nä, lass mal. Prinzip Hoffnung ist nicht so mein Ding. Ich bin IT: 0 oder 1 aber nicht Hoffnung darauf. 


Einfach in den DATEV-Mitteilungen (dafür sind die ja da) mal schauen, kannst den Wortlaut so eingeben und dann "Treffer":

 

andreashofmeister_0-1668504336980.png

 


Da bin ich aber 100% bei @metalposaunist - wenn da mehr als ein Übertrag stattfindet/stattgefunden hat, dann musst du jede Mitteilung öffnen, bis du an der richtigen Stelle gelandet bist.

 

Das ist: 💩

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

andreashofmeister
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@nadimb  schrieb:

Einfach in den DATEV-Mitteilungen (dafür sind die ja da) mal schauen, kannst den Wortlaut so eingeben und dann "Treffer":

 

andreashofmeister_0-1668504336980.png

 


Da bin ich aber 100% bei @metalposaunist - wenn da mehr als ein Übertrag stattfindet/stattgefunden hat, dann musst du jede Mitteilung öffnen, bis du an der richtigen Stelle gelandet bist.

 

Das ist: 💩


Na klar, @nadimb . Aber so kommt man auf die Lösung....Andererseits: wenn man die Mitteilungen regelmässig ins DMS packt (also die Anlagen), bliebe einem das erspart.

 

Hängt aber vom digitalen Prozess ab. Die Aufgabenstellung ist ja nicht gerade "normal".

 

Sondern nur ein Service für den anderen Berater, der anscheinend keinen Überblick hat. Ich habe es schon erlebt, dass (andere Berater) für solche Dienstleistungen tatsächlich Gebühren erheben. Natürlich mit vorheriger Buchung eines Termins auf deren Buchungsportal. 

 

@metalposaunist ist ja nicht Schuld, dass der andere Berater (nach einer ziemlich langen Zeit) das nicht zeitnah checkt....

 

 

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metalposaunist
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@andreashofmeister schrieb:

Andererseits: wenn man die Mitteilungen regelmässig ins DMS packt (also die Anlagen), bliebe einem das erspart.


Thema: mehrere Mandanten und wenn in der 1 PDF 2 Mandanten stehen @andreashofmeister? Legst Du das dann doppelt in DMS ab mit doppelten Speicherverbrauch, weil man in DMS nicht direkt "verlinkt" ablegen kann? Oder nimm eine Unternehmensgruppe. Nimmt man dann die "Haupt GmbH" oder eine "Verwaltungs KG", wo man solche Sachen zentral speichert? Und wie stellt man sicher, dass das alle Mitarbeiter im Zweifel gleich machen?

 

Da verdient DATEV DMS dann leider den Namen nicht. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
andreashofmeister
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@metalposaunist  schrieb:

@andreashofmeister schrieb:

Andererseits: wenn man die Mitteilungen regelmässig ins DMS packt (also die Anlagen), bliebe einem das erspart.


Thema: mehrere Mandanten und wenn in der 1 PDF 2 Mandanten stehen @andreashofmeister? Legst Du das dann doppelt in DMS ab mit doppelten Speicherverbrauch, weil man in DMS nicht direkt "verlinkt" ablegen kann? Oder nimm eine Unternehmensgruppe. Nimmt man dann die "Haupt GmbH" oder eine "Verwaltungs KG", wo man solche Sachen zentral speichert? Und wie stellt man sicher, dass das alle Mitarbeiter im Zweifel gleich machen?

 

Da verdient DATEV DMS dann leider den Namen nicht. 


Jeder sieht diesen Prozess eben für sich, in seinem Mikrokosmos. Da weichen die (individuellen) Prozesse eben voneinander ab. 

 

Ich hänge diese Sache eben nicht so hoch wie Du scheinbar. Kommt auch so nicht allzu häufig vor. Diese Art der Nachfrage. War ja nur  ein Ansatz, wie man an die Infos zum Übertrag von Mandantendaten kommen kann. 

 

Wenn Dir das eben zuviel Geklicke ist, wird man das sicherlich nicht hier ändern.

 

Vielleicht dann irgendwann mal beim xten Umbau irgendeines Portals. Verfügbar sind die Daten. Stand jetzt. Wenn auch nur in den Mitteilungen. Digital, kein Papier. 

andrereissig
Experte
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Ich habe mich mal wieder mit dem LAO-Portal rumgeschlagen und auch wenn LAO danach klingt, ist das nicht gerade eine buddhistische ZEN-Erfahrung.

 

In Kommentaren zu diversen Onlineportalen und in vielen direkten Gesprächen mit DATEV-Mitarbeitern ist ja bereits häufig das Thema "User Experience" und vor allem die Informationsdichte angesprochen worden.

 

@Roland_Maiershofer : Wir hatten ja schonmal zum Thema Rechteraummanagement dazu gesprochen. Das hier gehört jetzt zwar nicht zu Deinem Thema dazu, ist aber ein Paradebeispiel, das keine Ansicht nutzlos sein sollte.

 

Denn wenn ich in die Startansicht gehe, sehe ich das:

 

andrereissig_0-1668759445984.png

 

Nichts, aber auch rein gar nichts an dieser Startseite enthält eine nützliche Information. Statt dieser Seite könnte auch einfach ein Bild eines flauschigen Entenkükens angezeigt werden, dann würde sich meine Stimmung wenigstens erhellen.

 

Ich kann nicht sehen, welches Mandat sich dahinter verbirgt,

ich kann nicht sehen, für welche unserer Beraternummern der Auftrag überhaupt ist,

ich kann nicht sehen, wer der abgebenden oder empfangende Berater ist...

um Gottes Willen - ich erkenne auf dieser Seite je nicht einmal, ob es sich um eine Mandatsabgabe oder eine Mandatsübernahme handelt.

 

Und mehr als die Hälfte der Seite ist einfach grauer, leerer Raum, den man hervorragend zur Anreicherung mit nützlichen Informationen hätte nutzen können.

 

Wer denk sich so etwas aus und findet das Ergebnis geil?!

Das ist für mich ab sofort die flauschige Entenkükenseite, da der Informationsgehalt identisch ist und ich würde darum bitten, daß diese Bezeichnung auch DATEV-intern in den Sprachgebrauch aufgenommen wird, bis sich da eine wesentliche Verbesserung einstellt.

 

Als Dankeschön bekomme ich zu jeden LAO natürlich noch eine genauso nützliche Mail:

 

andrereissig_1-1668759892762.png

 

"Bitte antworten sie nicht auf diese Mail"

 

Nee, die Wahrscheinlichkeit ist auch deutlich höher, daß ich auf die Mail eines nigerianischen Prinzen antworte, der mich als Erbe für 100 Mio. Dollar in Krügerrand ausgesucht hat.

 

Diese Mails sind nutzloser als Spam. Aus Gründen der Nachhaltigkeit sollte auf den Versand lieber verzichtet werden - es ist wirklich schade im jedes Milligramm CO2, das dabei entsteht.

 

Wenn ich diese Mails bekomme, gehen die ungelesen in die Tonne. Gibt es wirklich jemanden, der die aufbewahrt?

 

Warum rege ich mich gerade jetzt wieder so darüber auf?

 

Ich gebe Daten an einen neuen Berater ab. Diese Berater hat uns einen LAO gesendet. Das abzugebende Mandat hat aber eine mandantengenutzte Beraternummer, die ich mit übertragen möchte. Der neue Berater weiß von der Existenz natürlich nichts und hat sie dementsprechend auch nicht angefordert.

 

Nun hätte ich deswegen gern direkt einen Abgabeauftrag erstellt, um die BN ebenfalls zu senden. 

 

Mein Gedanke war also, einfach die Daten aus der Anfrage zu übernehmen und einen Abgabeauftrag für die BN zu produzieren.

 

Leider enthält der LAO aber nicht die Beraternummer des externen Beraters, so wie es auf dem alten, papierhaften Auftrag der Fall war.

 

Ergebnis: Mail des Empfängers suchen, Empfänger anschreiben, auf Rückantwort warten, neuen Auftrag erstellen...

 

Das alles hätte mit der simplen Anzeige der Beraternummer erledigt sein können - und jetzt kommt mir bitte nicht mit Datenschutz.

 

Ich erwarte ja mittlerweile nicht mehr, daß sich jemand bei der Programmierung Gedanken über den Arbeitsalltag in Kanzleien macht, aber eine Seite zu entwickeln, die KEINERLEI Informationen liefert, kann doch nicht der Ansporn sein?!

 

@Roland_Maiershofer Bitte die Kritik überlesen! Dich spreche ich damit gerade explizit NICHT damit an! Du bist das Beispiel, an dem sich andere im Hause DATEV messen lassen müssen!).

 

/rant off

 

EDIT: Man soll ja nicht nur meckern:

 

Ich finde es gut, daß ein Beraternummernübertrag in der Übersicht auch "Übertrag von Beraternummer" heißt, so daß man die Auftragsarten unterscheiden kann und es ist super, daß bei Eingabe der Beraternummer im Übertragungsformular automatisch der Inhaber der BN gezeigt wird, so daß es hier nicht zu Verwechslungen kommen kann. Das finde ich prima!

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metalposaunist
Unerreicht
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@andrereissig schrieb:

Statt dieser Seite könnte auch einfach ein Bild eines flauschigen Entenkükens angezeigt werden, dann würde sich meine Stimmung wenigstens erhellen.


Nein @andrereissig, da haben wir uns neuerdings auf blupp geeinigt.

 


@andrereissig schrieb:

Als Dankeschön bekomme ich zu jeden LAO natürlich noch eine genauso nützliche Mail:


Auch da hatte ich zur E-Mail des SKs gebeten: schreibt die Beraternummer dazu. Geht nicht. Datenschutz oder weiß der Himmel was 🙄.  

 

@andrereissig: Ich hatte mich mit @Johannes_Breitenbach dazu ebenfalls bereits in einem MS Teams Call unterhalten und exakt mitunter bestimmt all Deine Pains hier erzählt 🗣. Bis heute hat sich nichts verändert. Ich habe im Kopf, dass man bei DATEV aufgrund der Faxabschaltung schnell einen Ersatz für das Papier programmieren musste. Bis heute schlagen wir uns mit der Usability rum. Ich habe auch im Kopf, dass da was Neues kommen soll. Ob uns das zufrieden stellt? Weiß ich nicht. 

 


Zum 30. September 2019 schaltet DATEV den Kommunikationskanal Fax ab.


Heute: 18.11.2022 - über 3 Jahre Zeit bei DATEV, da den ollen Papierübertrag 📜 mal digital zu transformieren und einen digitalen, geilen Nutzen draus zu machen.  

 

Hast Du ernsthaft noch Hoffnung @andrereissig? Schwierig. Leider sind wir DATEV Heavy User & Power User aus der Community wohl auch selten bei der Erstellung von solch Dingen mit dabei? Eigentlich müssten wir als Gäste mal in den DATEV Workstreams teilnehmen? Auch aus Umfragen wird man ja ggf. nicht alle Schlüsse ziehen können.  

 

Ich hatte auch DATEV zum Thema Datenethik gesagt, dass DATEV aufgrund von DSGVO und Datenschutz und "solcher Dinge" über die eigenen Füße stolpert, weshalb wir mitunter so grumpy sind. Man widersprach mir vehement. OK. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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andrereissig
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@metalposaunist  schrieb:

Hast Du ernsthaft noch Hoffnung @andrereissig?  


Die Hoffnung schwindet, wird aber nie ganz weg sein - dazu bin ich zu naiv.

 

Ich glaube, daß jeder, der einen Job macht, eine intrinsische Motivation hat, diesen Job auch richtig und gut zu machen.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand Arbeitsbefriedigung darin findet, daß die Lösung wirkt, als hätte man einen Eimer Schrauben in den Server gekippt.

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nadimb
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Mein Kanzleikollege sollte zuletzt 3 Überträge von 3 Fremdberatern zu uns anstoßen. 

 

Glaubt mal nicht, dass davon auch nur ein einziger unfallfrei durchgelaufen ist.

 

Ich hinterfrage dann immer:

 

  • liegt das Problem bei uns?
  • liegt das Problem beim Mandanten?
  • liegt das Problem beim Vorberater?
  • liegt das Problem bei DATEV?

 

"Uns" kann ich ich inzwischen zu 95% ausschließen (5% Überraschung habe ich letzte Woche erlebt - aber da gehen dann 95% zu Lasten des Vorberaters). Mandanten will ich einfach pauschal ausschließen - die sollen mit einem DATENübertrag einfach so wenig wie möglich am Hut haben müssen (das höchste der Gefühle ist hier die Unteschrift bei MigMag). 

 

Wo liegen die Probleme bei Beratern? Der Übertrag und die verschiedenen Wege sind in den letzten Jahren noch komplexer geworden. Wenige Berater können und wollen sich eine eigene IT-Kraft gönnen. Wenn man Daten & Rechte nur als "übles Beiwerk" betrachtet, kann dabei nichts gescheites rauskommen. Ich ärgere mich regelmäßig darüber, wenn - aus meiner Sicht - so simple Dinge in die Büchs gehen. Nachdem ich dann aber 15 Minuten durchgeatmet habe, frage ich mich, warum das überhaupt passieren kann.

 

Da bleibt dann nur noch DATEV als Übeltäter übrig. Warum? Ganz einfach, weil der 💩 weder selbsterklärend noch intuitiv bedienbar ist. Also schlicht und ergreifend zu häufig an der Realität vorbei.

 

Übrigens @andrereissig am Geilsten ist es, wenn du die Freigabe-Mails erhältst und (wie ich) mitgliedschaftsübergreifend arbeitest. In den Service-Anwendungen onprem kann ich mit meinem Stick durch die wechselseitige Freischaltung alles sehen. Gleiches Spiel im SK-online läuft gegen die Wand: "du komsmt hier ned rein!" 

 

EDIT:
Was kann eine stumpfe Beraternummer ohne weiteres Beiwerk mit Datenschutz zu tun haben?

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

andrereissig
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@nadimb  schrieb:

Übrigens @andrereissig am Geilsten ist es, wenn du die Freigabe-Mails erhältst und (wie ich) mitgliedschaftsübergreifend arbeitest.


Darüber haben wir uns ja schon oft genug unterhalten. Das Thema MügL sollten wir so kurz vor dem Wochenende aus Gründen des mentalen Wohlbefindens unter dem Mantel der Verschwiegenheit bedecken (und ein flauschiges Entenküken in die Manteltasche stecken).

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Nutzer_8888
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@nadimb schrieb: Der Übertrag und die verschiedenen Wege sind in den letzten Jahren noch komplexer geworden.


Da würde ich sagen jain. Ich denke mit den Onlinefunktionen ist auch vieles einfacher, aber die Komplexität resultiert aus den vielen vielen vielen Abhängigkeiten, Automatismen und Konfigurationen an verschiedenen Orten (lokal, RZ, Cloud...).

 

Wir hatte letztens zusammen mit einem Übertrag (mittels Mandantennummernübertrag) eines selbstbuchenden Mandanten Probleme beim Lohn, weil der abgebende Berater z.B. seine "Abos" nicht dahingehend bereinigt hat. Dies wird aber auch in keinem Dokument erwähnt und sollte eigentlich bei einem solchen Übertrag automatisch erfolgen....

 

Bin sicher solcherlei Themen gibt es an den verschiedensten Stellen und glaube das kaum jemand all diese noch überblickt....

 

PS: Natürlich erleichtern die Abhängigkeiten und Automatismen die Arbeit, wenn denn alles korrekt konfiguriert ist.

 

metalposaunist
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@nadimb: Dem stimme ich nur zu 👍. Was wir alles bei solch Überträgen erleben - gestern erst noch die Aussage vom Altberater: Wir nutzen das RZ nicht! Meine Vermutung: weil kostet ja alles Geld 🤑. Dann mit dem Neumandat kurz gequatscht, welches mir bestätige, dass der Altberater alle Umsätze automatisch von der Bank erhält = RZ-Bankinfo = RZ Nutzung. 

 

Dann mussten wir dem Altberater beibringen, dass er doch die ganze FiBu bitte ins RZ schickt; wir den Übertrag machen; RZ-Bankinfo dann auch automatisch mit übertragen wird aka das Mandat nicht zur Bank laufen muss und sagt: abmelden aber hier dann wieder anmelden und damit wir die FiBu Daten final bekommen ... ohne unseren Namen tanzen zu müssen. 

 

Sonst wäre es über einen Export via DATEV E-Mail Verschlüsselung gelaufen? Nur eine Vermutung. Katastrophe. Man kann's auch extra kompliziert machen, wenn man den einfachen Weg nicht kennt aber ja @nadimb, da bin ich bei Dir. Ich weiß auch keine Lösung, wie man DATEV Wissen in die Genossenschaft trägt, damit sowas easy going ist, wenn sich nicht jede Kanzlei solche Techies wie wir hier leisten kann. Und es wird statt einfacher täglich komplizierter. 

 

DATEV ist da leider nur bedingt eine Hilfe 😶. Wenn der Workshop was kostet, wird ihn nicht jede Kanzlei gleich buchen, weil die DATEV Preise meist wenig begeisternd sind. Auch ein schwieriges Thema. 

 

Aber ich habe die Hoffnung auch aufgegeben, dass DATEV Lösungen gleich zu Beginn an begeistern. Gut, auch MS InTune war sicher an Day 1 nicht so wie heute aber da DATEV schon Jahre technisch hinterherhinkt, macht es auch nicht besser ... 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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letzte Antwort am 18.11.2022 14:18:13 von metalposaunist
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