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Liquiditätsvorschau in Unternehmen Online

Umgesetzt
letzte Antwort am 02.11.2022 10:28:49 von Daniel_Hoerner
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FamilyBusinessController
Einsteiger
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Als Unternehmer fände ich eine schnelle/grobe Liquiditätsvorschau in DUO sehr nützlich.

 

Kundenrechnungen sind mit einem Zahlungsziel versehen und Lieferantenrechnungen werden mit (Skonto-) Fällikgeitsdatum erfasst. (Bei angelegten Überweisungsträgern ist sogar das genaue Bankkonto hinterlegt - falls es mehrere Konten gibt).

 

Eine grobe Vorschau über die Liquidität auf Gesamtebene bzw. noch besser auf Kontoebene wäre bereits mit diesen Positionen ein großer Mehrwert bei der kurz- und mittelfristigen Planung.

 

Denkt man den Gedanken weiter und intigriert wiederkehrende Zahlungen (z.B. anhand angelegter Regeln, wie Stromabschlagszahlungen), wäre sogar eine sehr genaue Planung/Vorschau möglich.

 

Die meisten Informationen sind bereits in Unternehmen Online vorhanden und müssten so gesehen nur kombiniert werden.

 

Eine Vorschau wäre beispielsweise auf der Startseite Bank gut platziert oder in einem Cockpit ( Dashboard / Cockpit in DUO - Mehrwert schaffen für den Nutzer ). Die Darstellung könnte grafisch oder in Form einer Tabelle nach Tagen oder Wochen erfolgen.

 

Vielen Dank im Voraus für Rückmeldungen und weitere Beiträge dazu.

 

Status: Umgesetzt

Hallo Community,

es ist soweit: ich habe gute Neuigkeiten für Sie 🎉 Die Pilotierung des DATEV Liquiditätsmonitor online ist beendet! Der neue Cloud-Service kann ab sofort über den DATEV Shop bestellt werden.  

 

Der DATEV Liquiditätsmonitor online bietet Ihnen eine übersichtliche Darstellung der aktuellen Liquidität sowie der potenziellen Entwicklung für die nächsten Wochen. Der Aufruf kann sowohl aus DATEV Kanzlei-Rechnungswesen als auch Unternehmen online erfolgen.

 

Diese Vorteile bietet Ihnen DATEV Liquiditätsmonitor online:

  • Schnelle Analyse der aktuellen Ein- & Auszahlungen
  • Prognose von hochgerechneten Zahlungen
  • Durchstieg auf Einzelumsätze
  • (tages-)aktuelle Daten (je nach Abholverfahren der Kontoumsätze)
  • Leicht verständlich durch grafische Aufbereitung
  • Kollaboration – gemeinsame Bearbeitung durch Kanzlei und Mandant
  • Verfügbarkeit auf mobilen Endgeräten

Weitere Infos finden Sie im Servicevideo zum Programmüberblick ( Dok.Nr. 1024816 )

 

Freundliche Grüße

Nina Naßler

42 Kommentare
w_paul
Erfahrener
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Ich hätte auch angenommen, dass das im Preis enthalten ist. 

DUO ist auch so schon veraltet und Mager an neuen Funktionen.

MaD123
Beginner
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@Nina_Naßler 


 

kurze Frage zum Liquiditätsmonitor:

 

Die offenen Forderungen und Verbindlichkeiten werden aus DATEV Kanzlei-Rechnungswesen (OPOS-Liste) übermittelt. Der Stand der Daten entspricht dem Stand der Buchführung zum Zeitpunkt der Aktualisierung. (DokNr. 1024292)

 

Mandant erfasst in DUO (Bearbeitungsform Erweitert) alle Lieferantenrechnungen mit Fälligkeit ggf. Skontofrist und überweist aus DUO. Die erfassten Rechnungen mit Fälligkeiten können nicht sofort in den Liquiditätsmonitor übernommen werden, sondern müssen erst verbucht werden und nochmals bereitgestellt werden. 

 

Verstehe ich das richtig? Der Mandant erfasst in DUO alle relevanten Daten, muss aber noch auf die Buchhaltung warten, damit der Liquiditätsmonitor eine Auswertung erstellt?

 

Der Mandant soll doch eine schnelle Übersicht der zu erwartenden Zahlungen bekommen. Da die Daten erst verbucht werden müssen, kommt es doch wieder zu einem Zeitverzug. 

 

 

eliansawatzki
Meister
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Mandant erfasst in DUO (Bearbeitungsform Erweitert) alle Lieferantenrechnungen mit Fälligkeit ggf. Skontofrist und überweist aus DUO. Die erfassten Rechnungen mit Fälligkeiten können nicht sofort in den Liquiditätsmonitor übernommen werden, sondern müssen erst verbucht werden und nochmals bereitgestellt werden. 

 

Verstehe ich das richtig? Der Mandant erfasst in DUO alle relevanten Daten, muss aber noch auf die Buchhaltung warten, damit der Liquiditätsmonitor eine Auswertung erstellt?

 


 

 

Liquidität wird ja durch mehr beeinflusst als durch das Erfassen von Eingangsrechnungen. Was ist denn mit den zum Beispiel 200 Ausgangsrechnungen die per csv-Datei ins Rechnungswesen importiert werden. Die müsste der Mandant nach Ihrer Auffassung jetzt auf einmal auch in DUO erfassen, um eine Liquiditätsvorschau zu bekommen. Andere Aspekte (Steuerzahlungen, Annuitäten, Gehälter, Sozialversicherungsbeiträge, Miete, usw.) lasse ich jetzt mal außen vor. Das kann nicht zielführend sein.

 

Die Basis für den Liquiditätsmonitor kann m. E. nur die Buchführung sein. Alle anderen Ansätze wären unnötige Doppelerfassungen. 

 

 

Der Mandant soll doch eine schnelle Übersicht der zu erwartenden Zahlungen bekommen. Da die Daten erst verbucht werden müssen, kommt es doch wieder zu einem Zeitverzug. 

 

Der Mandant soll mit dem Liquiditätsmonitor übrigens primär keine Übersicht der zu erwartenden Zahlungen bekommen. Dazu gibt es zum Beispiel die Rechnungsliste. Es geht um Liquidität.

 

Dennoch ist diese Aussage m. E. genau der Punkt, warum der Liquiditätsmonitor als solches keine Breitenwirkung entfalten wird. Die Buchungsrhythmen in den Auftragsbuchhaltungen (auch hier im Haus) sind i. d. R. einfach nicht auf solche Auswertungen ausgelegt.

 

Die Preisdiskussion kann man dann irgendwann führen, wenn die Prozesse im Rahmen der Erstellung der Buchhaltungen so umgestellt sind, dass der Liquiditätsmonitor sinnvolle Ergebnisse liefert. Eine kostenlose "Knopfdrucklösung" zu fordern ist m. E. schon sehr realitätsfern.

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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metalposaunist schrieb:
Und 14 Tage testen kann man den auch nicht, oder?

 

Von der Fachabteilung kann ich dir folgende Antwort weiterleiten: Es gibt eine kostenlose Einführungsphase. Die Berechnung erfolgt erst nach drei vollen Monaten der der Nutzung 😉

FamilyBusinessController
Einsteiger
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@eliansawatzki Der richtige Aufsatzpunkt liegt im Auge des Betrachters und Unternehmen und ist sicherlich nicht die Buchhaltung ohne wenn und aber. In Ihrem Beispiel (200 Ausgangsrechnungen per csv direkt in Kanzlei Rechnungswesen) macht die Buchhaltung bestimmt Sinn. Das trifft aber insbesondere für kleine Unternehmen nicht zu (für welche DUO meinem Verständnis nach schwerpunktmäßig wirbt). Bei diesen Unternehmen werden die allermeisten Eingangs- und Ausgangsrechnungen in DUO erfasst bzw. hier eingespielt. Der Aufsatzpunkt hier wäre also für diese Unternehmen ideal. Der Aufsatzpunkt Kanzlei Rechnungswesen wird insbesondere dann zum Show Stopper, wenn die Buchhaltung in Kanzlei Rechnungswesen nur einmal oder vielleicht zwei mal pro Monat gemacht wird. Das ist bei den meisten kleineren Unternehmen die ich kenne, so der Fall. Für diese Unternehmen, deren Sicht und Wünsche ich vertreten möchte, ist der Sinn und Zweck des Tools für diese Unternehmen komplett verfehlt und unbrauchbar. Wenn es nur ein statisches Bild vom Buchungszeitpunkt ist, können diese Unternehmen dann auch einfach die OPOS Listen mit dem Banksaldo addieren, dafür braucht es dann keine integrierte Lösung.

 

- Für mittel- und große Unternehmen mit einer täglich gepflegten Buchhaltung UND Importen größerer Rechnungsdateien in Kanzlei Rechnungswesen ist der Aufsatzpunkt Kanzlei Rechnungswesen sinnvoll. Bei den anderen:

- Für kleine Unternehmen, bzw. allgemein formulier Unternehmen ohne tägliche Buchhaltung, ist das Tool so nicht sinnvoll bzw. verfehlt den Zweck den ich bei der Formulierung dieser Idee hatte.

 

Vielleicht daher auch nochmal der Hinweis für Datev @Nina_Naßler : Entweder braucht es hier einen flexibel auswählbaren Aufsatzpunkt oder es sollte nochmal überlegt werden, wen sie mit diesem Tool erreichen wollen.

Persönlich gesprochen, werde ich die Funktion jetzt zwar ausprobieren, mit dem Aufsatzpunkt in Kanzlei Rechnungswesen ist die aktuelle Lösung für uns aber keine Lösung.

 

 

 

 

 

 

Paschu93
Beginner
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Nun wurde die Lösung freigeschaltet und ich frage mich, wieso dieser Service wieder zusätzlich Geld kosten muss? M.E.  handelt es sich um eine sinnvolle Erweiterung von Duo, die standardmäßig und inklusive verfügbar sein sollte. Kostenpflichtige Erweiterungen sind dem Mandanten nur schwer vermittelbar, wenn es auf dem Markt andere kostenpflichtige Lösungen gibt, die wesentlich tiefergehende Analysen ermöglicht (zB Kontool etc).

Ebenso wäre es interessant, wenigstens dem Berater einen Einblick in die aufbereiten Daten zu ermöglichen, damit man dem Mandanten die Funktion schmackhaft machen könnte und selbst weiß, welche Daten der einzelne ReWe Bestand (kein Musterbestand) hergibt.

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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@MaD123 schrieb:

Verstehe ich das richtig? Der Mandant erfasst in DUO alle relevanten Daten, muss aber noch auf die Buchhaltung warten, damit der Liquiditätsmonitor eine Auswertung erstellt?

 

Der Mandant soll doch eine schnelle Übersicht der zu erwartenden Zahlungen bekommen. Da die Daten erst verbucht werden müssen, kommt es doch wieder zu einem Zeitverzug. 

 

 Nein, nicht ganz 😉 Die prognostizierten Zahlungen werden auf Basis der Bankzahlungen ermittelt, damit muss nicht auf die Buchhaltung gewartet werden.

metalposaunist
Unerreicht
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@Nina_Naßler schrieb:

Die prognostizierten Zahlungen werden auf Basis der Bankzahlungen ermittelt, damit muss nicht auf die Buchhaltung gewartet werden.


Dazu müsste DUO mit HBCI dann deutlich zuverlässigerer laufen 😶

FamilyBusinessController
Einsteiger
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@MaD123 @Nina_Naßler  

Bei den zu erwartenden Zahlungen sind aber nicht nur die tatsächlichen Bankverbuchungen interessant sondern vielmehr die ausstehenden Positionen. Ich bezweifel das die DATEV "KI" meine ausstehenden Rechnungen erahnen kann bzw. meine offenen Lieferantenbestellungen schätzt, da dies sehr punktuell verschieden und schwankend sein kann.

Die naheligendste Lösung wären doch einfach die erfassten Rechnungen zu verwenden. In DUO wird bei jeder Ausgangs- und Eingangsrechnung ein Zahlungsziel erfasst. Darüber könnte eine sehr einfache und gute Prognose erstellt werden, wann wie viel Cash zu erwarten ist (ob die Zahlungen so pünkltich kommen, ist eine andere Frage - es wäre jedenfalls ein guter Näherungswert). Das ist keine KI sondern simple Addition zu einem bestimmten Zeitpunkt. Das mache ich selbst punktuell mit Exporten via Excel. Das ist nur sehr aufwändig und sollte meines erachtens in einem System wie DUO problemlos mit etwas Programmierung umsetzbar sein.

Beste Grüße und ein schönes Wochenende zusammen 🙂

 

 

 

metalposaunist
Unerreicht
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Verstehe ich folgendes Video richtig: DATEV Liquiditätsmonitor online - Programmüberblick

 

Der Monitor ist nicht unabhängig von Kanzlei Rechnungswesen (Minute 6:17)? Ich muss den Monitor aus Kanzlei Rechnungswesen öffnen, um einen Stand X online mitzugeben?

 


Die Aktualität der Daten basiert auf dem letzten Aufrufdatum des DATEV Liquiditätsmonitor online aus DATEV Kanzlei-Rechnungswesen zum jeweiligen Stand der Buchführung.


Ich nahm an, dass sich die Zahlen, Daten und Fakten automatisch unabhängig von meinem Steuerberater aktualisieren? Muss ich den Monitor manuell aus Kanzlei Rechnungswesen öffnen, sodass das vergessen werden kann, speziell weil nicht alle Mandanten den Monitor nutzen? Und wen ja, wo kann man Kanzlei-intern nachhalten, wer den Monitor hat und wer nicht? Eine Excel Tabelle? Bei einer durchschnittlichen Kanzlei mag das noch gehen. Bei @marcbrost fallen aufgrund der Menge an Mandaten sogar die Datenservices mit einem Timeout auf die Nase. 

 

Wieso kann ich für 5 Euro mit dem Monitor einen Excel Export machen, der mir bei DUO compact verwehrt bleibt und ich dort mit PDF vorlieb nehmen muss? 🤔 DUO compact kostet auch nur 5 Euro. Und der Liquiditätsmonitor wird im DUO im Bereich Auswertungen Rechnungswesen einsortiert - die man doch im vollwertigen DUO schon hat, wobei meine Vermutung eines kostenloses Upgrades gestärkt wird. 

 

In der Navigation oben kommt man zurück zur Anwendung. OK. Man kann aber schon **bleep** viel scrollen und wenn man dann öfters den Button nutzt (oder ALT+⬅️) muss man immer wieder nach unten scrollen, wo man eigentlich her kommt. Schade, dass sich DATEV nicht merkt, wo ich vorher war. 

 

Wird der Zeitraum erweitert? 2 Jahre sind nun nicht gerade aussagekräftig, wenn Corona seit 2020 grassierte. So hat man also keinen Vergleich zu vor Coronazeiten, oder? 

 

Wie hat sich DATEV die Zukunft des mitgliedsgebundenen Mandanten vorgestellt? Der Monitor wird in den Stammdaten aktiviert (wie die Belegfreigabe online), sodass der Zusatzbetrag von 5 Euro am mitgliedsgebundenen Mandantengeschäft vorbei geht, wenn die Stammdaten nicht unter der Beraternummer des Mandanten angelegt werden. Heißt: Die Kosten tauchen auf der Kanzleirechnung auf, die weiterberechnet werden müssen/können/sollten. Das geht meiner Meinung nach nicht mit 2 Klicks und auch mit EOcomfort, Aufträgen und der Möglichkeit das so weiter zu berechnen, habe ich nichts Gutes gehört. 

rahagena
Meister
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Wow, das finde ich echt traurig. Da setzt die DATEV ein mega Tool um, bei dem ich als Mandant endlich live auf die OPOS Liste schauen kann und bei dem ich als Mandant endlich meine Zahlen sinnvoll selber auswerten kann und alles was hier kommt, ist Moserei. Hauptsache Aufregen 👏 

metalposaunist
Unerreicht
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@rahagena schrieb:

Hauptsache Aufregen 👏


Hier regt sich niemand auf; wir wollen das Produkt noch besser machen und stellen Fragen. Ist das also nicht erlaubt?  

 

Berichten Sie gerne vom Feedback Ihrer Mandanten - wir freuen uns 😊

Florian_Brett
Fortgeschrittener
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Gibt es eine Möglichkeit sich das Tool "live" mit einem Musterbestand anzusehen? Oder gibt es nur das Video?

andreashofmeister
Allwissender
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@Florian_Brett , ich meine, diese Frage wurde auf der SneakPreview auch gestellt. M.E. war die Antwort, dass das aus dem Grund nicht geht, weil im "Musterbestand" ja keine Bank integriert ist.

 

Oder?

 

 

Florian_Brett
Fortgeschrittener
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hm, im Musterbestand gibt es doch die VR Bank Nürnberg - Bankverbindung mit den Musterkontoumsätzen?

andreashofmeister
Allwissender
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@Florian_Brett , vielleicht findet sich dann ja noch eine eine andere Auskunft hier ..

rahagena
Meister
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Da die ersten mindestens drei Monate kostenlos sind, kann man dies in der Kanzlei einfach anlegen und schauen, ich hatte die Frage gestellt, weil wir das Mandanten präsentieren wollen und dafür gerne den Musterbestand nutzen.

 

Geht und zum Präsentieren reicht es auch, schöner ist es aber mit echten Werten.

rahagena
Meister
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Der erste Mandant war im persönlichen Gespräch begeistert darüber, dass er nun endlich selber seinen Geldfluss auswerten kann. 

rahagena
Meister
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Nach der Bestellung sollten die Rechte für die Mandanten administriert werden könne, da bitte noch einen entsprechenden Link einfügen. 

Nächster Mandant, der das super fand. 

 

Für mich ist der LiMo ein Grund für die Mandanten, in DUO zu schauen, das war für die Mehrzahl bislang unnötig. Und wenn die Mandanten da regelmäßig drin sind, können wir auch die weiteren Funktionen nutzen 👍

 

Die "Vorschau" ist übrigens der Teil, den ich vom LiMo am wenigsten interessant finde, viel wichtiger finde ich

- die detaillierte Analyse der Vergangenheit sowie

- die Darstellung der einzelnen offenen Posten 

Außerdem ist es in der DATEV Welt endlich möglich, die Summe der betrieblichen Bankkonten zu betrachten, ich rechne genug, da bin ich froh, wenn das das Programm für mich übernimmt. 

jjunker
Experte
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Autsch. Wir nehmen die Daten der letzten 12 Monate und prognostizieren in Kombination mit den erfassten Fälligkeiten der Kreditor und Debitordaten den Bankverlauf?

 

Sorry, ich habe in meiner Diplomarbeit Lagerbestände an Hand von 1 Jahr alten Echtdaten (Bestellung und Lieferdaten) simuliert. (Vorjahr)

Dann an den Größen, Umrüsteinheiten, Halbfertigerzeugnislager, Lieferzeitpunktzusage,.... den optimalen Wert für die Bestellgrößen von 85 unterschiedlichen Produkten ermittelt, die alle durch die gleiche Verpackungsstraße mussten.

--> Hat 15 Simulationsläufe benötigt... bei denen ich leider , mangelnde Programmierkenntnisse, für jeden Rüstvorgang einmal Enter drücken musste....

 

In dem Fall hier haben wir einen Anfangsbestand A + erfasste Debitorenwerte nebst Fälligkeit + erfasste Kreditorenwerte nebst Fälligkeit. = B

Dann muss noch ein Filter drüber laufen welche Zahlungen (Eingang, wie Ausgang) in Intervallen immer wieder vorliegen Miete für Räume Leasingraten (was nicht kreditorisch/debitorisch gebucht wird),..... Die Verbindlichkeiten aus LODAS / LUG.... = C +- Ungenauigkeitsfaktor für nicht geplante Geldbewegungen.

 

WOW total kompliziert. -->  Ist ein Abfallprodukt der Buchhaltung. Das Prinzip aus 💩 💵 machen in Perfektion.