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Buchungszeile - optionales Erfassungsfeld "Auftragsnummer"

Themenfremd
letzte Antwort am 05.01.2023 11:47:04 von jjunker
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TanjaBrauner
Beginner
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Wir arbeiten bei unserem größten Mandanten (mtl. ca. 15.000 Buchungszeilen) mit dem Feld "Auftragsnummer" als zweites Belegfeld. Um eine höhere Effizienz beim Buchen erreichen zu können, wäre es von Vorteil, wenn das Feld "Auftragsnummer" nicht umständlich über Rechtsklick bzw. Tastenkombination aufgerufen werden muss. Hier würden wir uns ein optionales Erfassungsfeld für die Buchungszeile wünschen. 

Status: Themenfremd

Hallo @Usus , 

danke für diesen Wunsch 🙂

Die DATEV Rechnungswesen Programme sind kein Bestandteil von DATEV Ideas. Darum muss ich die Idee auf "Themenfremd" clustern. Ich leite die Idee an die Kollegen weiter. 

 

Freundliche Grüße

Nina Naßler

13 Kommentare
Usus
Aufsteiger
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Gerade in Zeiten der Onlineplattformen für Verkauf und Zahlung wird dieses Erfassungsfeld immer wichtiger, da bei elektronischen Zahlungen selten die Rechnungsnummer, sondern die Auftragsnummer, Ordernummer o.ä. ausschlaggebendes Kriterium der Zuordnung ist.

Sicherlich können bestimmte Daten im Rahmen der automatischen Übernahme mit erfasst werden, doch ist es auch immer wieder notwendig (z.B. auch bei kleineren Unternehmen mit weniger Kontenbewegungen) bestimmte Daten händisch zu erfassen. Dabei ist es sehr hinderlich, wenn ein so wichtiges Feld nicht in die optionalen Erfassungsfelder aufgenommen worden ist und immer wieder bei jedem Buchungssatz einzeln hinzugefügt werden muss, zumal ein Ausziffern über dieses Erfassungsfeld bereits eingerichtet werden kann.

 

quantenjoe
Erfahrener
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Moin Usus

 

Wenn die Zuordnung möglich sein soll, dann muss es in den Zahlungsdaten, vom Kreditkartenanbieter eine der Nummern geben. Sonst ist eine Zuordnung vielleicht wahrscheinlich machbar, sicher aber dann nur mit riesigem Aufwand - vielleicht aber auch gar nicht. Ich durfte mich damit schon einmal beschäftigen.

 

Bei Paypal wird dieses Zuordnungskriterium bei Datev ja auch benutzt und ist Teil des gesamten Prozesses. Das muss eigentlich Usus 😉 für alle Abrechnungsanbieter sein. Etwas doof für Datev, die sich dann mit allen Anbieter einigen muss. Da wäre der Gesetzgeber eigentlich gefordert.

 

Frau Brauner:

Ja, es würde helfen, Zeit einzusparen, doch das eigentlich Problem ist, dass der Abgleich standartisiert sein müsste. Und das ist er in D nun mal nicht. Die Zuordnungen von Hand sollten wirklich der Vergangenheit angehören - oder zumindest bald der Vergangenheit angehören. Allerdings, wenn Datev das mit jedem Zahlungsanbieter einzeln aushandeln muss ... . Mit Sicherheit nicht der Fehler der Datev! (muss auch mal gesagt werden 😉.

 

QJ

 

 

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Status geändert in: Themenfremd

Hallo @Usus , 

danke für diesen Wunsch 🙂

Die DATEV Rechnungswesen Programme sind kein Bestandteil von DATEV Ideas. Darum muss ich die Idee auf "Themenfremd" clustern. Ich leite die Idee an die Kollegen weiter. 

 

Freundliche Grüße

Nina Naßler

s_seibold
Aufsteiger
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@Nina_Naßler 

Ich will auch gerne für die Idee stimmen, da die Auftragsnummer auch bei Anzahlungs-/Schlussrechnungen benötigt wird.

Es wäre schön, wenn Ihr Kollege den Link zum neuen Beitrags hier einstellen könnte.

Usus
Aufsteiger
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@Nina_Naßler 

 

Vielen Dank für die Weiterleitung an Ihre Kollegen. Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachen. 🙂

 

 

 

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @s_seibold,

einen neuen Beitrag wird es leider nicht geben, auf den ich verlinken kann. Der Wunsch gehört zum Fachbereich (Kanzlei-)Rechnungswesen, welcher in Ideas nicht vertreten ist. Ich habe den Wunsch an die Kollegen weitergeleitet und diese haben ihn in unserer internen Wunsch-Datenbank erfasst 😉

Wenn ich aber erfahren sollte, dass an dieser Idee gearbeitet wird, kann ich gerne ein Update in diesem Beitrag geben. Ich kann allerdings nichts versprechen. 

 

Mit freundlichen Grüßen

Nina Naßler

jjunker
Experte
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@Usus @s_seibold Was Frau Naßler sagen möchte.

KaReWe wird nicht mehr weiter entwickelt nur noch an die gesetzlichen Anforderungen angepasst. Später dann durch eine halbgare Cloud Version ersetzt werden bei der jede Buchungszeile was kosten wird.

0,01 € für die Buchung 0,01 € fürs Löschen einer Buchung und wenn man gar eine Generalumkehrbuchung braucht, falls die Funktion in der ersten Version nicht vergessen wird, kostet es dann 0,05 €......

Die Nachricht welche Frau Naßler an ihre Kollegen schickt wird wie die Voyager Sonden im interstellaren Raum verloren gehen.

 

 

@Nina_Naßler Nicht böse ob des Sarkasmus sein.

Persönlich wünsche ich Ihnen ein gesundes und frohes neues Jahr.

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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@jjunker Böse bin ich keinesfalls 🙂 Ich möchte aber klarstellen, dass es sich bei Ihrem Kommentar um Ihre Sicht der Dinge handelt und nicht um das, was ich sagen möchte. 

 

Ihnen und dem Rest der Community ebenfalls ein gesundes Jahr 2023 :herz_datev:

jjunker
Experte
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😅der Punkt geht an Sie. 🤗

s_seibold
Aufsteiger
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@Nina_Naßler @jjunker 

Verstehe ich das richtig: KRWE wird in die Cloud verlegt? - Wenn dem so ist, muss ich überlegen, ob DATEV die richtige Entscheidung war. Alle Programme, die in die Cloud kamen, hindern mich an einer zügigen Arbeitsweise. Aktuelles Beispiel? Kommunikation Finanzverwaltung - Weitere Übermittlungen: Den Status "nicht bei Finanzverwaltung eingegangen" gibt es nicht; statt dessen muss ich fünf Kästchen anklicken: In Bearbeitung, Freigegeben, Übermittlung läuft, Zur Prüfung, Fehler bei der Übermittlung - und zum Abschluss "Übernehmen"; insgesamt also 7 Klicks!

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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@s_seibold schrieb: Verstehe ich das richtig: KRWE wird in die Cloud verlegt?

Schauen Sie mal hier im DATEV magazin vorbei: Der Bauplan für die neue DATEV-Cloud-Welt. Der Artikel gibt einen guten Überblick 🙂

vogtsburger
Allwissender
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@Nina_Naßler schrieb:
[...] Der Artikel gibt einen guten Überblick [...]

... jedenfalls enthält der Artikel einen laaangen, unstrukturierten Prosa-Fließtext

Ob man hierdurch einen guten Überblick gewinnt, 'liegt im Auge des Betrachters'.

 

Ein 'schneller' oder 'schöner' Überblick ist es jedenfalls nicht

 


Spoiler

Modulare Cloud-Architektur

Software, die all diese Anforderungen abdeckt, kommt aus der Cloud. Deshalb setzt DATEV bei Neuentwicklungen ab sofort ausschließlich auf eine flexible, modulare Cloud-Architektur. Den Weg in die Cloud findet Steuerberater Nico Herr prinzipiell in Ordnung, merkt allerdings an, dass die mangelhafte digitale Infrastruktur in Deutschland dabei zu erheblichen Schwierigkeiten führen könne. „Daher sollte auch an den bestehenden Programmen zukunftsweisend gearbeitet werden. Eine parallele Entwicklung unterschiedlicher Produkte in Cloud und On-Premises darf es aus meiner Sicht auf jeden Fall nicht geben, da dann ein Umstieg wesentlich erschwert wird“, so sein Credo. Diese Erwartung muss DATEV natürlich mit Aspekten der Wirtschaftlichkeit in Einklang bringen. Um die Zukunftsfähigkeit bestmöglich zu gewährleisten, werden die neuen Produkte keine umgehobenen Versionen der bestehenden Programme sein, sondern von Grund auf nach den aktuellen Vorgaben entwickelt. Dabei werden auch ganz bewusst alte Zöpfe abgeschnitten. So werden neue Online-Produkte entstehen, die zunächst mit einem kleinen Funktionsumfang auf den Markt kommen. Sie entsprechen dann noch nicht den gewohnten Programmen, werden aber kontinuierlich erweitert. Das jeweilige On-Premises-Programm geht derweil in den Wartungsmodus und bleibt so lange im Portfolio, bis die neue Version die entsprechende Funktionstiefe erreicht hat. Im zeitlichen Verlauf wird sich auf diese Weise der Fokus von den On-Premises-Anwendungen immer mehr in Richtung Online-Lösungen in der Cloud verschieben. Die Umsetzung dieser Produktstrategie wird sukzessive erfolgen. Das wird kein Sprint, sondern eher ein Marathonlauf, bei dem kein Anwender die Befürchtung haben muss, von den Ereignissen überholt zu werden. Doch was bedeutet das nun konkret, wann geht es für die Nutzer denn sichtbar los mit der neuen Welt? Die ersten Schritte sind bereits in Kürze zu erwarten. In den Bereichen Kanzleimanagement und Lohn sowie im Rechnungswesen-Umfeld stehen die ersten Anwendungen und Services bereits in den Startlöchern. Am weitesten fortgeschritten ist die Entwicklung im Kanzleimanagement, bei dem die Pilotierung bereits bevorsteht. Hier legt das neue Produkt den Schwerpunkt zunächst auf die Anbahnung neuer Mandate und wird mit einem intuitiv bedienbaren Angebotsassistenten starten. Mit weiteren Funktionen angereichert soll das System schließlich zum Herzstück der Kanzlei wachsen, das vom ersten Angebot über die Auftragsabwicklung und Fakturierung bis zum Controlling den gesamten Prozess in einer Anwendung abdeckt und die leistungserstellenden Lösungen optimal einbindet. Im Rechnungswesen-Umfeld geht es vor allem darum, verstärkt strukturierte Daten aus Vorsystemen für eine Verarbeitung in der Finanzbuchführung nutzen zu können. Hier tritt die Datenerfassung zugunsten der Analyse der Ergebnisse in den Hintergrund. Durch ihre Zusammensetzung aus verschiedenen Services ermöglichen moderne Cloud-Anwendungen eine neue Form der Kollaboration zwischen Unternehmen, Kanzlei und eventuell weiteren Beteiligten und bilden eine hervorragende Basis für eine optimale Arbeitsteilung. Die Verlagerung in die Cloud startet bei den DATEV Rechnungswesen-Lösungen mit den auf künstlicher Intelligenz (KI) basierten Automatisierungsservices Rechnungswesen. Mit dem im April 2021 eingeführten Automatisierungsservice Rechnungen ist der erste dieser Services bereits verfügbar, weitere werden folgen, beispielsweise für Buchungsvorschläge auf der Basis von Kontoumsätzen. Ein weiterer Meilenstein wird die Online-Plattform Rechnungswesen für Unternehmen: In ihr werden die technisch auf eine neue Basis gesetzte Fortentwicklung von DATEV Unternehmen online, das ebenso erneuerte Auftragswesen online und die zu einer Rechnungseingangsplattform ausgebaute Belegfreigabe online zusammengeführt. Der Zugang ist dann über das MyDATEV Portal geregelt, das den Online-Arbeitsplatz in Unternehmen online ablöst. Die Entwicklung zu einem offenen, flexiblen System steht in der Personalwirtschaft im Fokus. Die aktuellen DATEV-Lösungen sind dort für die modernen Anforderungen an die Integration weiterer Lösungen nicht ausgelegt, die der Markt verlangt. Neben komfortablen und automatisierten Datenaustauschmöglichkeiten geht es um durchgängige Prozesse, die den Unternehmen und der Steuerberatungskanzlei einen Mehrwert liefern. Mit der neuen Cloud-Lösung wird eine Kollaboration zwischen beiden Parteien und weiteren Beteiligten in Echtzeit auf dem gleichen System möglich sowie eine gemeinsame Bearbeitung ohne Medienbrüche. Daher wird DATEV künftig ein Basisangebot für Personallösungen (HR) bieten, das sich an den Bedürfnissen kleiner Unternehmen ausrichtet und in die Lohnabrechnung integriert ist. Weiterreichende HR-Funktionalitäten werden mit strategischen Partnern realisiert. Die Nutzung von Big Data ermöglicht den Einstieg in das Themenfeld der Beratung und hilft damit den Steuerberatern neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu etablieren.

 

... aber zurück zum Thema:

 

die beiden Datenfelder ... :

 

Spalte CQSpalte CR
AuftragsnummerBuchungstyp

 

... haben sich als so wichtig für OPOS erwiesen, dass man darüber sprechen (können) muss

 

... falls es keinen IDEA-Bereich für Rechnungswesen gibt, dann eben in einem 'normalen' Thread darüber 'reden' und 'voten'

 

jjunker
Experte
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@vogtsburger 😂 beim Poker würde man jetzt sagen die karte von unten gegeben. 👍

 

@s_seibold wie Mercedes von eletric first zu electric only. DATEV Cloud first wird früher oder später DATEV Cloud only.

Es gibt verschiedene Kollegen die gemischte bis positive Erfahrungen mit dem Softwarehaus welches hinter Agenda steht gemacht haben. Die Grundsteuerlösung aus dem Haus war, wie bei allen anderen auch, mit der heißen Nadel so lala gelöst.

Ist aber in einem Tempo besser geworden von dem man anderswo nicht zu träumen wagt.

 

OFF TOPIC Ende