Guten Morgen liebe KollegInnen,
hat jemand schon Erfahrungen mit der Rosesoft-Grundsteuerlösung gemacht und kann dazu eine Einschätzung abgeben?
Vielen Dank und liebe Grüße
Heike Wolf
Hallo,
ich bin gerade dabei, möchte mich aber noch nicht weit aus dem Fenster lehnen.
Um sich jedoch einen ersten Eindruck des Programms zu verschaffen, empfehle ich den Online-Test der Softwarelösung des roten Konkurrenten. Diese ist ebenfalls von RoseSoft und in der edit: Bedienung etc. identisch.
@oliverstippe schrieb:
[...] Diese ist ebenfalls von RoseSoft und in der Bedingung etc. identisch [...]
... vermutlich in der Bedienung identisch, oder ? 😉
Gut aufgepasst. 😉
@oliverstippe schrieb:
[...] ich bin gerade dabei, möchte mich aber noch nicht weit aus dem Fenster lehnen [...]
... sich aus dem Fenster zu lehnen, muss ja nicht unbedingt "lästern", "schimpfen" und "fluchen" heißen. Man kann sich ja auch aus dem Fenster lehnen und "winken", "lachen" und "grüßen" 😅
Mich würde schon interessieren, wie sich dieses Produkt 'anfühlt' und ob man sich schon 'mit geschlossenen Fenstern' darin wohlfühlt 😉
Ich spiele nämlich mit dem Gedanken, die Feststellungserklärungen für den Bereich der Land- und Forstwirtschaftlichen Betriebe 'outzusourcen', jedenfalls bzgl. der eingesetzten Software
In diesem Bereich traue ich der 'GrundsteuerDigital-Losung' nämlich noch weniger zu als sonst schon
Da es hier meist um viele Flurstücke, um mehrere Wirtschaftliche Einheiten, um Wohngebäude, Hofstellen, gemischt genutzte Grundstücke und andere Spezialitäten geht, kann man schnell den Überblick verlieren, erst Recht, wenn die Software alles in eine gemeinsame 'Bananenkiste' schmeißt
Die manuelle Erfassung aller Daten orientiert sich am amtlichen Formular, was ich persönlich sehr gut finde.
Hier ist im Programm gleich eine 22 seitige Anleitung integriert, wo jedes Feld erklärt wird. Dies ist insb. sehr hilfreich, wenn ich nun eine Mitarbeiterin darauf ansetze, zunächst alle vorliegenden Daten zu erfassen.
Mein kleines Testgrundstück habe ich in genau sieben Minuten drin gehabt. Alles manuell eingegeben. Die Berechnung war korrekt. Weiterhin erhält man direkt die Höhe der neuen Grundsteuer bei gleichem Hebesatz. Dies möchten ja auch viele Mandanten wissen.
Was ich noch nicht gefunden habe, ist der Druck des Formulars. Blanko geht, aber ein ausgefülltes ist mir noch nicht gelungen.
Die Software läuft nicht in einer Cloud, sondern muss installiert werden. Installation auf meinem Terminalserver lief problemlos.
Da ich beim Starten des Programms in der TS-Sitzung eine Fehlermeldung erhalten habe, kontaktierte ich den Support. Rückruf nach 15 Minuten. Problem gelöst. Lag an den Berechtigungen des Installationsverzeichnisses.
Ich werde diese Lösung nun einsetzen. Auch ohne Import von Stammdaten etc. ist eine manuelle Erfassung kein Problem.
Das keine Schnittstellen in die DATEV-Welt vorhanden sind, kann ich verkraften.
Hallo Herr Stippe,
vielen Dank. Können Sie auch noch sagen, wo gegenüber dem Einsatz der Elster Version Vorteile bestehen?
Vielen Dank und liebe Grüße
Heike Wolf
@Gelöschter Nutzer
Bevor ich mich wiederhole, hier ein Link zu Arbeit mit RoseSoft in einem anderen Kontext, beschreibt aber alles.
Diese Vorgehensweise werde ich ab sofort bei Mandanten verwenden, wo ich noch keine Daten/Unterlagen zur Erstellung der Feststellungserklärung habe.
@Gelöschter Nutzer Die verlinkte Vorgehensweise von @einmalnoch ist der große Vorteil.
Bei manueller Erfassung ähneln sich ELSTER und RoseSoft in der Tat. Jedoch spuckt ELSTER meines Wissens nach keine Berechnung aus.
Hallo @einmalnoch,
vielen Dank. Dann werde ich mich mal der Importmöglichkeit beschäftigen.
Viele Grüße
Wir sind begeistert und erleichtert. Hatten vorher monatelang eine nicht funktionierende Lösung mit mehr als einer "Macke". Dort wurden die Hochglanzversprechungen immer wieder um Wochen verschoben. Die Unsicherheit ob diese Lösung jemals vollständig sein wird, zehrte mächtig an den Nerven. Immerhin liegen die Aufträge der Mandanten schon seit Monaten auf dem Tisch und es ging nicht voran.
Notbremse letzte Woche gezogen und zu Rosesoft gewechselt (vollkommen untypisch für mich). Einen Tag nach der Bestellung kam alles zu Installation (nur außerhalb SmartIT - macht aber nix) und noch am selben Tag die ersten 3 Erklärungen fertiggestellt und per Elster versendet. Das Programm "hing" auch nicht - wie das vorherige - es konnte zügig erfasst werden. Wir haben glücklicherweise und in offenbarer Vorsehung nicht schon alle Daten in der vorherigen Lösung erfasst - dann fällt ein Wechsel wohl echt schwer.
Das Programm sieht etwas altbacken aus und hat irgendwie noch einen Windows 95-Charme. Ist aber trotzdem intuitiv bedienbar, logisch und komfortabel. Auch die Hilfe ist in Ordnung. Fehler per Sprungziel sind schnell auszumachen.
Hinzu kommt ein aus meiner Sicht sehr kleiner Preis (5€ pro Monat + 8€ pro Übermittlung - kommt mir wenig vor- hoffe ich habe da nicht was an den Kosten übersehen).
Wir haben bisher nur das einfache Fläche-Lage-Modell Niedersachsen bedient.
Der vorherige Anbieter möchte uns nicht aus dem Vertrag lassen, immerhin sei seine Lösung "..die beste Grundsteuer-Lösung am Markt.." Ob das so ist, wird sich zeigen. Wir sind aber sehr froh JETZT unsere Arbeit und unsere Versprechungen gegenüber den Mandanten zu schaffen . Der 31.10. ist ja morgen....
Also, ich habe mal zwei Fälle bei Rosesoft angelegt. Ein Fall aus Bayern und ein Bundesmodell WE.
Die Erfassung erfolgt eher Formularorientiert, wobei je nach Fortschritt der Erfassung nicht benötigte Felder ausgegraut sind. Die Erfassung ist nach erfolgter Umstellung von GDST genauso zügig, allerdings auch mit Doppelerfassungen versehen (z.B. Eigentümerdaten, wenn diese mit Mandant identisch oder wenn das Grundstück auch der Wohnadresse entspricht). Beim Formulardruck gleiches Bild wie GDST "Entwurf" und keine Unterschriftszeile im Formular Bayern.
Bei dem Fall WE taucht hier ein besonderes Problem auf. Es kann nur die Gesamtfläche und die Eigentumsanteile angegeben werden. Bei der Berechnung wird dann das gesamte Grundstück (also Gesamtfläche!) berechnet und am Ende dann der Eigentumsanteil in Euro abgerundet ausgewiesen. Bei ELSTER.DE ist explizit zusätzlich die anteilige Fläche zu erfassen, was bis zu einem gewissen Grad "günstigere Flächenangaben" ermöglicht. Die Berechnung Rosesoft führt deshalb zu "ungünstigeren" Wertermittlungen.
Für beide Fälle war auffallend, dass die Elster Prüfung immer das Lagefinanzamt erforderte (was eigentlich ausgegraut ist) und zumindest in dem zweiten Fall das Az/StNr nicht akzeptierte.
Berechnung und ElsterPrüfung habe ich per Kontakt angefragt und warte auf das Ergebnis.
Preislich ist Rosesoft interessant aber wie oben aufgeführte einfache Beispiele zeigen - auch nicht ganz fehlerfrei.
Innerhalb von einer halben Stunde kam ein Rückruf mit Aufschaltung um die "Anmerkungen" zu besprechen.
Finanzamt und Steuernummer konnte schnell geklärt werden, da ich bei der Auswahl ein weiteres FA übersehen habe und deshalb dort das EST FA statt die Bewertungsstelle angeclickt habe.
Bei der Berechnung WE hat er den Fall kopiert und meine andere Berechnungsweise ebenfalls. Intern wird geprüft ob und was sich evtl.- ändern kann. Unterschiede sind zumindest deutlich gemacht und auch verstanden worden.
Reaktion Support sehr schnell.
Zu den Berechnungen gehören hier als Standard auch die Gegenstandswerte mit den Mindest- und Höchstbeträgen in Euro
Sie haben sich ja offenbar schon tief in den GrundsteuerDigital-Dschungel gewagt, wenn ich die Posts im fino-Forum und hier richtig interpretiere.
... haben Sie denn jetzt vor, sich mit der 'Machete' den Weg aus diesem Dschungel zu bahnen ?
Ich 'spiele' nämlich auch mit diesen Szenarien, will allerdings nicht 'nackt ('ohne Hemd und ohne Hose') zurück auf die grüne Wiese.
Ich will mich bei dieser Aktion auch nicht 'beißen' und 'stechen' lassen 😉 😎
@vogtsburger schrieb:
Ich will mich bei dieser Aktion auch nicht 'beißen' und 'stechen' lassen 😉 😎
Na, dann mal los, den Letzten beißen die Hunde.
@vogtsburger : ... haben Sie denn jetzt vor, sich mit der 'Machete' den Weg aus diesem Dschungel zu bahnen ?
Die Fragestellung ist - wie so häufig von Ihnen - sehr martialisch und mit viel Ironie gestellt (was ich schätze). Ich möchte versuchen meine derzeitige Gefühlslage zum Ausdruck zu bringen, nicht weil ich mich gerne öffentlich ausziehe, sondern weil ich denke, dass es ganz vielen fino "Kunden" so geht.
Ich stehe tatsächlich vor einer Zeitenwende. Bei fino habe ich das Basisprodukt gebucht (120 € p.a. und 20 € je Einreichung - wobei die ersten 6 Erklärungen damit includiert sind). Hintergedanke damals: Lasse Dich nicht auf ein kostspieliges Monatsabo ein. Zahle lieber pro Einreichung mehr und preise dass dann bei den Rechnungen mit ein (u.a. durch 20% max. 20 € Postgebühren).
Seit März bin ich also dabei, Mitte Juni waren schon die ersten Aufträge da und ich habe angefangen, diese Aufträge in "Grundfälle" einzuteilen mit den Schwierigkeiststufen 1-5. Von diesen Fällen habe ich dann im Juli 30 dieser Fälle erfasst und in einem Ordner gut 100 weitere Fälle die noch zur Erfassung anstehen (ebenfalls unterteilt in diese Kategorien).
Von den 30 erfassten Fällen habe ich (nein!...fino!) zwischenzeitlich 7 (!) gesendet. Die anderen 23 haben grds. die Mandatsfreigabe. Allerdings beschäftige ich mich mit der Frage, ob ich weiterhin bereit bin diesem Anbieter weitere 123 Berechnungsgrundlagen zu verschaffen oder nicht.
Die Antwort ist eigentlich sehr einfach: NEIN und nochmals NEIN !! Weder fino noch DATEV haben es verdient, sich durch hohe Übertragungszahlen nachträglich eine Krone aufzusetzen. Nach dem Motto, der Erfolg gibt uns doch Recht und zeigt, wie genial unsere damalige Entscheidung war. Das wäre Kontraproduktiv und würde den Damen und Herren in unserem Genossenschaftsturm dazu verleiten weitere Abenteuer auf unseren Rücken auf den Weg zu bringen.
Wer nicht hören will muss fühlen. Wer nicht vorher nachdenkt muss mit den Folgen leben. Und die einzige Sprache die diese Entscheidungsträger verstehen ist? Kein Geld - Kein Erfolg!
Auch ich habe mir vorher keine Gedanken gemacht und bin Naiv los spaziert. Also muss auch ich jetzt mit den Folgen leben und die 23 schon erfassten Erklärungen nochmals in einer anderen Softwarelösung erfassen. Das nehme ich jedoch gerne in Kauf und die anderen 100 sind eh noch nicht erfasst. Da die Erfassung bei fino oder einem anderen Anbieter max. 5 Minuten in Anspruch nimmt habe ich für mich nichts verloren. Anders sieht es natürlich bei denjenigen aus, die schon 300 erfasste Fälle haben.
Was mich allerdings viel mehr beschäftigt ist die Frage: Wie soll es eigentlich nach der Elster Übertragung weitergehen? Angedacht ist ja, dass dann über Fristen und Bescheide das weitere Prozedere ablaufen soll. Da stelle ich mir doch die Frage, wie sollte ein Grundsteuerbescheid (sollte er denn jemals elektronisch kommen) über DATEV übermittelt werden, wenn ich noch nicht einmal die Möglichkeit hatte, dieses bei der Erklärung zu aktivieren, geschweige denn, die Beraternummer irgendwo bei der Übertragung hinterlegt ist?
Bei Rosesoft habe ich mein eigenes ElsterZertifikat im Einsatz und könnte darüber zumindest Kennzahlen übermittelt bekommen. Bei 5 Euro Monatsgebühr ist die zukünftige Kostenfrage für mich auch akzeptabel.
Die letzte Entscheidung hängt jetzt im wesentlichen davon ab, ob ich mit der Berechnungsmethode bei WE oder TE und der nicht frei einzugebenden Flächengröße in diesen Fällen bei Rosesoft leben kann.
Abschließend: Ich bin lediglich mit einem kleinen Kartoffelmesser im gierigen Haifischbecken unterwegs. Und die Haie haben bei mir einen Namen - nein - eine Firmenbezeichnung und werden zukünftig von mir sehr kritisch beäugt 🙂
wow, danke @christensen , für das ausführliche Feedback.
Bei uns ist der Fall etwas anders gelagert,
Das machte in diesem Fall 'rechnerisch' Sinn, da schon eine 3-stellige Anzahl von Erklärungen geelstert werden wollte
Inzwischen ist eine 3-stellige Anzahl in ELSTER abgeschlossen.
Die Logik, das Handling, die zur Verfügung stehenden Funktionen, die Berechnungsergebnisse u.a. 'Kröten' waren bisher eine Zumutung und entsprechen nicht den 'Genfer Konventionen' für den Bereich "Digitalisierung"
Wir haben in GrundsteuerDigital auch nur diejenigen Funktionen genutzt, die zum Ziel führten, also zum 'Elstern', und kein Schnickschnack, kein Mandantenportal, keine Import-Klimmzüge, keine Anforderungen von amtlichen Unterlagen über fino, keine 'seltsamen' Berechnungen u.a. 'Beifang'
Aber für die neuen Fälle, für die noch keine Zeit verbraten wurde, liebäugle ich mit anderen 'schönen Töchtern' und spiele vielleicht dort den soften "Rose"-Kavalier
Von Rosesoft gibt es auch eine Demo-Version in er man sich alles angucken kann.
Wir haben die Demo auf einem unserer Clients lokal installiert zum testen.
Nachdem unser ausführender Steuerberater das Programm für gut befunden hat, haben wir die Vollversion im ASP installieren lassen und sind sehr zufrieden.
Wir haben vorher mit Grundsteuer digital gearbeitet.
Moin,
die Installation in ASP klappt problemlos? Danke für ein kurzes Feedback.
Das Programm macht einen guten Eindruck und die Sachwertberechnungen sind in Testfällen auch korrekt.
Leider sind jedoch die WE oder TE Berechnungen falsch! Das Programm bewertet in diesen Fällen das GESAMTE Grundstück und rechnet daraus dann mit den Eigentumsanteilen den Bodenwert.
Tatsächlich darf der Bodenwert nur aus der anteiligen Fläche (abgerundet auf voll qm) berechnet werden. Hieraus ergeben sich je nach Bodenrichtwert erhebliche Mehrwerte bei der Berechnung des Programms, die natürlich von uns nicht gewollt sind.
Da bei ELSTER.DE explizit auch nach der ANTEILIGEN Fläche gefragt wird, kann man hier sogar 1 qm weniger angeben, als der abgerundete Wert ergeben würde. Diese Einzelerfassung ist leider im Programm nicht vorgesehen. Allerdings könnte man das Programm überlisten, in dem man keine Eigentumsanteile erfasst, sondern nur die sich rechnerisch ergebende Fläche angibt und dann bei Eigentumsanteilen 1/1 erfasst. Dass würde jedoch wieder Rückfragen bei Mandanten ergeben, warum nicht die Eigentumsanteile angegeben sind.
@christensen Auf Überlisten habe ich keine Lust. Hinterher blicke ich selbst nicht mehr durch.
Waren Sie schön so freundlich, den RoseSoft-Support dahingehend zu kontaktieren?
Die haben sich den Fall sogar runtergeladen und müssen nun intern klären ob sie die Berechnung zukünftig ändern.
Mal schauen wie die reagieren. Werde auf jeden Fall berichten 😀
Super! Ich sach schomma Danke!
Ich habe das gerade an einem kleinen Beispiel nachvollzogen. 96 qm und 1/9 Anteil und BWR 260. Die falsche Berechnung macht hier 4 Euro mehr aus.
Wir sind mit der Grundsteuer von Rosesoft nicht richtig glücklich..genau wie bei allen anderen mit der heißen Nadel gestrickt.
Aber immer noch besser Seat bezahlen und Seat bekommen als wie manche anderen Audi bezahlen und doch die gleiche Technik bekommen. 🤗
Ein Vergleich Elster erfahrene MAin und "Rosesoft Experte" in unserem Haus.
Gleiches Grundstück.
Zeitunterschied 3 Minuten....
Dafür der administrative Hickhack mit neuer Software....😐
Was sehr gut ist bei Rosesoft. Der Laden ist überschaubar groß Feedback fließt daher rascher ein. 😇
@jjunker schrieb:
[...] Der Laden ist überschaubar groß Feedback fließt daher rascher ein [...]
... weiß nicht, wie das jetzt gemeint ist, 'schnuckelig klein' oder 'ziemlich groß'
Bei solchen 'großen Rädern' ist mir persönlich eine große Mann- & Frauschaft sympathischer
Der fino-'Laden' scheint viel kleiner zu sein, als man/ich vermuten würde
... jedenfalls was die Anzahl der Entwickler betrifft
Florian Christ hat das mal indirekt (verklausuliert) in einem Beitrag hier in der Community bestätigt
... die Anzahl der Webdesigner, Werbetexter und 'Promoter' ist sehr wahrscheinlich sehr viel höher
Hallo KollegInnen,
ihr seid super 🙂 Vielen Dank für eure Beiträge. Hat jemand noch Erfahrungen mit anderen Produkten und macht dafür eine neue Umfrage auf? Oder vielleicht jemand von den vielen finotech Anwender: mich würden vor allem Meinungen von zufriedenen KollegInnen interessieren. Die muss es ja wohl auch geben...
Einen schönen Restabend
Heike Wolf
@Gelöschter Nutzer Für HSP gibt es hier schon einen Threat. https://www.datev-community.de/t5/Grundsteuer/HSP-opti-tax-Grundsteuer/m-p/294667#M1092
Ich selbst bleibe jetzt bei Rosesoft.
... es finden sich im WWW aber auch noch andere 'Perlen' der 'Grundsteuer-Losungen' mit sehr vertrauenerweckenden und beruhigenden Aussagen, sogar mit immer weiter purzelnden Preisen (ist das jetzt Deflation ? 🤔)
Beispiele :
Apropos Preise:
dieser Anbieter nennt zur Abschreckung einen Preis für eine Feststellungserklärung 'vom Steuerberater'.
... keine Ahnung, ob er das als Berufträger inzwischen überhaupt darf ...
Jedenfalls treibt ganz allgemein die Grundsteuerreform 2022 seltsame Blüten in der Welt der Jäger, Sammler und Trommler 😎
Gerade Rückruf vom Support erhalten, die sich wirklich mit dem Problem beschäftigen. Es wurden Argumente gegenseitig ausgetauscht und sogar ein Lösungsansatz entwickelt. Dieser könnte darin liegen, dass die anteilige Fläche in einem separaten (neuen) Feld erfasst werden kann. Sobald dort eine Eintragung vorgenommen wird, würde nur diese Flächenangabe bei der Berechnung berücksichtigt und auch an das FA übermittelt. Perfekte Lösung, wenn es denn so umgesetzt wird.
Die letzte Entscheidung trifft nun der Geschäftsführer und ich werde informiert - und die Community hier natürlich dann auch 🙂
@christensen Gibt's schon was Neues in der Sache?