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Was ist in Nürnberg eigentlich wichtig: Hinweis auf Papierrechnung...

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letzte Antwort am 28.09.2022 14:23:59 von andreashofmeister
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Gelöschter Nutzer
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Diese Meldung habe ich nun zum dritten Mal angezeigt bekommen... und das, obwohl wir die Rechnung seit Jahren elektronisch erhalten..

 

HeikeWolf_0-1663912765418.png

metalposaunist
Unerreicht
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Jap, der LMAA Button oder Checkbox fehlt 👎

 

@Gelöschter Nutzer: Eine Abfrage, wer schon digital und wer noch Papier ist, geht in Nürnberg nicht. Deshalb kann man als StB auch keine Liste seiner Mandanten bekommen bekommen, die noch Papier haben, damit man gezielt nur diese umstellen / kontaktieren muss. 

 

Meine 1. Frage war auch: Na? Merkt sich DATEV, dass ich OK geklickt habe oder ist das auch wieder ein Klick mehr? Service Anwendungen sind mein täglicher on-premise Begleiter.   

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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DATEV-Mitarbeiter
Melanie_Pongratz
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo HeikeWolf,

 

im Zeitraum vom 16.09. – 30.09. wird beim Aufruf der SA folgender Text zur elektronischen DATEV-Rechnung angezeigt. Hierbei handelt es sich nicht um eine Fehlermeldung, sondern um einen Infotext. Dieser Text wird jedem Kunden angezeigt, unabhängig ob dieser bereits die elektronische DATEV-Rechnung nutzt oder nicht.

 

Viele Grüße aus Nürnberg

Beste Grüße Melanie Pongratz
Logistik-Center DATEV eG
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metalposaunist
Unerreicht
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Ja @Melanie_Pongratz, soweit nichts Neues. Also freuen wir uns ab 01.10 dann wieder alle 🙌, wenn man nicht mehr zusätzlich klicken muss.

 

Im Übrigen tauchte die Meldung bei mir heute auch auf, als ich einen SK in den DATEV Mitteilungen öffnen wollte. Das war die Tage auch schon so. Und weil das Popup im Hintergrund verschwand, habe ich nach der Möglichkeit der Eingabe der PIN für den mIDentity gesucht; vergeblich gefunden und dann 5x drauf geklickt und als ich nach Hause gehen wollte, sah ich das Popup dann 5x im Hintergrund 😂

 

@Melanie_Pongratz: Gibt's für uns eine Aussage, wie viel % mehr auf die digitale Rechnung der DATEV umgestiegen sind? Daran müsste man ja erkennen, ob diese Kampagne Früchte getragen hat.    

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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einmalnoch
Experte
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@Melanie_Pongratz 

 

DATEV möchte den Rechnungsversand auf irgendwie Elektronik umstellen. Das finde ich in Ordnung. Diese nervigen Werbebanner würden mich nur abschrecken hätte ich nicht schon lange umgestellt. Als Empfänger elektronischer Rechnungen nervt dieser Zusatz, der ja auch auf der elektronisch übermittelten Rechnung angebracht ist, eigentlich kollossal.

 

Wie bekommt man nun den Nutzer dazu, die Rechnung elektronisch in Empfang zu nehmen?

 

Ganz einfach, statt nerviger Werbung muss ein Nutzen geboten werden. Gibt es einen Nutzen außer der Portoersparnis bei DATEV? Ich meinen einen echten Nutzen, so wie der automatischen Buchung der Rechnung in ReWe oder Buchung der Aufwandspositionen in EO. Ach ja, wird bei DATEV, da ist Digital ja nur die Kommunikation per E-Mail, alle interessanten Sachen werden in die ferne Zukunft in die Cloud verschoben, das Heute zählt zu den gestrigen Angelegenheiten.

 

DATEV - Die Zukunftsverweigerer

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
Chris607
Fortgeschrittener
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@metalposaunist  hier  gab es eine Aussage. Der Erfolg hätte mich hier auch mehr interessiert, ich denke persönlich, dass auch einige umgestellt haben. Vielleicht kommt ja noch handfestes Zahlenmaterial 🙂

Gelöschter Nutzer
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Hallo Frau Pongratz,

bitte überdenken Sie solche Aktionen einmal. Wenn die Datev es ernst damit meint, ein Dienstleistungsunternehmen zu sein, sind solche Aktionen ein Armutszeichen für ein Softwareunternehmen und eigentlich eine Unverschämtheit . Das fängt damit an, dass nicht intern abgefragt wird, ob ich nicht schon eine elektronische Rechnung erhalte (das wissen Sie (die Datev) nämlich). Wenn das zu schwer oder anstrengend ist, müsste die Anzeige eine Möglichkeit haben, mit der die Anzeige zukünftig unterbunden wird (haben Ihre Programmierer schon tausendfach gemacht, ist also keine Hochleistung). Wenn uns die Datev trotzdem penetrant diese in vielen Fällen unsinnige (da schon längst umgestellt) Meldung anzeigt, sieht man uns offensichtlich nichts als Kunden, sondern als doofe Anwender, die sich ruhig 14 Tage lang mehrfach am Tag über die Datev ärgern sollen.

Und wenn ich dann noch als Antwort auf meine Kritik nur erfahre, dass das so ist, ist der Basta-Gedanke nicht weit entfernt.

 

Habe gerade ein Bildchen von @Christian_Kaiser gefunden:

HeikeWolf_2-1664362236784.png

 

eliansawatzki
Meister
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Und die Genossen mit mehreren Beraternummern bekommen dann mal eine Meldung und mal keine. Und andere stellen im "Hinweismeldungszeitraum" den Versand um - dann muss die Meldung zukünftig unterbleiben usw.

 

Ja, das ist technisch sicher alles möglich und klar kann man da eine ewige Entwicklungsorgie draus machen. Oder man macht es eben einfach und erinnert alle an die Möglichkeit der elektronischen Rechnungsbereitstellung und dankt denen, die es schon nutzen. Dieses "danke" betrifft m. E. ca. 25% der Anwender. 

 

Wegen jedem Kikifax hier irgendwelche ellenlangen Beiträge schreiben und Diskussionen vom Zaun brechen... Dann teilweise noch auf Antworten beharren die keinerlei Erkenntnisgewinne für den einzelnen bringen... Ich kann da nur den Kopf schütteln...🙄

 

In nicht mal drei Tagen ist es vorbei... Dann wartet schon das nächste fehlende Komma in einem Info-Dokument, um Anlass zu geben, irgendwelche Kompetenzen abzusprechen oder Unterstellungen in die Welt zu setzen...

Uwe_Lutz
Überflieger
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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

die sich ruhig 14 Tage lang mehrfach am Tag über die Datev ärgern sollen.

 

 


Muss man jetzt so einen Aufwand daraus machen, wenn man 14 Tage lang, wenn man die Service-Anwendungen aufruft, eine Meldung wegklicken muss?

 

Ich habe jetzt keinen Grund jeden Tag mehrfach am Tag die Service-Anwendungen aufzurufen.

 

Und ich habe die Meldung in den letzten Tagen auch schon ein paar Mal weggelickt - na und.

 

Ich finde es gut, dass die DATEV auf unterschiedliche Weise darauf aufmerksam macht, dass die Rechnung auch auf elektronischem Wege zugestellt werden kann. So kann vielleicht doch das eine oder andere Blatt Papier und der entsprechende Versand eingespart werden.

 

Schließlich ist es so, dass jedeR es unterschiedlich aufnimmt, wann man sich ggf. um die Umstellung des Rechnungsversands auf elektronische Form kümmert.

 

 

wielgoß
Experte
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Hallo Herr Lutz,

 

das sehen Sie natürlich falsch! Es geht doch hier wieder um das berühmte Prinzip!

 

Und das Prinzip verschwendet erfahrungsgemäß oftmals Ressourcen - allein während des Studiums dieses Threads hätte ich vermutlich mindestens fünfzig Mal den Mausklick für OK bestätigen können.

 

Etwas mehr Berufsempörung täte Ihnen wirklich mal gut 😉!

 

Beste Grüße

 

Christian Wielgoß

andrereissig
Allwissender
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Wenn uns die Datev trotzdem penetrant diese in vielen Fällen unsinnige (da schon längst umgestellt) Meldung anzeigt, sieht man uns offensichtlich nichts als Kunden, sondern als doofe Anwender, die sich ruhig 14 Tage lang mehrfach am Tag über die Datev ärgern sollen.

Und wenn ich dann noch als Antwort auf meine Kritik nur erfahre, dass das so ist, ist der Basta-Gedanke nicht weit entfernt.

 


Aber Sie beschweren sich doch, daß die DATEV ihre Ressourcen auf die Programmierung von Unsinn verschwendet.

 

Da klicke ich diese simpel implementierte Standardmeldung lieber ein paarmal weg, als daß irgendwo ein Programmierer abgezogen werden muß, um sämtliche Mitgliedschaftsbeziehungen und Produkteinstellungen und Unterscheide in den Beraternummern abzufragen und Protokollierungen und Optionen zu integrieren, damit man eine individuell zugeschnittene Spezialmeldung bekommt.

 

Status jetzt: Zeige bei jedem Aufruf die Meldung

 

Status Wunsch: Drei Manntage Programmierung für optimales Script, daß in zwei Wochen obsolet wird.

 

Ich weiß ja nicht recht...

Live long and prosper!
andreashofmeister
Überflieger
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Epochal, Deine Formulierung:

 


@andrereissig  schrieb:

 


 

Da klicke ich diese simpel implementierte Standardmeldung lieber ein paarmal weg, als daß irgendwo ein Programmierer abgezogen werden muß, um sämtliche Mitgliedschaftsbeziehungen und Produkteinstellungen und Unterscheide in den Beraternummern abzufragen und Protokollierungen und Optionen zu integrieren, damit man eine individuell zugeschnittene Spezialmeldung bekommen.

 

 

Allein der Zeitaufwand zum ständigen Nachhaken hier. Und das fast einen Monat vor Ablauf der Frist für die Abgabe von Grundsteuererklärungen....

 

Die Synergieeffekte dieses Threads sind aber auch nicht schlecht, @andrereissig . Besser is das...

 

 

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letzte Antwort am 28.09.2022 14:23:59 von andreashofmeister
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